Nr. | Titel | Zeit/Ort | Lehrende |
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ACHTUNG - WICHTIG! Hier nicht angegebene Module finden Sie ...
... unter den folgenden Nummern im Lehrangebot "Stg. Kindheitspädagogik". Bitte tragen Sie sich dort entsprechend ein und teilen Sie dem*der Dozent*in mit, dass Sie nach PO2011 studieren! BE01 = K01 BE02 = K05.1 BE03 = K03 BE04 = K04 BE05 = K02 ohne Lernbereich 3 BE06 = K06 BE07 = K08 BE09 = K05.2 BE10.1 = K07.1 BE10.2 = K07.2 BE11 = K11 BE12.1 = K10.1 BE15 = K13 |
Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. |
Prof. Dr. Tim Rohrmann, Prof. Dr. Ruth Jäger-Jürgens |
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Ausbildungsstellen Berufsanerkennungsjahr und weitere Stellenangebote
Für weitere Informationen zum Berufsanerkennungsjahr tragen Sie sich bitte in die Veranstaltung des Praxisamtes ein. |
Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. |
Martina Riemenschneider, Jens Brokate |
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Begleitseminar zur Masterarbeit A
Diese Veranstaltung ist für Masterarbeitschreibende mit qualitativen oder theoretischen Arbeiten. |
Termine am Montag, 22.04.2024, Montag, 10.06.2024, Montag, 22.07.2024 11:30 - 15:30, Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer, HIA_105 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Annette Irene Probst, Prof. Dr. Ulrike Marotzki |
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Begleitseminar zur Masterarbeit B
Diese Veranstaltung ist für Masterarbeitschreibende mit qualitativen oder theoretischen Arbeiten. |
Termine am Montag, 22.04.2024, Montag, 10.06.2024, Montag, 22.07.2024 11:30 - 15:30, Ort: HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer, HIA_226 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Hendrike Frieg, Prof. Dr. Ulrike Marotzki |
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Dienstbesprechung Gesundheit Stg. BSc ELP, MSc ELP, BiG |
Termine am Mittwoch, 06.10.2021, Mittwoch, 03.11.2021, Mittwoch, 05.01.2022, Mittwoch, 02.02.2022 14:30 - 17:00, Mittwoch, 16.03.2022 09:00 - 17:00, Mittwoch, 04.05.2022 14:30 - 17:30, Mittwoch, 15.06.2022, Mittwoch, 13.07.2022, Mittwoch, 26.10.2022, Mittwoch, 30.11.2022, Mittwoch, 04.01.2023, Mittwoch, 08.02.2023 14:30 - 17:00, Mittwoch, 05.04.2023 14:30 - 17:30, Mittwoch, 26.04.2023 08:30 - 12:30, Mittwoch, 10.05.2023 14:30 - 17:30, Freitag, 26.05.2023 10:00 - 16:00, Mittwoch, 31.05.2023 09:00 - 12:00, Mittwoch, 14.06.2023 14:30 - 17:30 ...(mehr) Ort: HIA_101 Senatssitzungssaal (nur buchbar über das Präsidialbüro), HIA_E31 Besprechungsraum, HIA_E02 Seminarraum mit Beamer (+4 weitere) |
Prof. Dr. Bernhard Maria Borgetto, Prof. Dr. Ulla Marie Beushausen, M.A., Prof. Dr. Sandra Schiller, Prof. Dr. Annette Irene Probst, Cosima Pinkowski, Dipl. Medizin.päd., Dipl.-Päd. Holger Ahrens, BSc, Jasmin Dürr, MSc, Kathrin Weiß, MSc, Prof. Dr. Ulrike Marotzki, MSc Anja Redmer, Prof. Dr. Axel Schäfer, Dr. Bianka Wachtlin, Verw. Prof., Silke Wittmar, M. Sc, Prof. Dr. Hendrike Frieg, Kerstin Waldvogel-Röcker, Esther Miriam Scholz-Minkwitz, MSc, Andreas Wolfs, M.A., M. Sc Vivien Schoormann, Physiotherapie |
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Fachschaftsrat der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit - FSR [s]
Ihr seid die Fachschaft, wir sind euer Fachschaftsrat - wir sind von euch gewählt, wir sind für euch da! mailt uns oder sprecht uns einfach an, wenn ihr uns trefft! >> Und vor allem: TRAGT EUCH HIER EIN!!! Wer will schon nicht TOP-informiert sein!? Wir laden regelmäßig Protokolle unserer Sitzungen hoch! * Goschentor 1, Raum 209 * Sprechzeiten nach Vereinbarung Es finden regelmäßig öffentliche FSR-Sitzungen statt, zu denen ihr wärmstens eingeladen seid! |
Unser Büro findest du im Goschentor 1, im zweiten Obergeschoss: Raum 209 Unser Büro ist ständig zu? Richtig, vermutlich sitzen wir so wie du in irgendeinem Seminar, oder chillen in der Mensa oder oder oder... | FSR FS | |
Fachschaftsrat der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit - FSR [s]
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Forum Praktika in Kindheitspädagogik
Sie finden hier bald:
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Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. |
Dr. Sigurdur Rohloff, Dipl.-Soz.päd., Prof. Dr. Tim Rohrmann, Dr. Nadine Grochla-Ehle |
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Forum Praktika in Kindheitspädagogik
Sie finden hier bald:
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Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. |
Dr. Sigurdur Rohloff, Dipl.-Soz.päd., Prof. Dr. Tim Rohrmann, Dr. Nadine Grochla-Ehle |
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Gremien Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit | Termine am Mittwoch, 12.05.2021 14:15 - 17:00, Mittwoch, 23.06.2021 14:00 - 17:00, Mittwoch, 30.06.2021 15:00 - 17:00, Mittwoch, 21.07. ...(mehr) |
Marcel Hoffmann, Thomas Schuck, Michaela Maasberg, Prof. Dr. Corinna Ehlers, MPH, Christine Burmeister |
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Gruppen (arbeits) nachmittag 1. Semester | Termine am Mittwoch, 17.04.2024 15:45 - 19:00, Donnerstag, 18.04.2024 14:00 - 19:00, Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer | Prof. Dr. Ulrike Marotzki | |
Gruppencoaching berufliche Perspektiven und Visionen entwickeln (Online) | Termine am Freitag, 03.03.2023, Freitag, 23.06.2023 09:30 - 14:30, Samstag, 16.09.2023 10:00 - 15:00, Ort: ((Zoom (Link siehe Wiki))), ((online, Zoom, Link siehe Wiki)) | Jasmin Dürr, MSc | |
Informationen ELP-Master | Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. |
Prof. Dr. Ulrike Marotzki, Prof. Dr. Bernhard Maria Borgetto, Prof. Dr. Annette Irene Probst, Prof. Dr. Ulla Marie Beushausen, M.A., Maria Barthel, MSc, Karoline Munsch, M.Sc., Kathrin Weiß, MSc, Prof. Dr. Barbara Betz, Prof. Dr. Sandra Schiller, Cosima Pinkowski, Dipl. Medizin.päd., MSc Anja Redmer, Dr. Bianka Wachtlin, Verw. Prof., Prof. Dr. Axel Schäfer, M. Sc Franziska Zimmermann, Muriel Marieke Kinyara, M. Sc Nicole Ilper, Dr. Hans-Thomas Hildebrand, Verw. Prof., Jonas Marquardt, MSc, George Tomlin, Christina Aere-Kritter, Jasmin Dürr, MSc, Silke Wittmar, M. Sc, Dr. Britta Tetzlaff, Prof. Dr. Hendrike Frieg |
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Informationsforum 1. Studienabschnitt Gruppe B22 | Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. |
Jasmin Dürr, MSc, Andreas Wolfs, M.A., Kerstin Waldvogel-Röcker, M. Sc Vivien Schoormann, Physiotherapie, Esther Miriam Scholz-Minkwitz, MSc, Laura Praetze, M.Sc. |
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Praktika und die Studienvertiefung KiMsta im Studiengang Soziale Arbeit | Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. |
Dr. Jürgen Ebert, Prof. Dr. Anna Wittmann |
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Praktika und die Studienvertiefung KiMsta im Studiengang Soziale Arbeit | Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. |
Dr. Jürgen Ebert, Prof. Dr. Anna Wittmann |
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Praktika und die Studienvertiefung KiMsta im Studiengang Soziale Arbeit | Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. |
Dr. Jürgen Ebert, Prof. Dr. Anna Wittmann |
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Praxis trifft Hochschule (PTH) | Termine am Mittwoch, 12.11.2014 09:45 - 11:30, Freitag, 05.12.2014 16:00 - 20:00, Dienstag, 12.04.2016 14:30 - 17:30, Donnerstag, 27.04 ...(mehr), Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer, HIA_E31 Besprechungsraum, HIB_217 Hörsaal mit Beamer (+2 weitere) |
Prof. Dr. Ulrike Marotzki, Jasmin Dürr, MSc, Karoline Munsch, M.Sc., Prof. Dr. Barbara Betz, Prof. Dr. Axel Schäfer, Prof. Dr. Sabine Mertel, M. Sc Franziska Zimmermann, Maria Barthel, MSc, Dipl.-Psych. Adelgundis-Reingard Schusser, Verena Rebecca König, Esther Miriam Scholz-Minkwitz, MSc |
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Praxisamt (Berufspraktikum)
Bekanntmachungen, allgemeine Informationen und Formulare. |
Brühl 20, R. 125, Sprechzeiten Di. bis Do. 10.00 - 12.30 Uhr und Mi. 14.00 bis 15.00 Uhr sowie nach Vereinbarung |
Martina Riemenschneider, Thomas Schuck, Jens Brokate, Michaela Maasberg |
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Schwarzes Brett - Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie
Diese Veranstaltung wurde auf Wunsch der Studierenden des Studiengangs für Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie eingerichtet. Sie können es als Austausch im informellen Bereich oder auch zum themenbezogenen Diskutieren rund um Ihr Studium oder Ihren Beruf nutzen. |
Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. |
Cosima Pinkowski, Dipl. Medizin.päd., Prof. Dr. Sandra Schiller |
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Schwarzes Brett - Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie
Diese Veranstaltung wurde auf Wunsch der Studierenden des Studiengangs für Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie eingerichtet. Sie können es als Austausch im informellen Bereich oder auch zum themenbezogenen Diskutieren rund um Ihr Studium oder Ihren Beruf nutzen. |
Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. |
Cosima Pinkowski, Dipl. Medizin.päd., Prof. Dr. Sandra Schiller |
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Schwarzes Brett - Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie
Diese Veranstaltung wurde auf Wunsch der Studierenden des Studiengangs für Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie eingerichtet. Sie können es als Austausch im informellen Bereich oder auch zum themenbezogenen Diskutieren rund um Ihr Studium oder Ihren Beruf nutzen. |
Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. |
Cosima Pinkowski, Dipl. Medizin.päd., Prof. Dr. Sandra Schiller |
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Schwarzes Brett - Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie
Diese Veranstaltung wurde auf Wunsch der Studierenden des Studiengangs für Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie eingerichtet. Sie können es als Austausch im informellen Bereich oder auch zum themenbezogenen Diskutieren rund um Ihr Studium oder Ihren Beruf nutzen. |
Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. |
Cosima Pinkowski, Dipl. Medizin.päd., Prof. Dr. Sandra Schiller |
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Schwarzes Brett - Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie
Diese Veranstaltung wurde auf Wunsch der Studierenden des Studiengangs für Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie eingerichtet. Sie können es als Austausch im informellen Bereich oder auch zum themenbezogenen Diskutieren rund um Ihr Studium oder Ihren Beruf nutzen. |
Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. |
Cosima Pinkowski, Dipl. Medizin.päd., Prof. Dr. Sandra Schiller |
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Willkommenstage Bachelor ELP | Termine am Dienstag, 02.04.2024 09:00 - 11:00, Dienstag, 02.04.2024 12:00 - 13:00, Mittwoch, 03.04.2024 09:00 - 16:45, Montag, 08.04.20 ...(mehr), Ort: ((online: ZOOM Meeting-ID: 910 1987 9940 Kenncode: 689953)), ((online: ZOOM Meeting Meeting-ID: 589 559 6671 ohne Kenncode)), ((Treffpunkt Goschentor 1, Foyer, später Raum 04)) (+5 weitere) |
Cosima Pinkowski, Dipl. Medizin.päd., Jasmin Dürr, MSc, M. Sc Vivien Schoormann, Physiotherapie, Prof. Dr. Axel Schäfer, Prof. Dr. Sandra Schiller, Jennifer Petry, M. Sc |
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000 |
Lehre in Zeiten von Corona
Liebe Lehrende der HAWK, besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen! Aufgrund der der E-Mail mit dem Betreff "HAWK setzt Lehrbetrieb bzw. verschiebt Vorlesungsbeginn" von Hernn Hudy, am 12.03.2020, hat LernkulTour diese Veranstaltung bei Stud.IP angelegt. Hier werden Sie zeitnah Informationen zur didaktischen Nutzung von Stud.IP erhalten. |
Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. |
Ute Zaepernick-Rothe, Dr. Markus Kieselhorst, Maren Lange, MA, Sebastian Scheibe, Dipl.-Päd., Birgit Wittenberg, Cornelia Roser, M.Sc. (IT), Dipl.-Soz.päd. |
BA BiG 4061 |
Psychologie des Lehrens und Lernens TM2 (Kappes)
Findet in der Uni Hildesheim statt |
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: (Uni Hildesheim) |
Dipl.-Päd. Holger Ahrens, BSc |
BA BiG 4071 | Nachbereitung Praxisphase 1 | Termine am Donnerstag, 16.05.2024 14:00 - 17:15, Ort: HIA_106 Seminarraum mit Beamer | Dipl.-Päd. Holger Ahrens, BSc |
BA BiG 2201 | Methodenwerkstatt I Einführung/Vorlesung (5. Sem.) | Termine am Mittwoch, 10.04.2024, Mittwoch, 08.05.2024, Mittwoch, 29.05.2024 09:45 - 13:00, Ort: ((findet in HIA E02 statt)) |
Esther Miriam Scholz-Minkwitz, MSc, Prof. Dr. Ulrike Marotzki, Prof. Dr. Annette Irene Probst |
BA BiG 2201 | Methodenwerkstatt I Einführung/Vorlesung (5. Sem.) | Termine am Mittwoch, 10.04.2024, Mittwoch, 08.05.2024, Mittwoch, 29.05.2024 09:45 - 13:00, Ort: ((findet in HIA E02 statt)) |
Esther Miriam Scholz-Minkwitz, MSc, Prof. Dr. Ulrike Marotzki, Prof. Dr. Annette Irene Probst |
BA BiG 2201 | Methodenwerkstatt II Kleingruppenarbeit/Recherchekompetenzen 7. Sem. BiG | Termine am Mittwoch, 08.05.2024, Mittwoch, 15.05.2024, Mittwoch, 29.05.2024, Mittwoch, 12.06.2024, Mittwoch, 19.06.2024, Mittwoch, 03.07.2024, Mittwoch, 10.07.2024 09:45 - 13:00, Ort: HIA_106 Seminarraum mit Beamer | Dipl.-Päd. Holger Ahrens, BSc |
BA BiG 2201 | Methodenwerkstatt II Kolloquium BiG (5. und 7. Sem.) | Termine am Dienstag, 25.06.2024 14:00 - 15:30, Dienstag, 16.07.2024 09:45 - 11:15, Ort: HIA_106 Seminarraum mit Beamer, HIA_105 Seminarraum mit Beamer |
Dipl.-Päd. Holger Ahrens, BSc, Prof. Dr. Annette Irene Probst |
BA BiG 2201 | Methodenwerkstatt II Vorlesung BiG (7. Sem. BiG) | Termine am Mittwoch, 10.04.2024, Mittwoch, 17.04.2024, Mittwoch, 24.04.2024 09:45 - 13:00, Ort: HIA_106 Seminarraum mit Beamer, ((findet in HIA E02 statt)) | Dipl.-Päd. Holger Ahrens, BSc |
BA BIG 4031 | Fachdidaktik | Termine am Dienstag, 09.04.2024 09:45 - 11:15, Dienstag, 16.04.2024, Dienstag, 23.04.2024 14:00 - 19:00, Dienstag, 30.04.2024, Dienstag, ...(mehr), Ort: HIA_226 Seminarraum mit Beamer, HIA_106 Seminarraum mit Beamer, HIA_308 Seminarraum mit Beamer (+1 weitere) |
Dipl.-Päd. Holger Ahrens, BSc, Margit Frehrking, MA, Andreas Wolfs, M.A. |
BA BiG 4052 |
Unterrichtsmethodik und Gestaltung von Bildungsangeboten TM2 (Zeytünlü)
Findet in der Uni Hildesheim statt |
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: (Uni Hildesheim) |
Dipl.-Päd. Holger Ahrens, BSc |
BA BiG 4081 | Curriculumentwicklung |
Dienstag: 09:45 - 17:15, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_106 Seminarraum mit Beamer Termine am Dienstag, 16.04.2024, Dienstag, 23.04.2024, Dienstag, 30.04.2024, Dienstag, 14.05.2024, Dienstag, 28.05.2024, Dienstag, 04.06.2024 08:00 - 13:00, Dienstag, 11.06.2024 09:45 - 15:30, Dienstag, 02.07.2024 08:00 - 09:30, Ort: HIA_106 Seminarraum mit Beamer, ((online)) |
Nina Kriegesmann |
BA BiG 4091 | Schulentwicklung/ Bildungsorganisation |
Montag: 09:45 - 13:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIA_106 Seminarraum mit Beamer Termine am Donnerstag, 23.05.2024, Donnerstag, 30.05.2024 13:00 - 16:15, Ort: HIA_106 Seminarraum mit Beamer |
Monika Scholz-Zemann |
BA BiG 4101 | Vorbereitung Praxisphase 2 | Termine am Donnerstag, 20.06.2024 14:00 - 17:15, Ort: HIA_106 Seminarraum mit Beamer | Dipl.-Päd. Holger Ahrens, BSc |
BA KP Hi/K01/1a | Mentoring |
Donnerstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Dr. Nadine Grochla-Ehle |
BA KP Hi/K02/1 |
Einführung in das Recht @@
In diesem Kurs beschäftigen wir uns mit den rechtlichen Grundlagen der Kindheitspädagogik. Es geht um deutsche und internationale Rechte von Kindern, um Kinderschutz, Inklusion sowie um rechtliche Befugnisse von Kindern und Jugendlichen allgemein, wie die Geschäftsfähigkeit und mögliche Haftung in Schadensfällen. Alle Themen werden ausführlich unter Einbeziehung gesetzlicher Grundlagen besprochen und fallbezogen geübt. Wir betrachten zudem aktuelle Ereignisse und machen uns durch deren Diskussion mit rechtlichen Themen in Bezug auf Kinder vertraut. |
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (E-Learning, keine Präsenzveranstaltung) (+1 weitere) |
Prof. Dr. Ingrid Siebrecht |
BA KP Hi/K02/2 |
Grundlagen des Familienrechts @@@
Themenübersicht: Das Kindschafts- und Verwandtschaftsrecht 1. Das Abstammungsrecht 2. Das Sorgerecht 3. Das Umgangsrecht Prüfung: modulabschließende Klausur über alle Veranstaltungen des Moduls K 02. Literaturhinweise: Münder, Johannes, Familienrecht. Eine sozialwissenschaftlich orientierte Darstellung, neueste Aufl. Wabnitz, Reinhard J., Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit, München, neueste Aufl. |
Dienstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Sabine Dahm |
BA KP Hi/K02/3 |
Recht der Kindertageseinrichtungen SGB VIII (KiMsta) @@
Diese Veranstaltung ist Teil des KiMsta-Curriculums (siehe Infos auf Homepage). Für Studierende, die die KiMsta-Bescheinigung ewerben wollen, besteht Anwesenheitspflicht. Themenschwerpunkte: I. Die Einordnung des Kinder- und Jugendhilferechts in das Rechtssystem II. Die allgemeinen Bestimmungen, insbesondere Zusammenspiel öffentliche und freie Träger der Jugendhilfe sowie Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (§ 8a SGB VIII) III. Überblick: Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz( §§ 11 -14 SGB VIII) sowie Förderung der Erziehung in der Familie (§§ 16 – 21 SGB VIII) IV. Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege (§§ 22-26 SGB VIII) mit Niedersächs. KindertageseinrichtungsG und Durchführungsverordnungen V. Hilfen zu Erziehung, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche, Hilfe für junge Volljährige (§§ 27- 41 SGB VIII) einschl. Hilfeplanverfahren VI. Andere Aufgaben, insbesondere Inobhutnahme, Pflegeerlaubnis, Betriebserlaubnis X. Zuständigkeit: Öffentliche Träger der Jugendhilfe XI. Kosten Literaturhinweise zum Selbststudium: Wabnitz, Reinhard, Grundkurs Kinder- und Jugendhilferecht, neueste Auflage Prüfung: modulabschließende Klausur über alle Veranstaltungen des Moduls K 02. |
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Sabine Dahm |
BA KP Hi/K02/3 |
Recht der Kindertageseinrichtungen SGB VIII (KiMsta) @@
Diese Veranstaltung ist Teil des KiMsta-Curriculums (siehe Infos auf Homepage). Für Studierende, die die KiMsta-Bescheinigung ewerben wollen, besteht Anwesenheitspflicht. Themenschwerpunkte: I. Die Einordnung des Kinder- und Jugendhilferechts in das Rechtssystem II. Die allgemeinen Bestimmungen, insbesondere Zusammenspiel öffentliche und freie Träger der Jugendhilfe sowie Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (§ 8a SGB VIII) III. Überblick: Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz( §§ 11 -14 SGB VIII) sowie Förderung der Erziehung in der Familie (§§ 16 – 21 SGB VIII) IV. Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege (§§ 22-26 SGB VIII) mit Niedersächs. KindertageseinrichtungsG und Durchführungsverordnungen V. Hilfen zu Erziehung, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche, Hilfe für junge Volljährige (§§ 27- 41 SGB VIII) einschl. Hilfeplanverfahren VI. Andere Aufgaben, insbesondere Inobhutnahme, Pflegeerlaubnis, Betriebserlaubnis X. Zuständigkeit: Öffentliche Träger der Jugendhilfe XI. Kosten Literaturhinweise zum Selbststudium: Wabnitz, Reinhard, Grundkurs Kinder- und Jugendhilferecht, neueste Auflage Prüfung: modulabschließende Klausur über alle Veranstaltungen des Moduls K 02. |
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Sabine Dahm |
BA KP Hi/K02/3 |
Recht der Kindertageseinrichtungen SGB VIII (KiMsta) @@
Diese Veranstaltung ist Teil des KiMsta-Curriculums (siehe Infos auf Homepage). Für Studierende, die die KiMsta-Bescheinigung ewerben wollen, besteht Anwesenheitspflicht. Themenschwerpunkte: I. Die Einordnung des Kinder- und Jugendhilferechts in das Rechtssystem II. Die allgemeinen Bestimmungen, insbesondere Zusammenspiel öffentliche und freie Träger der Jugendhilfe sowie Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (§ 8a SGB VIII) III. Überblick: Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz( §§ 11 -14 SGB VIII) sowie Förderung der Erziehung in der Familie (§§ 16 – 21 SGB VIII) IV. Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege (§§ 22-26 SGB VIII) mit Niedersächs. KindertageseinrichtungsG und Durchführungsverordnungen V. Hilfen zu Erziehung, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche, Hilfe für junge Volljährige (§§ 27- 41 SGB VIII) einschl. Hilfeplanverfahren VI. Andere Aufgaben, insbesondere Inobhutnahme, Pflegeerlaubnis, Betriebserlaubnis X. Zuständigkeit: Öffentliche Träger der Jugendhilfe XI. Kosten Literaturhinweise zum Selbststudium: Wabnitz, Reinhard, Grundkurs Kinder- und Jugendhilferecht, neueste Auflage Prüfung: modulabschließende Klausur über alle Veranstaltungen des Moduls K 02. |
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Sabine Dahm |
BA KP Hi/K03/1c |
Kommunikation und Interaktion I C (nur KP!)
Obwohl das Seminar „Kommunikation und Interaktion IC“ theorieorientiert ist und sich grundsätzlich als Ziel das Übermitteln von kommunikativen Grundlagen setzt, wird in einem ausgewogenen Mix aus Wissensvermittlung und Übungen erlernt, wie man als Kindheitspädagoge ein gezieltes (Coaching) Gespräch mit den Eltern führt. Sie werden lernen, welche Mittel Sie zu einer gelingenden Kommunikation nutzen können. Themenauswahl: • Theoretische Ansätze: Axiome von P. Watzlawick, Sender-Empfänger Modell, Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun, usw. • Verschiedene Ebenen der Kommunikation: verbal, nonverbal, Körpersignale, etc. • Weitere Aspekte: Vertrauensaufbau im Gespräch, Nähe und Distanz, Empathie, … • Verschiedene Techniken: gezielte Fragestellung, aktives Zuhören, Ich-Botschaften und andere Sie werden im Seminar im Rahmen der Übungen - in Gruppen oder einer Einzelarbeit – ein breites Spektrum an Techniken kennenlernen und viele auch selbst ausprobieren. Die gelernten Grundlagen der Kommunikation werden Sie in Ihrem späteren Studium in weiteren Seminaren (z.B. Beratung, Coaching) vertiefen können. Aus didaktischen und methodischen Gründen ist eine kontinuierliche aktive Teilnahme an der Veranstaltung erforderlich. Die Teilnahme kann daher nur bescheinigt werden, wenn mindestens 9 der 12 Seminare im SoSe 2024 besucht werden. |
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Karolina Klebova |
BA KP Hi/K03/2a |
Kommunikation und Interaktion II (Übungsschwerpunkt: Marte Meo ) nur KP!
Dieses Seminar befasst sich mit der Marte Meo Methode. Ich - Nicole Peschke - habe diese Methode während meiner beruflichen Tätigkeit im Elementarbereich kennengelernt und war von Anfang an fasziniert. Um mein Wissen zu vertiefen, habe ich mich zur Marte Meo Therapeutin, zur Kollegentrainerin und auch zur Supervisorin ausbilden lassen. Seit dieser Zeit lasse ich mich von Menschen inspirieren, die Marte Meo kennen lernen möchten. Ich biete Ausbildungskurse zum Marte Meo Praktiker, Therapeuten und Kollegentrainer sowie Kollegenfachberatung und Elternberatung an. Zudem halte ich Fachvorträge. Marte Meo kommt aus dem lateinischen und bedeutet „aus eigener Kraft“. Die Marte Meo Methode ist eine videogestützte Entwicklungsbegleitung und –beratung mit dem Ziel, die eigenen Kräfte der Menschen zu wecken. Anhand von kurzen Videosequenzen aus dem Familien- oder Berufsalltag werden konkrete Informationen für die Unterstützung von Entwicklung in alltäglichen Interaktionsmomenten vermittelt. Überall dort, wo Menschen zusammenkommen (Krippe, Kindergarten, Schule, Jugendeinrichtungen, Arbeitsplatz, Alten-/Pflegeheim), hilft Marte Meo die Kommunikation untereinander zu erleichtern und Entwicklungsprozesse zu mobilisieren. Hierbei arbeitet Marte Meo allein mit den Fähigkeiten der Menschen. Dabei wird die Entwicklungsbotschaft hinter auffälligem Verhalten gelesen, anstatt sich auf Probleme oder negatives Verhalten zu konzentrieren. Marte Meo zeigt anhand von konkreten Bildern • wie man Gelegenheiten zur Entwicklung erkennt • welche natürlichen, unterstützenden Verhaltensweisen es braucht, um Entwicklungen zu ermöglichen • wie dieses Wissen in die alltägliche Umgebung des Einzelnen eingebaut werden kann, damit neue Fähigkeiten wirkungsvoll entwickelt werden können Im frühpädagogischen Bereich beeinflusst Marte Meo die sprachliche Entwicklung bei Kindern positiv. Auch hat die Marte Meo Methode positive Auswirkungen auf das Selbstbild und die Konzentration von Kindern und Jugendlichen und wirkt unterstützend auf die gesamte Entwicklung. Zudem zeigt es Fachkräften im beruflichen Alltag wie auch Eltern in privaten Situationen einen Weg auf, Entwicklungsprozesse von Kindern zu unterstützen. Dabei werden Bezugspersonen der Kinder geschult, die Signale des Kindes wahrzunehmen und empathisch zu begleiten. Das Kind erhält dadurch die Möglichkeit, seine eigene „Goldmine" zu entdecken und weiter auszubauen. Der Kurs soll einen Überblick über die Basiselemente von Marte Meo geben, um unterschiedliche Schwerpunkte von Kommunikationsfähigkeit zur Unterstützung der kindlichen Entwicklung kennen zu lernen. Weitere Schwerpunkte sind Methoden/Handlungsmöglichkeiten in den Arbeitsfeldern Jugendarbeit, Altenpflege/Demenz sowie die Arbeit mit Menschen mit Behinderung. Wir schauen mit Hilfe der Bilder hinter das Verhalten der Menschen, um zu erkennen, was sie brauchen! Was heißt es, aktiv zu warten, wahrzunehmen und zu folgen - um sein Gegenüber kennen zu lernen? Wie sieht ein "positives Leiten" aus? Wie wichtig ist ein "gutes Gesicht"? Aus didaktischen und methodischen Gründen ist eine kontinuierliche aktive Teilnahme an der Veranstaltung erforderlich. |
Termine am Freitag, 26.04.2024, Freitag, 03.05.2024, Freitag, 07.06.2024 08:00 - 16:00, Freitag, 14.06.2024 08:00 - 14:00, Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), HIB_214 Seminarraum mit Beamer | Nicole Peschke |
BA KP Hi/K04/1 |
Grundlagen von Bildung und Erziehung@
Erziehungswissenschaft setzt sich mit den Wert- und Normvorstellungen der Gesellschaft auseinander. Das Seminar vermittelt einen Überblick über wesentliche Fragen von Bildung im Zusammenhang von Erziehung, eingeordnet in ihre historische sowie gegenwärtige Zeit. Es werden Sitzungen in Präsenz bzw. Selbstlerneinheiten über StudIP als Courseware-Einheiten angeboten. |
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Sylvia Oehlmann |
BA KP Hi/K04/2 |
Lerntheorien in der erzieherischen Praxis @
Das Modul "Grundlagen der Kindheitspädagogik" will Sie mit verschiedenen Basis-Diskursen der Kindheitspädagogik in Kontakt bringen. Dabei nehmen die Seminare unterschiedliche Perspektiven ein. Innerhalb dieser Veranstaltung wird die verhaltenswissenschaftliche Perspektive thematisiert. Zunächst werden zentrale Bestandteile des Seminartitels (wie Lernen) definiert und diskutiert. Des Weiteren werden die folgenden wissenschaftliche Theorien eingeführt, vertieft, illustriert, ihr Nutzen zur Erklärung von Verhalten aufgedeckt und praktisch(-erzieherisch)e Implikationen diskutiert:
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Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 17.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) Termine am Dienstag, 09.04.2024 12:00 - 15:00, Dienstag, 23.04.2024, Dienstag, 07.05.2024, Dienstag, 21.05.2024, Dienstag, 11.06.2024 12: ...(mehr), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), HIB_214 Seminarraum mit Beamer, HIG_112 PC-Lehrsaal mit Beamer |
Prof. Dr. Ruth Jäger-Jürgens |
BA KP Hi/K04/3 |
Kindheitspädagogik und Kindergarten: historische und internationale Perspektiven
Das Seminar gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung des Kindergartens und der Elementarpädagogik von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Wir lernen wichtige Pädagoginnen und Pädagogen kennen und untersuchen die Geschichte des Kindergartens zwischen Fürsorge und Bildungseinrichtung. Wir gehen auf die unterschiedlichen Entwicklungen in BRD und DDR nach dem zweiten Weltkrieg ein und nehmen aktuelle Herausforderungen in den Blick. Im Anschluss werfen wir einen Blick über den Tellerrand: internationale Entwicklungen und Konzepte werden vorgestellt. Ein Vergleich der Systeme frühkindlicher Bildung in verschiedenen europäischen Ländern ermöglicht auch einen neuen Blick auf die Perspektiven der Kindheitspädagogik in Deutschland. Wir arbeiten mit Gruppendiskussionen, Impulsvortrag, Texten und Kleingruppenaufgaben. Das Seminar findet in Präsenz statt. Außerdem werden einige Themen in Selbstlerneinheiten auf der Grundlage von online bereitgestellten Materialien erarbeitet. Nicht zuletzt dienen diese Pflichteinheiten der Klausurvorbereitung (Blended Learning @@@). Beachten Sie dazu die ausführlichen Angaben in den Rubriken Voraussetzungen und Lernorganisation. |
Dienstag: 12:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 16.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet) Dienstag: 12:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 04.06.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet) Dienstag: 14:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 11.06.2024), Ort: (e-learning) Dienstag: 14:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 23.04.2024), Ort: (e-learning) |
Prof. Dr. Tim Rohrmann |
BA KP Hi/K04/3 |
Kindheitspädagogik und Kindergarten: historische und internationale Perspektiven
Das Seminar gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung des Kindergartens und der Elementarpädagogik von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Wir lernen wichtige Pädagoginnen und Pädagogen kennen und untersuchen die Geschichte des Kindergartens zwischen Fürsorge und Bildungseinrichtung. Wir gehen auf die unterschiedlichen Entwicklungen in BRD und DDR nach dem zweiten Weltkrieg ein und nehmen aktuelle Herausforderungen in den Blick. Im Anschluss werfen wir einen Blick über den Tellerrand: internationale Entwicklungen und Konzepte werden vorgestellt. Ein Vergleich der Systeme frühkindlicher Bildung in verschiedenen europäischen Ländern ermöglicht auch einen neuen Blick auf die Perspektiven der Kindheitspädagogik in Deutschland. Wir arbeiten mit Gruppendiskussionen, Impulsvortrag, Texten und Kleingruppenaufgaben. Das Seminar findet in Präsenz statt. Außerdem werden einige Themen in Selbstlerneinheiten auf der Grundlage von online bereitgestellten Materialien erarbeitet. Nicht zuletzt dienen diese Pflichteinheiten der Klausurvorbereitung (Blended Learning @@@). Beachten Sie dazu die ausführlichen Angaben in den Rubriken Voraussetzungen und Lernorganisation. |
Dienstag: 12:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 16.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet) Dienstag: 12:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 04.06.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet) Dienstag: 14:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 11.06.2024), Ort: (e-learning) Dienstag: 14:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 23.04.2024), Ort: (e-learning) |
Prof. Dr. Tim Rohrmann |
BA KP Hi/K04/4 |
Kindheit und Familie im Wandel
Das Modul "Grundlagen der Kindheitspädagogik" will Sie mit verschiedenen Basis-Diskursen der Kindheitspädagogik in Kontakt bringen. Dabei nehmen die Seminare unterschiedliche Perspektiven ein. Diese Lehrveranstaltung befasst sich mit dem Wandel familialer Lebensformen im 20. und 21. Jh. Dies schließt neben der systematischen Aufarbeitung der Pluralisierung von sorgeberechtigtenbezogenen Haushaltszusammensetzungen auch Erziehungsstile und sog. familienergänzende und -ersetzende Fürsorgesysteme (z.B. Wandel der Funktionswahrnehmung der Kindertagesbetreuung) sowie Bezüge zu Sozialisationstheorien ein. Das Seminar wird als Präsenzveranstaltung durchgeführt, in welcher u.a. Wert auf die Bereitschaft zum Engagement im Rahmen der Arbeitsform der Gruppenarbeit gelegt wird. |
Donnerstag: 12:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer, HIA_E03 Seminarraum mit Beamer Donnerstag: 12:00 - 16:00, zweiwöchentlich (ab 13.06.2024), Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer, HIA_E04 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Tobias Sander |
BA KP Hi/K05.1/1a |
Sich selbst entdecken und wachsen: Reflexion der eigenen Bildungsbiografie
Kindheitspädagog*innen gestalten das Setting von Bildung, Betreuung und Erziehung professionell und sind zugleich Teil dessen, denn sie arbeiten als ganze Person mit ihren biografischen Erfahrungen im Feld. So werden bspw. eigene Erziehungs- und Bildungserfahrungen zu Deutungsmustern, prägen Vorstellungen von kindheitspädagogischer Praxis und beruflicher Orientierung. Dem Zusammenhang von biografischen Erfahrungen und Professionalisierung geht das Seminar anhand verschiedener Übungen und Perspektiven nach und diskutiert dabei die Notwendigkeit der Reflexion eigener biografischer Erfahrungen. Gemäß § 7 Absatz 4 Satz 1 NHG können für einzelne Lehrveranstaltungen aufgrund besonderer fachlich begründeter Anforderungen Anwesenheitspflichten festgelegt werden: Für dieses Seminar besteht diese aus inhaltlichen Gründen. |
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor), HIA_102 Seminarraum mit Beamer, HIG_111 Seminarraum mit Beamer (+1 weitere) |
Prof. Dr. Ina Kaul |
BA KP Hi/K05.1/2 |
Umgang mit Vielfalt im kindheitspädagogischen Alltag
Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden unterschiedliche Vielfaltskategorien betrachtet, die im Kontext von Kindertageseinrichtungen bedeutsam und zu berücksichtigen sind. Neben einer theoretischen Betrachtung von Vielfaltsaspekten werden ebenfalls Überlegungen dazu unternommen, wie mit unterschiedlichen Vielfaltskategorien im pädagogischen Alltag umgegangen werden kann. |
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Dr. Nadine Grochla-Ehle |
BA KP Hi/K05.1/3 |
Prozesse, Strukturen und Orientierungen von Bildung, Betreuung und Erziehung im pädagogischen Alltag
In diesem Seminar sollen Organisationsformen sowie Rahmenbedingungen in der Kita benannt und näher betrachtet werden. Grundlegende Formen der Bildung, Betreuung und Erziehung werden er- und bearbeitet. Qualitäts- und Entwicklungsprozesse in Bezug auf die Kita und das Team werden thematisiert. Dabei wird der Blick sowohl auf das Kind (Partizipation) gerichtet, sowie auf die eigene Rolle als pädagogische Fachkraft. |
Termine am Freitag, 12.04.2024 - Samstag, 13.04.2024, Freitag, 24.05.2024 - Samstag, 25.05.2024, Freitag, 28.06.2024 09:00 - 15:00, Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer, HIA_E02 Seminarraum mit Beamer | Iris Meister |
BA KP Hi/K05.2/1a |
Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen A
Beide Veranstaltungen, K05.2/1a und 1b, müssen besucht werden! |
Donnerstag: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 18.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) Donnerstag: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 06.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP), (e-learning) |
Anja Siemens |
BA KP Hi/K05.2/1b |
Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen B
Beide Veranstaltungen, K05.2/1a und 1b, müssen besucht werden! |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP), HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC) Donnerstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 13.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) |
Dr. Nadine Grochla-Ehle |
BA KP Hi/K06/1 |
Geschichte und Grundlagen der Elementardidaktik
Tageseinrichtungen als Orte einer Kinderkultur? Welche Herausforderungen stellen sich an die Konzipierung institutioneller Bildung und Betreuung in früher Kindheit? Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Entstehungsgeschichte institutioneller Kinderbetreuung bis zu aktuellen wissenschaftlichen Diskursen der Kindheitspädagogik mit dem Fokus auf didaktische Fragestellungen. Theoretische Positionen, Konzepte und Ansätze werden erklärt und sowohl in ihrer historischen Bedeutung als auch in ihrer Relevanz für aktuelle Diskurse innerhalb der Elementardidaktik betrachtet. Im Rahmen der Veranstaltung analysieren und diskutieren Studierende didaktische Konzepte fokussierend auf Handlungs-, Reflexions-, Konzept- und Theorieebene. In Kleingruppen werden „theoriegeschichtliche Lernbüffets“ entwickelt und erprobt, bis sie dann in die Evaluation mit der Gesamtgruppe überführt werden. Mit der Entwicklung und Erprobung theoriegeschichtlicher Lernbüffets geht es darum, die Entstehung und den historischen Kontext für die Weiterentwicklung der Elementardidaktik nachzuvollziehen und einen reflektierten Bezug zur eigenen pädagogischen Praxis herstellen zu können. Lernbüffets können beispielsweise entstehen zu: Dewey, Fröbel, Montessori, Freinet. Ziel ist es, anhand eigener Lernbüffets ein Verständnis unterschiedlicher Ebenen der Elementardidaktik sowie grundlegender didaktischer Fragen zu entwickeln. |
Mittwoch: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) Mittwoch: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 12.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) |
Prof. Dr. Lena Sophie Kaiser |
BA KP Hi/K06/10 |
Theater in der Kindheitspädagogik
Theater ist auch Rollenspiel, geht aber weit darüber hinaus: Rollenspiele sind selbstverständlicher Teil der Frühkindpädagogik. "Theater" ist und bietet aber so viel mehr. Es ist spontane wie auch bewusst gestaltete Kommunikation, es ist Bewegung, Tanz, Musik, Stimme, Raum, Rolle, Szene und Erzählung. Es ist Aushandeln von Beziehungen und Möglichkeiten auf allen Ebenen. Es ist Spiel im Spiel und ständige Selbst- und Neuerfindung in ko-kreativen Prozessen. All dies gilt es für pädagogische Fachkräfte selbst zu entdecken, auszuprobieren, gezielt zu gestalten, anzuregen und zu begleiten. So werden wir im Seminar viele eigene Übungen "am eigenen Leibe" probieren und immer wieder im Rollenwechsel zwischen Spielenden und Anleitenden unsere skills erweitern. Auch behutsames und wertschätzendes Feedback zu geben ist Teil des Gestaltungsprozesses und wird im Seminar geübt. |
Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich), (Querwoche) |
Juliane Steinmann |
BA KP Hi/K06/10 |
Theater in der Kindheitspädagogik
Theater ist auch Rollenspiel, geht aber weit darüber hinaus: Rollenspiele sind selbstverständlicher Teil der Frühkindpädagogik. "Theater" ist und bietet aber so viel mehr. Es ist spontane wie auch bewusst gestaltete Kommunikation, es ist Bewegung, Tanz, Musik, Stimme, Raum, Rolle, Szene und Erzählung. Es ist Aushandeln von Beziehungen und Möglichkeiten auf allen Ebenen. Es ist Spiel im Spiel und ständige Selbst- und Neuerfindung in ko-kreativen Prozessen. All dies gilt es für pädagogische Fachkräfte selbst zu entdecken, auszuprobieren, gezielt zu gestalten, anzuregen und zu begleiten. So werden wir im Seminar viele eigene Übungen "am eigenen Leibe" probieren und immer wieder im Rollenwechsel zwischen Spielenden und Anleitenden unsere skills erweitern. Auch behutsames und wertschätzendes Feedback zu geben ist Teil des Gestaltungsprozesses und wird im Seminar geübt. |
Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich), (Querwoche) |
Juliane Steinmann |
BA KP Hi/K06/2 | Bildungsauftrag, Bildungspläne und ihre Didaktik |
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Till Schmidt |
BA KP Hi/K06/3 | Sprache und Literacy |
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet) |
Anja Siemens |
BA KP Hi/K06/4 |
Bewegung und Tanz
Die Studierenden erfahren in praktischen Übungen/Tänzen/Spielen das Material, welches direkt mit Kindern im Alter von 2 bis 10 Jahren umsetzbar ist. Ohne weitere Vorbereitung, kompliziertes und zeitbindendes Material (wie z.B. in der Psychomotorik), werden sich die Bewegungsverse und –Spiele alltagsintegriert anwenden lassen. Durch eigenes Gestalten in Kleingruppen, gemeinsamer Fachgespräche, Selbststudium und strukturierte schriftliche Unterlagen wird das Erlernte verinnerlicht und konserviert. Weitere Inhalte des Seminars sind: Rhythmus, Grundbewegungsarten, neuro-motorische Bewegungsabläufe, Sprache, visuelle- und auditive Wahrnehmung, Fein- und Graphomotorik, Phonologische Bewusstheit / Hörverarbeitung, logisches Denken, Konzentration/Merkfähigkeit/Abstraktionsvermögen, Räumliche- und Zeitliche Orientierung, Mengen- und Zahlensinn, Emotionale- und soziale Kompetenz. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anwesenheitspflicht. |
Termine am Mittwoch, 10.04.2024 16:30 - 18:00, Freitag, 26.04.2024 - Samstag, 27.04.2024, Freitag, 07.06.2024 - Samstag, 08.06.2024 10:00 - 17:00, Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich), ((findet online statt)) | Kathi Lausberg-Pielhau |
BA KP Hi/K06/4 |
Bewegung und Tanz
Die Studierenden erfahren in praktischen Übungen/Tänzen/Spielen das Material, welches direkt mit Kindern im Alter von 2 bis 10 Jahren umsetzbar ist. Ohne weitere Vorbereitung, kompliziertes und zeitbindendes Material (wie z.B. in der Psychomotorik), werden sich die Bewegungsverse und –Spiele alltagsintegriert anwenden lassen. Durch eigenes Gestalten in Kleingruppen, gemeinsamer Fachgespräche, Selbststudium und strukturierte schriftliche Unterlagen wird das Erlernte verinnerlicht und konserviert. Weitere Inhalte des Seminars sind: Rhythmus, Grundbewegungsarten, neuro-motorische Bewegungsabläufe, Sprache, visuelle- und auditive Wahrnehmung, Fein- und Graphomotorik, Phonologische Bewusstheit / Hörverarbeitung, logisches Denken, Konzentration/Merkfähigkeit/Abstraktionsvermögen, Räumliche- und Zeitliche Orientierung, Mengen- und Zahlensinn, Emotionale- und soziale Kompetenz. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anwesenheitspflicht. |
Termine am Mittwoch, 10.04.2024 16:30 - 18:00, Freitag, 26.04.2024 - Samstag, 27.04.2024, Freitag, 07.06.2024 - Samstag, 08.06.2024 10:00 - 17:00, Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich), ((findet online statt)) | Kathi Lausberg-Pielhau |
BA KP Hi/K06/5 |
MINT-Bildung
Kinder zeigen ein natürliches Interesse am Erkunden und Beobachten von Phänomenen der belebten und unbelebten Natur (vgl. Bubeck 2005, S. 4). Sie erkunden mit allen Sinnen ihre Umwelt, stellen weiterführende Fragen, beobachten konkrete Dinge im Alltag und entwickeln Annahmen, warum etwas so ist wie es ist (vgl. Schomaker & Hormann 2021, S. 109). Und auch mathematisches Denken ist schon in der frühen Entwicklung eines Kindes fest verankert, z. B. wenn es darum geht Strukturen und Gesetzmäßigkeiten zu erkennen und Dinge miteinander in Beziehung zu setzen. Um Kinder in der Auseinandersetzung mit naturwissenschaftsbezogenen und mathematischen Phänomenen konstruktiv zu begleiten, ist es wichtig, dass Kinder die Möglichkeit haben, die Natur und ihre Umgebung in vielfältigen Formen kennen- und erfahren zu lernen und sich mit den Strukturen in ihrer Umgebung und mit Naturphänomen handelnd und beobachtend auseinandersetzen können. So können sie eine Haltung entwickeln, dass Phänomene und Erscheinungen in Frage gestellt und (individuelle) Problemlösungen entwickelt werden (Schäfer, 2007). Im Rahmen unseres Seminares greifen wir diese Gedanken auf, indem wir uns mit Strukturen in unserer Umgebung und Naturphänomenen handelnd auseinandersetzen und vor dem Hintergrund eigener Lernerfahrungen und fachdidaktischer Konzepte reflektieren. Verknüpfend dazu werden exemplarisch Ansätze aus den Bildungs- und Lernbereichen Mathematik sowie Natur und Lebenswelt aus dem Niedersächsischen Bildungs- und Orientierungsplan diskutiert. Hierfür arbeiten wir im Seminar u.a. mit Impulsvorträgen, Videosequenzen, Arbeitsaufträgen in Kleingruppen und im Plenum. |
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP), (Querwoche) |
Dr. Kathrin Hormann |
BA KP Hi/K06/5 |
MINT-Bildung
Kinder zeigen ein natürliches Interesse am Erkunden und Beobachten von Phänomenen der belebten und unbelebten Natur (vgl. Bubeck 2005, S. 4). Sie erkunden mit allen Sinnen ihre Umwelt, stellen weiterführende Fragen, beobachten konkrete Dinge im Alltag und entwickeln Annahmen, warum etwas so ist wie es ist (vgl. Schomaker & Hormann 2021, S. 109). Und auch mathematisches Denken ist schon in der frühen Entwicklung eines Kindes fest verankert, z. B. wenn es darum geht Strukturen und Gesetzmäßigkeiten zu erkennen und Dinge miteinander in Beziehung zu setzen. Um Kinder in der Auseinandersetzung mit naturwissenschaftsbezogenen und mathematischen Phänomenen konstruktiv zu begleiten, ist es wichtig, dass Kinder die Möglichkeit haben, die Natur und ihre Umgebung in vielfältigen Formen kennen- und erfahren zu lernen und sich mit den Strukturen in ihrer Umgebung und mit Naturphänomen handelnd und beobachtend auseinandersetzen können. So können sie eine Haltung entwickeln, dass Phänomene und Erscheinungen in Frage gestellt und (individuelle) Problemlösungen entwickelt werden (Schäfer, 2007). Im Rahmen unseres Seminares greifen wir diese Gedanken auf, indem wir uns mit Strukturen in unserer Umgebung und Naturphänomenen handelnd auseinandersetzen und vor dem Hintergrund eigener Lernerfahrungen und fachdidaktischer Konzepte reflektieren. Verknüpfend dazu werden exemplarisch Ansätze aus den Bildungs- und Lernbereichen Mathematik sowie Natur und Lebenswelt aus dem Niedersächsischen Bildungs- und Orientierungsplan diskutiert. Hierfür arbeiten wir im Seminar u.a. mit Impulsvorträgen, Videosequenzen, Arbeitsaufträgen in Kleingruppen und im Plenum. |
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP), (Querwoche) |
Dr. Kathrin Hormann |
BA KP Hi/K06/6 |
Kunst und kreative Gestaltung
Kinder im Elementarbereich lernen durch ästhetische Erfahrung vor allem spielerisch und schöpferisch. Wenn Kinder zeichnen, malen, kneten, bauen und konstruieren, verarbeiten sie ihre Erlebnisse und Fragen im Wechsel zwischen inneren und äußeren Impulsen. Darstellen heißt klarstellen. In einem Wechselspiel zwischen Fantasie und Realität erproben und konstruieren sie ihr Bild von der Welt. Sie drücken ihre Vorstellungen mit unterschiedlichen Materialien aus und schaffen so einen individuellen Bedeutungsraum. Im Seminar werden elementare Formen ästhetischer Erfahrung aus Sicht der Kinder reflektiert, grundlegende Verfahren erprobt und mit Blick auf didaktische Prämissen ausgewertet. Am Mittwoch, den 19.Juni´24, findet das Seminar NICHT wie sonst statt, sondern es wird in zwei Gruppen gearbeitet: Die erste Gruppe von 10.00-13.00 Uhr und die zweite von 13.00-16.00 Uhr. Bitte halten Sie sich den Tag frei; es wird ein Stoodle für die Einteilung eingerichtet! |
Mittwoch: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 17.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) Mittwoch: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 05.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) Termine am Mittwoch, 15.05.2024 08:00 - 14:00, Mittwoch, 19.06.2024 10:00 - 16:00, Mittwoch, 03.07.2024 08:00 - 14:00, Donnerstag, 11.07.2024 14:00 - 18:00, Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) |
Dipl.-Des. Beate Schultz |
BA KP Hi/K06/6 |
Kunst und kreative Gestaltung
Kinder im Elementarbereich lernen durch ästhetische Erfahrung vor allem spielerisch und schöpferisch. Wenn Kinder zeichnen, malen, kneten, bauen und konstruieren, verarbeiten sie ihre Erlebnisse und Fragen im Wechsel zwischen inneren und äußeren Impulsen. Darstellen heißt klarstellen. In einem Wechselspiel zwischen Fantasie und Realität erproben und konstruieren sie ihr Bild von der Welt. Sie drücken ihre Vorstellungen mit unterschiedlichen Materialien aus und schaffen so einen individuellen Bedeutungsraum. Im Seminar werden elementare Formen ästhetischer Erfahrung aus Sicht der Kinder reflektiert, grundlegende Verfahren erprobt und mit Blick auf didaktische Prämissen ausgewertet. Am Mittwoch, den 19.Juni´24, findet das Seminar NICHT wie sonst statt, sondern es wird in zwei Gruppen gearbeitet: Die erste Gruppe von 10.00-13.00 Uhr und die zweite von 13.00-16.00 Uhr. Bitte halten Sie sich den Tag frei; es wird ein Stoodle für die Einteilung eingerichtet! |
Mittwoch: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 17.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) Mittwoch: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 05.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) Termine am Mittwoch, 15.05.2024 08:00 - 14:00, Mittwoch, 19.06.2024 10:00 - 16:00, Mittwoch, 03.07.2024 08:00 - 14:00, Donnerstag, 11.07.2024 14:00 - 18:00, Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) |
Dipl.-Des. Beate Schultz |
BA KP Hi/K06/7 |
Bildungs- und Lernbereich Musik (Grundlagen)
Das Seminar gibt einen praktischen Überblick über den Bildungs- und Lernbereich Musik, wobei alle relevanten Lernfelder der elementaren Musikpädagogik - die Musikübungsbereiche Elementares Instrumentalspiel, Musik und Bewegung, Singen und Sprechen und die Musikerfahrungsbereiche Instrumenteninformation, Musikhören und Musiklehre - tangiert werden. Eine abschließende Information: Auch ohne musikbezogene Kenntnisse/Fähig- und Fertigkeiten können Sie an diesem Seminar teilnehmen! Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anwesenheitspflicht und zum Leistungsnachweis. |
Termine am Dienstag, 02.04.2024 - Freitag, 05.04.2024 09:00 - 16:00, Donnerstag, 11.04.2024 08:00 - 10:00, Ort: HIB_224 Klang- und Musikwerkstatt (nicht Rollst.geeignet) | Prof. Dr. Ruth Jäger-Jürgens |
BA KP Hi/K06/7 |
Bildungs- und Lernbereich Musik (Grundlagen)
Das Seminar gibt einen praktischen Überblick über den Bildungs- und Lernbereich Musik, wobei alle relevanten Lernfelder der elementaren Musikpädagogik - die Musikübungsbereiche Elementares Instrumentalspiel, Musik und Bewegung, Singen und Sprechen und die Musikerfahrungsbereiche Instrumenteninformation, Musikhören und Musiklehre - tangiert werden. Eine abschließende Information: Auch ohne musikbezogene Kenntnisse/Fähig- und Fertigkeiten können Sie an diesem Seminar teilnehmen! Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anwesenheitspflicht und zum Leistungsnachweis. |
Termine am Dienstag, 02.04.2024 - Freitag, 05.04.2024 09:00 - 16:00, Donnerstag, 11.04.2024 08:00 - 10:00, Ort: HIB_224 Klang- und Musikwerkstatt (nicht Rollst.geeignet) | Prof. Dr. Ruth Jäger-Jürgens |
BA KP Hi/K06/8 | Bildung für nachhaltige Entwicklung (Naturwissenschaft und Technik) | Termine am Freitag, 12.04.2024 14:00 - 16:00, Freitag, 24.05.2024 10:00 - 18:00, Samstag, 25.05.2024 10:00 - 16:00, Freitag, 12.07.2024 10:00 - 18:00, Samstag, 13.07.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP), ((findet online statt)) | Prof. Dr. Stefan Brée, sbree |
BA KP Hi/K06/8 | Bildung für nachhaltige Entwicklung (Naturwissenschaft und Technik) | Termine am Freitag, 12.04.2024 14:00 - 16:00, Freitag, 24.05.2024 10:00 - 18:00, Samstag, 25.05.2024 10:00 - 16:00, Freitag, 12.07.2024 10:00 - 18:00, Samstag, 13.07.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP), ((findet online statt)) | Prof. Dr. Stefan Brée, sbree |
BA KP Hi/K06/9 |
Medienpädagogik (Alexandra Baraille)
In diesem sehr praxisnahen Seminar befassen wir uns mit Herausforderungen und Chancen digitaler Medien, konkret mit den unterschiedlichen Aspekten des Medieneinsatzes in der Kita. Neben praktischen Einheiten ist die Zusammenarbeit mit Familien ebenso Thema wie die eigene Haltung und das Aufwachsen mit Medien im digitalen Zeitalter. Alle Studierenden planen in Kleingruppen Medienangebote, die sie direkt mit der Technik der HAWK erproben können und im Rahmen des Seminars mit Kindern durchführen und evaluieren. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anwesenheitspflicht. |
Termine am Freitag, 12.04.2024 14:00 - 16:00, Freitag, 14.06.2024 08:00 - 16:00, Samstag, 15.06.2024 08:00 - 14:00, Donnerstag, 04.07.2024 08:00 - 16:00, Freitag, 05.07.2024 08:00 - 14:00, Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP), ((findet online statt)) | Alexandra Baraille |
BA KP Hi/K06/9 |
Medienpädagogik (Alexandra Baraille)
In diesem sehr praxisnahen Seminar befassen wir uns mit Herausforderungen und Chancen digitaler Medien, konkret mit den unterschiedlichen Aspekten des Medieneinsatzes in der Kita. Neben praktischen Einheiten ist die Zusammenarbeit mit Familien ebenso Thema wie die eigene Haltung und das Aufwachsen mit Medien im digitalen Zeitalter. Alle Studierenden planen in Kleingruppen Medienangebote, die sie direkt mit der Technik der HAWK erproben können und im Rahmen des Seminars mit Kindern durchführen und evaluieren. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anwesenheitspflicht. |
Termine am Freitag, 12.04.2024 14:00 - 16:00, Freitag, 14.06.2024 08:00 - 16:00, Samstag, 15.06.2024 08:00 - 14:00, Donnerstag, 04.07.2024 08:00 - 16:00, Freitag, 05.07.2024 08:00 - 14:00, Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP), ((findet online statt)) | Alexandra Baraille |
BA KP Hi/K07.1/2a |
Entwicklungspsychologische Grundlagen @
Die Entwicklungspsychologie befasst sich mit den Veränderungen, die üblicherweise mit dem fortschreitenden Lebensalter von Menschen auftreten. Zunächst werden wir uns im Seminar mit der Frage beschäftigen, wodurch diese Veränderungen erklärt werden können und welchen Einfluss dabei die Umwelt hat. Für jede Lebensphase lassen sich typische Entwicklungsaufgaben benennen. In der Veranstaltung werden wir uns mit den Entwicklungsaufgaben der frühen Lebensphasen (Säuglingsalter, Kleinkindalter und Kindheit) beschäftigen und gemeinsam erarbeiten, welche Faktoren die Bewältigung dieser Aufgaben fördern oder hemmen. Anschließend werfen wir einen intensiveren Blick auf ausgewählte Entwicklungsbereiche. So werden wir uns mit der Entwicklung von Bindung und der Entwicklung des Denkens beschäftigen. Nach der theoretischen Auseinandersetzung mit den benannten Themen werden aus den entwicklungspsychologischen Erkenntnissen jeweils Schlussfolgerungen für die Praxis der Arbeit mit Kindern und ihren Eltern gezogen, wobei der Reflexion der pädagogischen Haltung ein besonderer Stellenwert eingeräumt wird. In diesem Seminar werden Präsenzsitzungen mit E-Learning-Aufgaben über Courseware kombiniert. Der überwiegende Teil des Seminars findet in Präsenz statt. Die Arbeitsform wechselt in der Präsenzlehre zwischen Präsentation und Gespräch im Plenum sowie Übungen in Kleingruppen. Die E-Learning-Aufgaben bestehen im Lesen von Texten und dem Anschauen von kleineren Filmen und vertonten Powerpoint-Vorträgen, die jeweils mit Reflexionsaufgaben verbunden sind. Aus dem Ablaufplan der Veranstaltung können Sie erkennen, welche Themen für welche Sitzung geplant sind und an welchen Tagen es eine Abweichung vom üblichen Präsenzformat gibt. |
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Anna Wittmann |
BA KP Hi/K07.2/1 und BA S Hi 07/2d |
Förderung und Begleitung sozial-emotionaler Entwicklungsprozesse
Freude, Liebe, Wut, Trauer, Glück – all diese und viele weitere Gefühle machen unseren Alltag lebendig und gestalten unsere Beziehungen. Dies gilt für Kinder ebenso wie für Erwachsene. Jeder Mensch, der ein Kind beim Aufwachsen begleitet, beeinflusst in mehr oder weniger großem Umfang durch sein Verhalten die emotionale und soziale Entwicklung dieses Kindes. Für eine kompetente und feinfühlige Teilhabe an den Entwicklungsprozessen von Kindern braucht es demnach fachlich fundiertes Wissen über entwicklungspsychologische Prozesse. In diesem Seminar werden wir vor allem die sozial-emotionale Ebene in den Blick nehmen. Zunächst werden wir gemeinsam erarbeiten, inwiefern soziale und emotionale Kompetenzen eine Bedeutung für verschiedene Lebensbereiche haben und welche Einflussfaktoren zu berücksichtigen sind. Anschließend werfen wir einen intensiveren Blick auf ausgewählte Entwicklungsbereiche. So werden wir uns mit der Sprache als Ausdrucksmittel von Gefühlen sowie mit den Themenkomplexen „Bindungsentwicklung und Empathie“ und „Persönlichkeit, Selbst und Identität“ beschäftigen. Im Anschluss an die theoretische Auseinandersetzung mit den entwicklungspsychologischen Erkenntnissen wird der Fokus auf den Schlussfolgerungen für die pädagogische Arbeit liegen. In praktischen Übungen haben die Studierenden nun die Gelegenheit, ausgewählte sozial-emotionale Entwicklungsaufgaben näher zu beleuchten und pädagogisch zu begleiten. |
Dienstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
M.A. Jana Schulz, Psychotherapeutin i.A. |
BA KP Hi/K07.2/1 und BA S Hi 07/2d |
Förderung und Begleitung sozial-emotionaler Entwicklungsprozesse
Freude, Liebe, Wut, Trauer, Glück – all diese und viele weitere Gefühle machen unseren Alltag lebendig und gestalten unsere Beziehungen. Dies gilt für Kinder ebenso wie für Erwachsene. Jeder Mensch, der ein Kind beim Aufwachsen begleitet, beeinflusst in mehr oder weniger großem Umfang durch sein Verhalten die emotionale und soziale Entwicklung dieses Kindes. Für eine kompetente und feinfühlige Teilhabe an den Entwicklungsprozessen von Kindern braucht es demnach fachlich fundiertes Wissen über entwicklungspsychologische Prozesse. In diesem Seminar werden wir vor allem die sozial-emotionale Ebene in den Blick nehmen. Zunächst werden wir gemeinsam erarbeiten, inwiefern soziale und emotionale Kompetenzen eine Bedeutung für verschiedene Lebensbereiche haben und welche Einflussfaktoren zu berücksichtigen sind. Anschließend werfen wir einen intensiveren Blick auf ausgewählte Entwicklungsbereiche. So werden wir uns mit der Sprache als Ausdrucksmittel von Gefühlen sowie mit den Themenkomplexen „Bindungsentwicklung und Empathie“ und „Persönlichkeit, Selbst und Identität“ beschäftigen. Im Anschluss an die theoretische Auseinandersetzung mit den entwicklungspsychologischen Erkenntnissen wird der Fokus auf den Schlussfolgerungen für die pädagogische Arbeit liegen. In praktischen Übungen haben die Studierenden nun die Gelegenheit, ausgewählte sozial-emotionale Entwicklungsaufgaben näher zu beleuchten und pädagogisch zu begleiten. |
Dienstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
M.A. Jana Schulz, Psychotherapeutin i.A. |
BA KP Hi/K07.2/1 und BA S Hi 07/2d |
Förderung und Begleitung sozial-emotionaler Entwicklungsprozesse
Freude, Liebe, Wut, Trauer, Glück – all diese und viele weitere Gefühle machen unseren Alltag lebendig und gestalten unsere Beziehungen. Dies gilt für Kinder ebenso wie für Erwachsene. Jeder Mensch, der ein Kind beim Aufwachsen begleitet, beeinflusst in mehr oder weniger großem Umfang durch sein Verhalten die emotionale und soziale Entwicklung dieses Kindes. Für eine kompetente und feinfühlige Teilhabe an den Entwicklungsprozessen von Kindern braucht es demnach fachlich fundiertes Wissen über entwicklungspsychologische Prozesse. In diesem Seminar werden wir vor allem die sozial-emotionale Ebene in den Blick nehmen. Zunächst werden wir gemeinsam erarbeiten, inwiefern soziale und emotionale Kompetenzen eine Bedeutung für verschiedene Lebensbereiche haben und welche Einflussfaktoren zu berücksichtigen sind. Anschließend werfen wir einen intensiveren Blick auf ausgewählte Entwicklungsbereiche. So werden wir uns mit der Sprache als Ausdrucksmittel von Gefühlen sowie mit den Themenkomplexen „Bindungsentwicklung und Empathie“ und „Persönlichkeit, Selbst und Identität“ beschäftigen. Im Anschluss an die theoretische Auseinandersetzung mit den entwicklungspsychologischen Erkenntnissen wird der Fokus auf den Schlussfolgerungen für die pädagogische Arbeit liegen. In praktischen Übungen haben die Studierenden nun die Gelegenheit, ausgewählte sozial-emotionale Entwicklungsaufgaben näher zu beleuchten und pädagogisch zu begleiten. |
Dienstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
M.A. Jana Schulz, Psychotherapeutin i.A. |
BA KP Hi/K07.2/2 | Angewandte Entwicklungspsychologie im Säuglings- und Kleinkindalter | Termine am Dienstag, 02.04.2024 18:00 - 20:00, Samstag, 13.04.2024 10:00 - 18:00, Sonntag, 14.04.2024 10:00 - 16:00, Samstag, 01.06.2024 10:00 - 18:00, Sonntag, 02.06.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) | Mirjam Ibold |
BA KP Hi/K07.2/2 | Angewandte Entwicklungspsychologie im Säuglings- und Kleinkindalter | Termine am Dienstag, 02.04.2024 18:00 - 20:00, Samstag, 13.04.2024 10:00 - 18:00, Sonntag, 14.04.2024 10:00 - 16:00, Samstag, 01.06.2024 10:00 - 18:00, Sonntag, 02.06.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) | Mirjam Ibold |
BA KP Hi/K07.2/2 | Angewandte Entwicklungspsychologie im Säuglings- und Kleinkindalter | Termine am Dienstag, 02.04.2024 18:00 - 20:00, Samstag, 13.04.2024 10:00 - 18:00, Sonntag, 14.04.2024 10:00 - 16:00, Samstag, 01.06.2024 10:00 - 18:00, Sonntag, 02.06.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) | Mirjam Ibold |
BA KP Hi/K07.2/3 |
Entwicklungsstörungen@
Die Entwicklung junger Menschen erfolgt nicht immer gleichförmig, sondern es kann dabei erhebliche interindividuelle Unterschiede geben. Dennoch gibt es eine Vorstellung davon, welcher Entwicklungsstand bzw. welches Verhalten in einem bestimmten Alter als „normal“ oder „angemessen“ gilt. Sollte dies nicht der Fall sein, spricht man von Entwicklungsstörungen. Dies kann etwa der Fall sein, wenn Kinder „hyperaktiv“ und unkonzentriert sind, in der Schule schlechte Leistungen zeigen, häufig die Schule schwänzen oder sich gegenüber Gleichaltrigen, Lehrern und Eltern auffällig aufsässig bzw. aggressiv verhalten. In dieser Veranstaltung werden wir eine Reihe von Störungsbildern im Kleinkindalter, Kindes- und Jugendalter eingehen, z.B. Fütter- und Essstörungen, Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung, Autismus-Spektrum-Störungen, Lese-Rechtschreibstörung, Angststörung, Depressionen. Wir werden mögliche Ursachen kennen lernen und auf Methoden der Diagnose und Klassifikation psychischer Störungen eingehen. Zudem wird es einen Überblick über Ansätze zur Prävention und Intervention geben. |
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA KP Hi/K07.2/3 |
Entwicklungsstörungen@
Die Entwicklung junger Menschen erfolgt nicht immer gleichförmig, sondern es kann dabei erhebliche interindividuelle Unterschiede geben. Dennoch gibt es eine Vorstellung davon, welcher Entwicklungsstand bzw. welches Verhalten in einem bestimmten Alter als „normal“ oder „angemessen“ gilt. Sollte dies nicht der Fall sein, spricht man von Entwicklungsstörungen. Dies kann etwa der Fall sein, wenn Kinder „hyperaktiv“ und unkonzentriert sind, in der Schule schlechte Leistungen zeigen, häufig die Schule schwänzen oder sich gegenüber Gleichaltrigen, Lehrern und Eltern auffällig aufsässig bzw. aggressiv verhalten. In dieser Veranstaltung werden wir eine Reihe von Störungsbildern im Kleinkindalter, Kindes- und Jugendalter eingehen, z.B. Fütter- und Essstörungen, Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung, Autismus-Spektrum-Störungen, Lese-Rechtschreibstörung, Angststörung, Depressionen. Wir werden mögliche Ursachen kennen lernen und auf Methoden der Diagnose und Klassifikation psychischer Störungen eingehen. Zudem wird es einen Überblick über Ansätze zur Prävention und Intervention geben. |
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA KP Hi/K07.2/3 |
Entwicklungsstörungen@
Die Entwicklung junger Menschen erfolgt nicht immer gleichförmig, sondern es kann dabei erhebliche interindividuelle Unterschiede geben. Dennoch gibt es eine Vorstellung davon, welcher Entwicklungsstand bzw. welches Verhalten in einem bestimmten Alter als „normal“ oder „angemessen“ gilt. Sollte dies nicht der Fall sein, spricht man von Entwicklungsstörungen. Dies kann etwa der Fall sein, wenn Kinder „hyperaktiv“ und unkonzentriert sind, in der Schule schlechte Leistungen zeigen, häufig die Schule schwänzen oder sich gegenüber Gleichaltrigen, Lehrern und Eltern auffällig aufsässig bzw. aggressiv verhalten. In dieser Veranstaltung werden wir eine Reihe von Störungsbildern im Kleinkindalter, Kindes- und Jugendalter eingehen, z.B. Fütter- und Essstörungen, Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung, Autismus-Spektrum-Störungen, Lese-Rechtschreibstörung, Angststörung, Depressionen. Wir werden mögliche Ursachen kennen lernen und auf Methoden der Diagnose und Klassifikation psychischer Störungen eingehen. Zudem wird es einen Überblick über Ansätze zur Prävention und Intervention geben. |
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA KP Hi/K07.2/3 |
Entwicklungsstörungen@
Die Entwicklung junger Menschen erfolgt nicht immer gleichförmig, sondern es kann dabei erhebliche interindividuelle Unterschiede geben. Dennoch gibt es eine Vorstellung davon, welcher Entwicklungsstand bzw. welches Verhalten in einem bestimmten Alter als „normal“ oder „angemessen“ gilt. Sollte dies nicht der Fall sein, spricht man von Entwicklungsstörungen. Dies kann etwa der Fall sein, wenn Kinder „hyperaktiv“ und unkonzentriert sind, in der Schule schlechte Leistungen zeigen, häufig die Schule schwänzen oder sich gegenüber Gleichaltrigen, Lehrern und Eltern auffällig aufsässig bzw. aggressiv verhalten. In dieser Veranstaltung werden wir eine Reihe von Störungsbildern im Kleinkindalter, Kindes- und Jugendalter eingehen, z.B. Fütter- und Essstörungen, Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung, Autismus-Spektrum-Störungen, Lese-Rechtschreibstörung, Angststörung, Depressionen. Wir werden mögliche Ursachen kennen lernen und auf Methoden der Diagnose und Klassifikation psychischer Störungen eingehen. Zudem wird es einen Überblick über Ansätze zur Prävention und Intervention geben. |
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA KP Hi/K08/1 |
Bildungstheoretische und empirische Vertiefung kindheitspädagogischer Didaktik
Studierende lernen allgemeine, domänenspezifische und entwicklungsbezogene Ansätze kennen und setzen diese zueinander in Beziehung. Als flipped classroom-Einheiten wird es um unterschiedliche Aspekte kindheitspädagogischer Didaktik gehen, die hinsichtlich ihrer pädagogischen und bildungstheoretischen Zugänge analysiert und gemäß ihrer Bildungsbereiche betrachtet werden, um dann Konsequenzen für das eigene pädagogische und didaktische Handeln herauszuarbeiten. Studierende werden befähigt dieses Wissen im Kontext der pädagogischen Praxis erkenntnisleitend und als weiteren Reflexionsbezug zu nutzen. Weil pädagogisches Handeln mit vielen Unsicherheiten hinsichtlich des Erfolgs einhergeht, sind Fachkräfte empfänglich für „Rezepte“, also für wiederholbare Muster von Handlungsabläufen, die eine gewisse Sicherheit geben sollen. Der Anspruch, die Entwicklungsprozesse der Kinder in verschiedenen Lerndomänen zu unterstützen, der Anspruch, auf die Schule vorzubereiten sowie der geforderte Ausgleich von Entwicklungsdefiziten macht solche Rezepte zusätzlich attraktiv. Studierende setzen sich mit diesen Spannungsverhältnissen auseinander und entwickeln anhand von Fallbeispielen eine reflexive Sensibilität. Im Rahmen der Veranstaltung soll der Blick auf Wechselbeziehungen unterschiedlicher Wissens- und Handlungsformen, sowie auf die Struktur professionellen Handelns gerichtet werden. Ziel dabei ist es, sich sowohl empirisch als auch bildungstheoretisch mit der Gestaltung, Durchführung, Reflexion und Evaluation von Bildungsprozessen von Kindern zu beschäftigen. |
Dienstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) Dienstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 11.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) |
Prof. Dr. Lena Sophie Kaiser |
BA KP Hi/K08/2 |
Didaktik des Lernwerkstattprinzips
In den letzten Jahrzehnten sind in Kindertageseinrichtungen Lernwerkstätten unterschiedlichster Art entstanden (Kaiser, 2016). Dabei prägen die konzeptionellen pädagogischen Grundlagen der jeweiligen Kita die Lernwerkstatt(arbeit), wodurch das Spektrum der Formen von Lernwerkstätten entsprechend groß ist (Hormann & Schomaker, 2018). Diese Diversität sorgt teilweise für Irritationen bei pädagogischen Fachkräften hinsichtlich dessen, „was nun eine (Lern)Werkstatt sein soll, wie die Kinder dort tätig sind oder sein dürfen und was der pädagogische Auftrag der PädagogInnen sein […]“ Tielemann, 2015, S. 9) bzw. wie eine Lernbegleitung in der Lernwerkstatt aussehen könnte. Im Rahmen des Seminars werden wir einerseits eine (theoretische) Klärung zentraler Begriffe (bspw. Lernwerkstatt, Lernwerkstattarbeit, Lernwerkstatt als pädagogisches Prinzip, etc.) vornehmen. Andererseits stehen im Mittelpunkt des Seminars: (1) das eigene Erkunden und Ausprobieren in der Lernwerkstatt, auf deren Basis (2) Reflexionsprozesse über die Erfahrungen im Vergleich zu bereits gemachten (biografischen) Erfahrungen angeregt werden, um daraus (3) (didaktische) Überlegungen für die zukünftige eigene pädagogische Arbeit ableiten zu können. Hierfür arbeiten wir im Seminar u.a. mit Impulsvorträgen, Videosequenzen, Arbeitsaufträgen in Kleingruppen und im Plenum. Zudem ist geplant, dass an ein bis zwei Terminen, Kindergruppen in die Lernwerkstatt kommen und in ihren (Lern-)Prozessen begleitet werden. Darüber hinaus ist für einen Termin im Seminar geplant, dass Kinder aus kooperierenden Kitas in die Lernwerkstatt kommen und Sie als Studierende verschiedene Rollen (bspw. Beobachter*in, Teilnehmer*in, Impulsgeber*in) bei der Begleitung der Kinder in der Lernwerkstatt einnehmen. Dazu werden im Kontext des Seminars Beobachtungsaufträge, (konkrete) Ideen und Bildungsimpulse entwickelt. |
Dienstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 16.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) Dienstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 04.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) |
Dr. Kathrin Hormann |
BA KP Hi/K08/3 |
Didaktik der Sprachförderung
Dieses Seminar vertieft die Themen sprachliche Bildung und Sprachförderung (K06/3) anhand einer Verknüpfung von theoretischen Grundlagen mit vielfältigen praktischen Beispielen. Ausgehend von den aktuellen Rahmenbedingungen von Sprachförderung in Kitas werden folgende Themen bearbeitet: • Erfahrungen mit Beobachtungs- und Screeningsverfahren in der Praxis • Alltagsintegrierte Sprachförderung vs. programmorientierte Förderansätze • Sprachförderung mit bedeutungsoffenem Material • Dialogische Bilderbuchbetrachtung • Literacy – Einrichtung einer Schreibwerkstatt • Sprachförderung im Kontext von Mehrsprachigkeit • Arbeit mit Kindern mit geringen oder keinen Kenntnissen der deutschen Sprache • Die Rolle von Sprachförderkräften im Teamkontext Außerdem wird reflektiert und geübt, wie Sprachförderung und sprachliche Bildung in unterschiedlichsten Alltagssituationen und Bildungsbereichen realisiert kann. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anwesenheitspflicht und zum Leistungsnachweis. |
Montag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 03.06.2024), Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet) Montag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 15.04.2024), Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet) Termine am Donnerstag, 30.05.2024 13:00 - 17:00, Ort: ((Sprachwerkstatt)) |
Cornelia Heß |
BA KP Hi/K08/3 |
Didaktik der Sprachförderung
Dieses Seminar vertieft die Themen sprachliche Bildung und Sprachförderung (K06/3) anhand einer Verknüpfung von theoretischen Grundlagen mit vielfältigen praktischen Beispielen. Ausgehend von den aktuellen Rahmenbedingungen von Sprachförderung in Kitas werden folgende Themen bearbeitet: • Erfahrungen mit Beobachtungs- und Screeningsverfahren in der Praxis • Alltagsintegrierte Sprachförderung vs. programmorientierte Förderansätze • Sprachförderung mit bedeutungsoffenem Material • Dialogische Bilderbuchbetrachtung • Literacy – Einrichtung einer Schreibwerkstatt • Sprachförderung im Kontext von Mehrsprachigkeit • Arbeit mit Kindern mit geringen oder keinen Kenntnissen der deutschen Sprache • Die Rolle von Sprachförderkräften im Teamkontext Außerdem wird reflektiert und geübt, wie Sprachförderung und sprachliche Bildung in unterschiedlichsten Alltagssituationen und Bildungsbereichen realisiert kann. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anwesenheitspflicht und zum Leistungsnachweis. |
Montag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 03.06.2024), Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet) Montag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 15.04.2024), Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet) Termine am Donnerstag, 30.05.2024 13:00 - 17:00, Ort: ((Sprachwerkstatt)) |
Cornelia Heß |
BA KP Hi/K08/4 |
Frühe ästhetische Bildung mit dem Schwerpunkt Kunst
Frühe ästhetische Bildung mit dem Schwerpunkt Kunst Insbesondere im Elementarbereich wird der Begriff Ästhetische Bildung „inflationär gebraucht – mit der Konsequenz, dass alles, was im weitesten Sinne mit künstlerischen Tätigkeiten zu tun hat, mit Ästhetischer Bildung betitelt wird“ (Borg-Tiburcy, o. J., S. 4). Im Rahmen des Seminars distanzieren wir uns von dieser verengten Perspektive. Stattdessen betrachten wir Ästhetische Bildung von der spezifischen Struktur von Bildungsprozessen und ihren ermöglichenden Rahmenbedingungen (vgl. Borg-Tiburcy, o. J.). Das heißt, wir nehmen eine spezifische Art und Weise der Auseinandersetzung zwischen Subjekt und Welt in den Blick und fokussieren Alltagsphänomene, welche insbesondere im Alltag von Kindertageseinrichtungen Anlass zu Ästhetischen Prozessen bieten können. Im Mittelpunkt steht einerseits die Auseinandersetzung mit theoretischen Aspekten und zentralen Begriffen. Andererseits besteht die Möglichkeit, eigene Ästhetische Prozesse zu erfahren. Durch die Reflexion dieser werden wir das eigene Erleben in Worte fassen und so ein eigenes Verständnis für die Besonderheit ästhetischer Prozesse finden. Diese Aspekte gelten als wesentliche Voraussetzungen, um Ästhetische Bildungsprozesse in der frühen Kindheit ermöglichen und fördern zu können (vgl. Borg-Tiburcy, o. J.). Hierfür arbeiten wir im Seminar u.a. mit Impulsvorträgen, Videosequenzen, Arbeitsaufträgen in Kleingruppen und im Plenum. Literatur: Beek, Angelika von der (2007). Pampers, Pinsel und Pigmente: Ästhetische Bildung von Kindern unter drei Jahren. Weimar: Verlag das Netz. Borg-Tiburcy, K. (2016). Ästhetische Bildung (nifbe-Themenheft 7). Begriffsklärungen anhand ästhetischer Erfahrungen Erwachsener. Verfügbar unter: https://www.nifbe.de/component/themensammlung?view=item&id=317:aesthetische-bildung-nifbe-themenheft-7&catid=63 Borg-Tiburcy, K. (o. J.). Ästhetische Bildung. nifbe-Themenheft 7. Osnabrück: Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe). Borg-Tiburcy, K. (2015). Der sieht doch, der sieht, der sieht doch so wie Feuer aus, oder? Ästhetische Prozesse im Alltag einer Kindergartengruppe. In: Hoffmann, H./ Borg-Tiburcy, K./ Kubandt, M./ Meyer, S./ Nolte, D. (Hrsg.): Alltagspraxen in der Kindertageseinrichtung. Annäherungen an Logiken in einem expandierenden Feld (S. 46-87). Weinheim/Basel: Beltz Juventa. Bulander, Y. (2022). Ästhetische Bildung in der frühen Kindheit. Verfügbar unter: https://www.nifbe.de/fachbeitraege/beitraege-von-a-z?view=item&id=1013:aesthetische-bildung-in-der-fruehen-kindheit&catid=63 Dietrich, C./Krinninger, D./Schubert, V. (2012). Einführung in die Ästhetische Bildung. Weinheim/Basel: Beltz Juventa. Heyl, T./Schäfer, L. (2016). Frühe ästhetische Bildung – mit Kindern künstlerische Wege entdecken. Berlin: Springer. Leutkart, C./Steiner, A. (2016). Malen, bauen und erfinden: Ästhetische Bildung in Kindertageseinrichtungen. Dortmund: Verlag modernes lernen. Neuß, N./Kaiser, Lena S. (2019). Ästhetisches Lernen im Vor- und Grundschulalter. Stuttgart: Kohlhammer. Niedersächsisches Kultusministerium (2023). Orientierungsplan für Bildung und Erziehung – Gesamtausgabe. Hannover. Verfügbar unter: https://bildungsportal-niedersachsen.de/fruehkindliche-bildung/bildungsauftrag/ orientierungsplan |
Montag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 10.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) Montag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) Termine am Montag, 29.04.2024 14:00 - 18:00, Donnerstag, 30.05.2024 13:00 - 17:00, Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) |
Laisa Marie Quittkat |
BA KP Hi/K08/4 |
Frühe ästhetische Bildung mit dem Schwerpunkt Kunst
Frühe ästhetische Bildung mit dem Schwerpunkt Kunst Insbesondere im Elementarbereich wird der Begriff Ästhetische Bildung „inflationär gebraucht – mit der Konsequenz, dass alles, was im weitesten Sinne mit künstlerischen Tätigkeiten zu tun hat, mit Ästhetischer Bildung betitelt wird“ (Borg-Tiburcy, o. J., S. 4). Im Rahmen des Seminars distanzieren wir uns von dieser verengten Perspektive. Stattdessen betrachten wir Ästhetische Bildung von der spezifischen Struktur von Bildungsprozessen und ihren ermöglichenden Rahmenbedingungen (vgl. Borg-Tiburcy, o. J.). Das heißt, wir nehmen eine spezifische Art und Weise der Auseinandersetzung zwischen Subjekt und Welt in den Blick und fokussieren Alltagsphänomene, welche insbesondere im Alltag von Kindertageseinrichtungen Anlass zu Ästhetischen Prozessen bieten können. Im Mittelpunkt steht einerseits die Auseinandersetzung mit theoretischen Aspekten und zentralen Begriffen. Andererseits besteht die Möglichkeit, eigene Ästhetische Prozesse zu erfahren. Durch die Reflexion dieser werden wir das eigene Erleben in Worte fassen und so ein eigenes Verständnis für die Besonderheit ästhetischer Prozesse finden. Diese Aspekte gelten als wesentliche Voraussetzungen, um Ästhetische Bildungsprozesse in der frühen Kindheit ermöglichen und fördern zu können (vgl. Borg-Tiburcy, o. J.). Hierfür arbeiten wir im Seminar u.a. mit Impulsvorträgen, Videosequenzen, Arbeitsaufträgen in Kleingruppen und im Plenum. Literatur: Beek, Angelika von der (2007). Pampers, Pinsel und Pigmente: Ästhetische Bildung von Kindern unter drei Jahren. Weimar: Verlag das Netz. Borg-Tiburcy, K. (2016). Ästhetische Bildung (nifbe-Themenheft 7). Begriffsklärungen anhand ästhetischer Erfahrungen Erwachsener. Verfügbar unter: https://www.nifbe.de/component/themensammlung?view=item&id=317:aesthetische-bildung-nifbe-themenheft-7&catid=63 Borg-Tiburcy, K. (o. J.). Ästhetische Bildung. nifbe-Themenheft 7. Osnabrück: Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe). Borg-Tiburcy, K. (2015). Der sieht doch, der sieht, der sieht doch so wie Feuer aus, oder? Ästhetische Prozesse im Alltag einer Kindergartengruppe. In: Hoffmann, H./ Borg-Tiburcy, K./ Kubandt, M./ Meyer, S./ Nolte, D. (Hrsg.): Alltagspraxen in der Kindertageseinrichtung. Annäherungen an Logiken in einem expandierenden Feld (S. 46-87). Weinheim/Basel: Beltz Juventa. Bulander, Y. (2022). Ästhetische Bildung in der frühen Kindheit. Verfügbar unter: https://www.nifbe.de/fachbeitraege/beitraege-von-a-z?view=item&id=1013:aesthetische-bildung-in-der-fruehen-kindheit&catid=63 Dietrich, C./Krinninger, D./Schubert, V. (2012). Einführung in die Ästhetische Bildung. Weinheim/Basel: Beltz Juventa. Heyl, T./Schäfer, L. (2016). Frühe ästhetische Bildung – mit Kindern künstlerische Wege entdecken. Berlin: Springer. Leutkart, C./Steiner, A. (2016). Malen, bauen und erfinden: Ästhetische Bildung in Kindertageseinrichtungen. Dortmund: Verlag modernes lernen. Neuß, N./Kaiser, Lena S. (2019). Ästhetisches Lernen im Vor- und Grundschulalter. Stuttgart: Kohlhammer. Niedersächsisches Kultusministerium (2023). Orientierungsplan für Bildung und Erziehung – Gesamtausgabe. Hannover. Verfügbar unter: https://bildungsportal-niedersachsen.de/fruehkindliche-bildung/bildungsauftrag/ orientierungsplan |
Montag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 10.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) Montag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) Termine am Montag, 29.04.2024 14:00 - 18:00, Donnerstag, 30.05.2024 13:00 - 17:00, Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) |
Laisa Marie Quittkat |
BA KP Hi/K09/1 | Sexuelle Bildung in kindheitspädagogischen Arbeitsfeldern (KiMsta) |
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche) |
Dr. Nadine Grochla-Ehle |
BA KP Hi/K09/1 | Sexuelle Bildung in kindheitspädagogischen Arbeitsfeldern (KiMsta) |
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche) |
Dr. Nadine Grochla-Ehle |
BA KP Hi/K09/1 | Sexuelle Bildung in kindheitspädagogischen Arbeitsfeldern (KiMsta) |
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche) |
Dr. Nadine Grochla-Ehle |
BA KP Hi/K09/1 | Sexuelle Bildung in kindheitspädagogischen Arbeitsfeldern (KiMsta) |
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche) |
Dr. Nadine Grochla-Ehle |
BA KP Hi/K09/3 |
Frühe Hilfen
Frühe Hilfen werden seit 2012 bundesweit auf- und ausgebaut. Ziel Früher Hilfen ist es, dass alle Kinder in von Anfang an gut und chancengerecht aufwachsen können. Dies wird durch interdisziplinäre Netzwerke in den Kommunen: mit vielfältigen Angeboten für Fachkräfte, präventiven Angeboten für Eltern und leicht zugänglichen Informationen für alle verfolgt. Gut vernetzt in den Kommunen und fördernd in den familienunterstützenden Projekten tragen Frühe Hilfen dazu bei, die Chancen auf eine förderliche und gesunde Entwicklung aller Kinder zu erhöhen. In dem Seminar werden wir einen Einblick in die Frühen Hilfen bekommen. Dabei vertiefen wir relevante Themen wie Bindung, Prävention, Netzwerke, Bedarfe von Eltern und Haltung von Fachkräften. Der Block wird so gestaltet, dass neben theoretischem Wissen auch viele Übungen und Methoden einfließen, die in der späteren Praxis angewendet werden können. |
Termine am Freitag, 05.04.2024 18:00 - 20:00, Freitag, 24.05.2024 09:00 - 17:00, Samstag, 25.05.2024 09:00 - 15:00, Freitag, 19.07.2024 09:00 - 17:00, Samstag, 20.07.2024 09:00 - 15:00, Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet), ((findet online statt)) | Jan Fehring |
BA KP Hi/K09/3 |
Frühe Hilfen
Frühe Hilfen werden seit 2012 bundesweit auf- und ausgebaut. Ziel Früher Hilfen ist es, dass alle Kinder in von Anfang an gut und chancengerecht aufwachsen können. Dies wird durch interdisziplinäre Netzwerke in den Kommunen: mit vielfältigen Angeboten für Fachkräfte, präventiven Angeboten für Eltern und leicht zugänglichen Informationen für alle verfolgt. Gut vernetzt in den Kommunen und fördernd in den familienunterstützenden Projekten tragen Frühe Hilfen dazu bei, die Chancen auf eine förderliche und gesunde Entwicklung aller Kinder zu erhöhen. In dem Seminar werden wir einen Einblick in die Frühen Hilfen bekommen. Dabei vertiefen wir relevante Themen wie Bindung, Prävention, Netzwerke, Bedarfe von Eltern und Haltung von Fachkräften. Der Block wird so gestaltet, dass neben theoretischem Wissen auch viele Übungen und Methoden einfließen, die in der späteren Praxis angewendet werden können. |
Termine am Freitag, 05.04.2024 18:00 - 20:00, Freitag, 24.05.2024 09:00 - 17:00, Samstag, 25.05.2024 09:00 - 15:00, Freitag, 19.07.2024 09:00 - 17:00, Samstag, 20.07.2024 09:00 - 15:00, Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet), ((findet online statt)) | Jan Fehring |
BA KP Hi/K09/3 |
Frühe Hilfen
Frühe Hilfen werden seit 2012 bundesweit auf- und ausgebaut. Ziel Früher Hilfen ist es, dass alle Kinder in von Anfang an gut und chancengerecht aufwachsen können. Dies wird durch interdisziplinäre Netzwerke in den Kommunen: mit vielfältigen Angeboten für Fachkräfte, präventiven Angeboten für Eltern und leicht zugänglichen Informationen für alle verfolgt. Gut vernetzt in den Kommunen und fördernd in den familienunterstützenden Projekten tragen Frühe Hilfen dazu bei, die Chancen auf eine förderliche und gesunde Entwicklung aller Kinder zu erhöhen. In dem Seminar werden wir einen Einblick in die Frühen Hilfen bekommen. Dabei vertiefen wir relevante Themen wie Bindung, Prävention, Netzwerke, Bedarfe von Eltern und Haltung von Fachkräften. Der Block wird so gestaltet, dass neben theoretischem Wissen auch viele Übungen und Methoden einfließen, die in der späteren Praxis angewendet werden können. |
Termine am Freitag, 05.04.2024 18:00 - 20:00, Freitag, 24.05.2024 09:00 - 17:00, Samstag, 25.05.2024 09:00 - 15:00, Freitag, 19.07.2024 09:00 - 17:00, Samstag, 20.07.2024 09:00 - 15:00, Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet), ((findet online statt)) | Jan Fehring |
BA KP Hi/K09/4a |
Sexueller Missbrauch: Hinsehen, Handeln, Helfen (KiMsta) @
Diese Lehrveranstaltung baut inhaltlich und didaktisch auf den Erkenntnissen des Forschungsprojekts „KiMsta“ (Kinder mit Missbrauchserfahrungen stabilisieren) auf, in dem zahlreiche Expert*innen des Kinderschutzes interviewt und über 700 Mitarbeiter*innen in Kindertagesstätten und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe schriftlich befragt wurden. Dadurch konnte detailliert erfasst werden, welche Handlungskompetenzen pädagogische Fachkräfte im Umgang mit dem Thema Sexueller Missbrauch und mit betroffenen Kindern benötigen. Aus den Ergebnissen wurde ein Curriculum entwickelt, das in die Lehre der Fakultät integriert ist und neben diesem Seminar auch noch weitere Lehrveranstaltungen umfasst, die im Vorlesungsverzeichnis am Logo des bunten Windrades zu erkennen sind. Im Seminar Sexueller Missbrauch lernen Sie u.a.,
Um eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung zu erzielen, werden im Seminar Methoden für die praktische Arbeit mit Kindern auf der Grundlage ihrer theoretischen Zielsetzung vorgestellt und gemeinsam ausprobiert. In den Seminarsitzungen arbeiten wir abwechselnd im Plenum und in Kleingruppen. Für das angeleitete Selbststudium werden über Courseware E-Learning-Aufgaben übermittelt, die das Lesen von Texten und das Anhören kurzer vertonter Powerpoint-Vorträge mit kleinen Übungen einschließen. Wer das Seminar im Rahmen des KiMsta-Curriculums belegt, hat in den Sitzungen Anwesenheitspflicht und muss die E-Learning-Aufgaben erfüllen. Auch allen anderen Teilnehmenden wird eine regelmäßige Teilnahme empfohlen, da es durch den verbindlichen und Sicherheit vermittelnden Kontakt erleichtert wird, sich mit der belastenden Thematik auseinanderzusetzen und im Austausch auch immer wieder Entlastung erfahren werden kann. |
Donnerstag: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren Donnerstag: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 13.06.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren |
Prof. Dr. Anna Wittmann |
BA KP Hi/K09/4a |
Sexueller Missbrauch: Hinsehen, Handeln, Helfen (KiMsta) @
Diese Lehrveranstaltung baut inhaltlich und didaktisch auf den Erkenntnissen des Forschungsprojekts „KiMsta“ (Kinder mit Missbrauchserfahrungen stabilisieren) auf, in dem zahlreiche Expert*innen des Kinderschutzes interviewt und über 700 Mitarbeiter*innen in Kindertagesstätten und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe schriftlich befragt wurden. Dadurch konnte detailliert erfasst werden, welche Handlungskompetenzen pädagogische Fachkräfte im Umgang mit dem Thema Sexueller Missbrauch und mit betroffenen Kindern benötigen. Aus den Ergebnissen wurde ein Curriculum entwickelt, das in die Lehre der Fakultät integriert ist und neben diesem Seminar auch noch weitere Lehrveranstaltungen umfasst, die im Vorlesungsverzeichnis am Logo des bunten Windrades zu erkennen sind. Im Seminar Sexueller Missbrauch lernen Sie u.a.,
Um eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung zu erzielen, werden im Seminar Methoden für die praktische Arbeit mit Kindern auf der Grundlage ihrer theoretischen Zielsetzung vorgestellt und gemeinsam ausprobiert. In den Seminarsitzungen arbeiten wir abwechselnd im Plenum und in Kleingruppen. Für das angeleitete Selbststudium werden über Courseware E-Learning-Aufgaben übermittelt, die das Lesen von Texten und das Anhören kurzer vertonter Powerpoint-Vorträge mit kleinen Übungen einschließen. Wer das Seminar im Rahmen des KiMsta-Curriculums belegt, hat in den Sitzungen Anwesenheitspflicht und muss die E-Learning-Aufgaben erfüllen. Auch allen anderen Teilnehmenden wird eine regelmäßige Teilnahme empfohlen, da es durch den verbindlichen und Sicherheit vermittelnden Kontakt erleichtert wird, sich mit der belastenden Thematik auseinanderzusetzen und im Austausch auch immer wieder Entlastung erfahren werden kann. |
Donnerstag: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren Donnerstag: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 13.06.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren |
Prof. Dr. Anna Wittmann |
BA KP Hi/K09/4a |
Sexueller Missbrauch: Hinsehen, Handeln, Helfen (KiMsta) @
Diese Lehrveranstaltung baut inhaltlich und didaktisch auf den Erkenntnissen des Forschungsprojekts „KiMsta“ (Kinder mit Missbrauchserfahrungen stabilisieren) auf, in dem zahlreiche Expert*innen des Kinderschutzes interviewt und über 700 Mitarbeiter*innen in Kindertagesstätten und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe schriftlich befragt wurden. Dadurch konnte detailliert erfasst werden, welche Handlungskompetenzen pädagogische Fachkräfte im Umgang mit dem Thema Sexueller Missbrauch und mit betroffenen Kindern benötigen. Aus den Ergebnissen wurde ein Curriculum entwickelt, das in die Lehre der Fakultät integriert ist und neben diesem Seminar auch noch weitere Lehrveranstaltungen umfasst, die im Vorlesungsverzeichnis am Logo des bunten Windrades zu erkennen sind. Im Seminar Sexueller Missbrauch lernen Sie u.a.,
Um eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung zu erzielen, werden im Seminar Methoden für die praktische Arbeit mit Kindern auf der Grundlage ihrer theoretischen Zielsetzung vorgestellt und gemeinsam ausprobiert. In den Seminarsitzungen arbeiten wir abwechselnd im Plenum und in Kleingruppen. Für das angeleitete Selbststudium werden über Courseware E-Learning-Aufgaben übermittelt, die das Lesen von Texten und das Anhören kurzer vertonter Powerpoint-Vorträge mit kleinen Übungen einschließen. Wer das Seminar im Rahmen des KiMsta-Curriculums belegt, hat in den Sitzungen Anwesenheitspflicht und muss die E-Learning-Aufgaben erfüllen. Auch allen anderen Teilnehmenden wird eine regelmäßige Teilnahme empfohlen, da es durch den verbindlichen und Sicherheit vermittelnden Kontakt erleichtert wird, sich mit der belastenden Thematik auseinanderzusetzen und im Austausch auch immer wieder Entlastung erfahren werden kann. |
Donnerstag: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren Donnerstag: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 13.06.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren |
Prof. Dr. Anna Wittmann |
BA KP Hi/K12.1/1 |
Einführung in die Mediation
Die Veranstaltung findet in einer Hälfte des Semesters im Doppelblock statt! Ziel der Veranstaltung ist es, Mediation als Konfliktlösungsverfahren kennenzulernen, um im sozialpädagogischen Alltag erweiterte Strategien für Konfliktlösungen als Lernchance zur Verfügung stellen und nutzen zu können. Dazu wird in der Veranstaltung über eine praktische Annäherung (Rollenspiele) an das Verhandeln die theoretische Grundlage des Harvard-Konzepts vermittelt, um darüber dann theoretische Aspekte der Konflikttheorie zu erarbeiten, die in einer praktischen Erprobung auf die Phasen des Mediationsverfahrens bezogen werden. Die Veranstaltung enthält in der Theorie z.T. Doppelungen zum Konfliktberatungsseminar von Frau Klüger. Daher sollte die Veranstaltung nicht gewählt werden, wenn man bereits das Konfliktberatungsseminar gewählt hat. Das Gelingen des Seminars hängt wesentlich von der Motivation der Teilnehmer/innen ab, sich auf fiktive Konfliktsituationen einzulassen und konstruktiv an der Kompetenzentwicklung jedes Mitglieds in der Arbeitsgruppe mitzuarbeiten. |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 06.06.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Sylvia Oehlmann |
BA KP Hi/K12.1/1 |
Einführung in die Mediation
Die Veranstaltung findet in einer Hälfte des Semesters im Doppelblock statt! Ziel der Veranstaltung ist es, Mediation als Konfliktlösungsverfahren kennenzulernen, um im sozialpädagogischen Alltag erweiterte Strategien für Konfliktlösungen als Lernchance zur Verfügung stellen und nutzen zu können. Dazu wird in der Veranstaltung über eine praktische Annäherung (Rollenspiele) an das Verhandeln die theoretische Grundlage des Harvard-Konzepts vermittelt, um darüber dann theoretische Aspekte der Konflikttheorie zu erarbeiten, die in einer praktischen Erprobung auf die Phasen des Mediationsverfahrens bezogen werden. Die Veranstaltung enthält in der Theorie z.T. Doppelungen zum Konfliktberatungsseminar von Frau Klüger. Daher sollte die Veranstaltung nicht gewählt werden, wenn man bereits das Konfliktberatungsseminar gewählt hat. Das Gelingen des Seminars hängt wesentlich von der Motivation der Teilnehmer/innen ab, sich auf fiktive Konfliktsituationen einzulassen und konstruktiv an der Kompetenzentwicklung jedes Mitglieds in der Arbeitsgruppe mitzuarbeiten. |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 06.06.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Sylvia Oehlmann |
BA KP Hi/K12.1/1 |
Einführung in die Mediation
Die Veranstaltung findet in einer Hälfte des Semesters im Doppelblock statt! Ziel der Veranstaltung ist es, Mediation als Konfliktlösungsverfahren kennenzulernen, um im sozialpädagogischen Alltag erweiterte Strategien für Konfliktlösungen als Lernchance zur Verfügung stellen und nutzen zu können. Dazu wird in der Veranstaltung über eine praktische Annäherung (Rollenspiele) an das Verhandeln die theoretische Grundlage des Harvard-Konzepts vermittelt, um darüber dann theoretische Aspekte der Konflikttheorie zu erarbeiten, die in einer praktischen Erprobung auf die Phasen des Mediationsverfahrens bezogen werden. Die Veranstaltung enthält in der Theorie z.T. Doppelungen zum Konfliktberatungsseminar von Frau Klüger. Daher sollte die Veranstaltung nicht gewählt werden, wenn man bereits das Konfliktberatungsseminar gewählt hat. Das Gelingen des Seminars hängt wesentlich von der Motivation der Teilnehmer/innen ab, sich auf fiktive Konfliktsituationen einzulassen und konstruktiv an der Kompetenzentwicklung jedes Mitglieds in der Arbeitsgruppe mitzuarbeiten. |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 06.06.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Sylvia Oehlmann |
BA KP Hi/K12.1/1 |
Einführung in die Mediation
Die Veranstaltung findet in einer Hälfte des Semesters im Doppelblock statt! Ziel der Veranstaltung ist es, Mediation als Konfliktlösungsverfahren kennenzulernen, um im sozialpädagogischen Alltag erweiterte Strategien für Konfliktlösungen als Lernchance zur Verfügung stellen und nutzen zu können. Dazu wird in der Veranstaltung über eine praktische Annäherung (Rollenspiele) an das Verhandeln die theoretische Grundlage des Harvard-Konzepts vermittelt, um darüber dann theoretische Aspekte der Konflikttheorie zu erarbeiten, die in einer praktischen Erprobung auf die Phasen des Mediationsverfahrens bezogen werden. Die Veranstaltung enthält in der Theorie z.T. Doppelungen zum Konfliktberatungsseminar von Frau Klüger. Daher sollte die Veranstaltung nicht gewählt werden, wenn man bereits das Konfliktberatungsseminar gewählt hat. Das Gelingen des Seminars hängt wesentlich von der Motivation der Teilnehmer/innen ab, sich auf fiktive Konfliktsituationen einzulassen und konstruktiv an der Kompetenzentwicklung jedes Mitglieds in der Arbeitsgruppe mitzuarbeiten. |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 06.06.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Sylvia Oehlmann |
BA KP Hi/K12.1/3 |
Umgang mit Verlust und Trauer
Dieses Seminar führt praxisorientiert in die Arbeit mit von Trauer betroffenen Kindern ein. Aktuelle Konzepte und Forschungsergebnisse zu Trauerprozessen bilden hierbei die Basis. Darauf aufbauend werden die Teilnehmenden mit ressourcenaktivierenden Methoden und Ritualen für einen heilsamen Umgang mit Verlust und Trauer vertraut gemacht und sind eingeladen, eigene Praxisbeispiele einzubringen. In theoretischen und praktischen Übungen wird eine wertschätzende Haltung gegenüber trauernden Kindern und ihren Zugehörigen mit deren jeweils individuellen Verluststrategien gemeinsam erarbeitet und erprobt. Dabei können Teilnehmende Verluststrategien der eigenen Trauerbiografie reflektieren. Es besteht die Möglichkeit, in dieser Veranstaltung eine Prüfungsleistung in Form einer praktischen Übung zu erbringen. Die Themen werden am ersten Wochenende des Blockseminars vergeben. Die Präsentation der Ergebnisse erfolgt im zweiten Blockseminar. |
Termine am Freitag, 26.04.2024 - Samstag, 27.04.2024, Donnerstag, 23.05.2024 - Samstag, 25.05.2024 09:00 - 15:00, Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, (((E-Learning, keine Präsenz!))) | Inga Hombert |
BA KP Hi/K12.1/3 |
Umgang mit Verlust und Trauer
Dieses Seminar führt praxisorientiert in die Arbeit mit von Trauer betroffenen Kindern ein. Aktuelle Konzepte und Forschungsergebnisse zu Trauerprozessen bilden hierbei die Basis. Darauf aufbauend werden die Teilnehmenden mit ressourcenaktivierenden Methoden und Ritualen für einen heilsamen Umgang mit Verlust und Trauer vertraut gemacht und sind eingeladen, eigene Praxisbeispiele einzubringen. In theoretischen und praktischen Übungen wird eine wertschätzende Haltung gegenüber trauernden Kindern und ihren Zugehörigen mit deren jeweils individuellen Verluststrategien gemeinsam erarbeitet und erprobt. Dabei können Teilnehmende Verluststrategien der eigenen Trauerbiografie reflektieren. Es besteht die Möglichkeit, in dieser Veranstaltung eine Prüfungsleistung in Form einer praktischen Übung zu erbringen. Die Themen werden am ersten Wochenende des Blockseminars vergeben. Die Präsentation der Ergebnisse erfolgt im zweiten Blockseminar. |
Termine am Freitag, 26.04.2024 - Samstag, 27.04.2024, Donnerstag, 23.05.2024 - Samstag, 25.05.2024 09:00 - 15:00, Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, (((E-Learning, keine Präsenz!))) | Inga Hombert |
BA KP Hi/K12.2/1a |
Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/a (KiMsta) (nur in Verbindung "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b im WiSe 2022/2023)
Ergänzend zu diesem Seminar muss die Veranstaltung "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b" besucht werden. Eine Bewertung der Praxisberichte erfolgt nur, wenn die Teilnahme an der Veranstaltung "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b" bestätigt wird. |
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche) |
Dr. Nadine Grochla-Ehle, Systemische Supervisorin(DGSF) Annette Evers |
BA KP Hi/K12.2/1a |
Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/a (KiMsta) (nur in Verbindung "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b im WiSe 2022/2023)
Ergänzend zu diesem Seminar muss die Veranstaltung "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b" besucht werden. Eine Bewertung der Praxisberichte erfolgt nur, wenn die Teilnahme an der Veranstaltung "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b" bestätigt wird. |
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche) |
Dr. Nadine Grochla-Ehle, Systemische Supervisorin(DGSF) Annette Evers |
BA KP Hi/K12.2/1a |
Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/a (KiMsta) (nur in Verbindung "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b im WiSe 2022/2023)
Ergänzend zu diesem Seminar muss die Veranstaltung "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b" besucht werden. Eine Bewertung der Praxisberichte erfolgt nur, wenn die Teilnahme an der Veranstaltung "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b" bestätigt wird. |
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche) |
Dr. Nadine Grochla-Ehle, Systemische Supervisorin(DGSF) Annette Evers |
BA KP Hi/K12.2/1b |
Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b (nur in Verbindung mit "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/a" im WiSe 2022/2023)
Die verpflichtende Teilnahme an beiden Veranstaltungen, "Reflexion einer Praxis der Vielfalt" bei Frau Grochla-Ehle und an der Supervision bei Frau Evers, ermöglicht das Verfassen und die Abgabe des Praxisberichtes. An den terminierten Tagen der Supervision, findet keine Veranstaltung bei Frau Grochla-Ehle statt !!!Die Supervision findet in Präsenz an 6 Terminen in 2 aufeinanderfolgenden Gruppen Montagnachmittags statt :22.04.'24, 13.05.'24, 03.06.'24, 17.06.'24, 24.06.'24, 08.07.'24 Es gibt 2 Gruppen à max. 12 TeilnehmerInnen Gruppe A : jeweils von 14.00 - 16.00 Uhr à 12 TN Gruppe B : jeweils von 16.30 - 18.30 Uhr à 12 TN BITTE ENTSCHEIDEN SIE SICH FÜR EINE GRUPPE UND TRAGEN SICH IN DIE VORGESEHENE LISTE EIN. (unter Teilnehmende--->Gruppen) Inhalt : Fallbesprechung zu Themen aus Ihrem Praktikum, Raum zum Austausch, zur Reflexion, Erarbeiten von Lösungen und neuen Perspektiven, erstes Kennenlernen von supervisorischen Prozessen. Ziel ist es, dass Sie die Möglichkeit haben, Erlebnisse, die Sie beschäftigen, Fragestellungen die sich während des Praktikums und/oder Studiums entwickeln oder entwickelt haben, in der Gruppe unter fachlicher Anleitung, bearbeiten können. Bitte entscheiden Sie sich für eine Gruppe, damit die Möglichkeit einer Gruppenidentifikation im Laufe der Termine wachsen kann. Falls beide Gruppen bereits belegt sein sollten, bitte per Mail bei Annette Evers melden. |
Termine am Montag, 22.04.2024 14:00 - 18:30, Montag, 13.05.2024, Montag, 03.06.2024, Montag, 17.06.2024, Montag, 24.06.2024, Montag, 08.07.2024 14:00 - 19:00, Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC) |
Systemische Supervisorin(DGSF) Annette Evers, Dr. Nadine Grochla-Ehle |
BA KP Hi/K12.2/1b |
Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b (nur in Verbindung mit "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/a" im WiSe 2022/2023)
Die verpflichtende Teilnahme an beiden Veranstaltungen, "Reflexion einer Praxis der Vielfalt" bei Frau Grochla-Ehle und an der Supervision bei Frau Evers, ermöglicht das Verfassen und die Abgabe des Praxisberichtes. An den terminierten Tagen der Supervision, findet keine Veranstaltung bei Frau Grochla-Ehle statt !!!Die Supervision findet in Präsenz an 6 Terminen in 2 aufeinanderfolgenden Gruppen Montagnachmittags statt :22.04.'24, 13.05.'24, 03.06.'24, 17.06.'24, 24.06.'24, 08.07.'24 Es gibt 2 Gruppen à max. 12 TeilnehmerInnen Gruppe A : jeweils von 14.00 - 16.00 Uhr à 12 TN Gruppe B : jeweils von 16.30 - 18.30 Uhr à 12 TN BITTE ENTSCHEIDEN SIE SICH FÜR EINE GRUPPE UND TRAGEN SICH IN DIE VORGESEHENE LISTE EIN. (unter Teilnehmende--->Gruppen) Inhalt : Fallbesprechung zu Themen aus Ihrem Praktikum, Raum zum Austausch, zur Reflexion, Erarbeiten von Lösungen und neuen Perspektiven, erstes Kennenlernen von supervisorischen Prozessen. Ziel ist es, dass Sie die Möglichkeit haben, Erlebnisse, die Sie beschäftigen, Fragestellungen die sich während des Praktikums und/oder Studiums entwickeln oder entwickelt haben, in der Gruppe unter fachlicher Anleitung, bearbeiten können. Bitte entscheiden Sie sich für eine Gruppe, damit die Möglichkeit einer Gruppenidentifikation im Laufe der Termine wachsen kann. Falls beide Gruppen bereits belegt sein sollten, bitte per Mail bei Annette Evers melden. |
Termine am Montag, 22.04.2024 14:00 - 18:30, Montag, 13.05.2024, Montag, 03.06.2024, Montag, 17.06.2024, Montag, 24.06.2024, Montag, 08.07.2024 14:00 - 19:00, Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC) |
Systemische Supervisorin(DGSF) Annette Evers, Dr. Nadine Grochla-Ehle |
BA KP Hi/K12.2/1b |
Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/b (nur in Verbindung mit "Reflexion einer Praxis der Vielfalt A/a" im WiSe 2022/2023)
Die verpflichtende Teilnahme an beiden Veranstaltungen, "Reflexion einer Praxis der Vielfalt" bei Frau Grochla-Ehle und an der Supervision bei Frau Evers, ermöglicht das Verfassen und die Abgabe des Praxisberichtes. An den terminierten Tagen der Supervision, findet keine Veranstaltung bei Frau Grochla-Ehle statt !!!Die Supervision findet in Präsenz an 6 Terminen in 2 aufeinanderfolgenden Gruppen Montagnachmittags statt :22.04.'24, 13.05.'24, 03.06.'24, 17.06.'24, 24.06.'24, 08.07.'24 Es gibt 2 Gruppen à max. 12 TeilnehmerInnen Gruppe A : jeweils von 14.00 - 16.00 Uhr à 12 TN Gruppe B : jeweils von 16.30 - 18.30 Uhr à 12 TN BITTE ENTSCHEIDEN SIE SICH FÜR EINE GRUPPE UND TRAGEN SICH IN DIE VORGESEHENE LISTE EIN. (unter Teilnehmende--->Gruppen) Inhalt : Fallbesprechung zu Themen aus Ihrem Praktikum, Raum zum Austausch, zur Reflexion, Erarbeiten von Lösungen und neuen Perspektiven, erstes Kennenlernen von supervisorischen Prozessen. Ziel ist es, dass Sie die Möglichkeit haben, Erlebnisse, die Sie beschäftigen, Fragestellungen die sich während des Praktikums und/oder Studiums entwickeln oder entwickelt haben, in der Gruppe unter fachlicher Anleitung, bearbeiten können. Bitte entscheiden Sie sich für eine Gruppe, damit die Möglichkeit einer Gruppenidentifikation im Laufe der Termine wachsen kann. Falls beide Gruppen bereits belegt sein sollten, bitte per Mail bei Annette Evers melden. |
Termine am Montag, 22.04.2024 14:00 - 18:30, Montag, 13.05.2024, Montag, 03.06.2024, Montag, 17.06.2024, Montag, 24.06.2024, Montag, 08.07.2024 14:00 - 19:00, Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC) |
Systemische Supervisorin(DGSF) Annette Evers, Dr. Nadine Grochla-Ehle |
BA KP Hi/K12.2/2 |
Zusammenarbeit mit Eltern und Familien@
In diesem Seminar wird praxisnah in das Konzept der Erziehungspartnerschaft und der familienorientierten Arbeit mit Kindern eingeführt. Im Vordergrund steht dabei das Arbeitsfeld Kita/Krippe: vom Aufnahmegespräch über Elternabende und Entwicklungsgespräche bis hin zum Umgang mit Konflikten werden konkrete Methoden für den Alltag in der Kita/Krippe entwickelt. Dabei wird auf unterschiedliche Elternmilieus, den Einbezug von Vätern/Müttern sowie den Umgang mit Alleinerziehenden und neu zusammengesetzten Familien eingegangen. Schließlich werden Eltern‐ und Familienbildung sowie die Weiterentwicklung von Kitas zu Familienzentren thematisiert. Die Studierenden werden immer wieder dazu eingeladen ihr eigenes professionelles Handeln sowie ihre Haltung zu reflektieren und gemeinsam im Plenum darüber in Austausch zu gehen. Vor dem Hintergrund der Arbeit im Seminar reflektieren die Teilnehmenden die konzeptionelle Verankerung und die tatsächliche Praxis der Zusammenarbeit mit Eltern in ihren Praxiseinrichtungen. |
Termine am Samstag, 20.04.2024, Samstag, 25.05.2024, Samstag, 22.06.2024 10:00 - 18:00, Samstag, 06.07.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer | Dipl.-Des. Sandra Horvath, B.A. |
BA KP Hi/K12.2/2 |
Zusammenarbeit mit Eltern und Familien@
In diesem Seminar wird praxisnah in das Konzept der Erziehungspartnerschaft und der familienorientierten Arbeit mit Kindern eingeführt. Im Vordergrund steht dabei das Arbeitsfeld Kita/Krippe: vom Aufnahmegespräch über Elternabende und Entwicklungsgespräche bis hin zum Umgang mit Konflikten werden konkrete Methoden für den Alltag in der Kita/Krippe entwickelt. Dabei wird auf unterschiedliche Elternmilieus, den Einbezug von Vätern/Müttern sowie den Umgang mit Alleinerziehenden und neu zusammengesetzten Familien eingegangen. Schließlich werden Eltern‐ und Familienbildung sowie die Weiterentwicklung von Kitas zu Familienzentren thematisiert. Die Studierenden werden immer wieder dazu eingeladen ihr eigenes professionelles Handeln sowie ihre Haltung zu reflektieren und gemeinsam im Plenum darüber in Austausch zu gehen. Vor dem Hintergrund der Arbeit im Seminar reflektieren die Teilnehmenden die konzeptionelle Verankerung und die tatsächliche Praxis der Zusammenarbeit mit Eltern in ihren Praxiseinrichtungen. |
Termine am Samstag, 20.04.2024, Samstag, 25.05.2024, Samstag, 22.06.2024 10:00 - 18:00, Samstag, 06.07.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer | Dipl.-Des. Sandra Horvath, B.A. |
BA KP Hi/K12.2/3 auch BA S Hi/S18/7c Ambulante und stationäre Hilfen |
Ambulante und stationäre Hilfen
Das Seminar gibt einen Einblick in die diversen Handlungsbereiche der ambulanten und stationären Hilfen zur Erziehung und thematisiert die Rolle und Aufgaben kindheitspädagogischer Fachkräfte in diesem Feld. Dabei werden sowohl Theorien der Kinder- und Jugendhilfe besprochen, wie auch professionelles Handeln diskutiert. WICHTIG: Die letzten Seminartermin werden durch Exkursionen ersetzt. Genaueres besprechen wir in der ersten Sitzung. Die Exkursionen finden voraussichtlich an folgenden Terminen/Uhrzeiten statt: 21.06. 10-14 Uhr 05.07. 10-16 Uhr Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, bitte ich Sie, sich diese Termine schon einmal verbindlich vorzumerken. |
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor), HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Prof. Dr. Ina Kaul |
BA KP Hi/K12.2/3 auch BA S Hi/S18/7c Ambulante und stationäre Hilfen |
Ambulante und stationäre Hilfen
Das Seminar gibt einen Einblick in die diversen Handlungsbereiche der ambulanten und stationären Hilfen zur Erziehung und thematisiert die Rolle und Aufgaben kindheitspädagogischer Fachkräfte in diesem Feld. Dabei werden sowohl Theorien der Kinder- und Jugendhilfe besprochen, wie auch professionelles Handeln diskutiert. WICHTIG: Die letzten Seminartermin werden durch Exkursionen ersetzt. Genaueres besprechen wir in der ersten Sitzung. Die Exkursionen finden voraussichtlich an folgenden Terminen/Uhrzeiten statt: 21.06. 10-14 Uhr 05.07. 10-16 Uhr Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, bitte ich Sie, sich diese Termine schon einmal verbindlich vorzumerken. |
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor), HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Prof. Dr. Ina Kaul |
BA KP Hi/K12.2/3 auch BA S Hi/S18/7c Ambulante und stationäre Hilfen |
Ambulante und stationäre Hilfen
Das Seminar gibt einen Einblick in die diversen Handlungsbereiche der ambulanten und stationären Hilfen zur Erziehung und thematisiert die Rolle und Aufgaben kindheitspädagogischer Fachkräfte in diesem Feld. Dabei werden sowohl Theorien der Kinder- und Jugendhilfe besprochen, wie auch professionelles Handeln diskutiert. WICHTIG: Die letzten Seminartermin werden durch Exkursionen ersetzt. Genaueres besprechen wir in der ersten Sitzung. Die Exkursionen finden voraussichtlich an folgenden Terminen/Uhrzeiten statt: 21.06. 10-14 Uhr 05.07. 10-16 Uhr Wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten, bitte ich Sie, sich diese Termine schon einmal verbindlich vorzumerken. |
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor), HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Prof. Dr. Ina Kaul |
BA KP Hi/K12.2/4a |
Gender und Diversity in der Arbeit mit Kindern und Familien
auch BA S Hi 18/7c |
Termine am Freitag, 26.04.2024 - Samstag, 27.04.2024, Freitag, 07.06.2024, Freitag, 14.06.2024 10:00 - 17:30, Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet) | Olaf Jantz |
BA KP Hi/K14/1 |
Berufs- und Haftungsrecht @
Das Seminar baut auf den Inhalten des Moduls K 02 auf. Es werden berufs- und haftungsrechtliche Aspekte der Kindheitspädagogik praxis- und fallbezogen thematisiert. Wir arbeiten mit der Gesetzessammlung "Gesetze für Sozialberufe", herausgegeben von Ulrich Stascheit. Lernmaterial wird in Präsenzlehrveranstaltungen oder über Stud.IP bereitgestellt. Die einzelnen Themen und Termine können dem Ablaufplan zur Veranstaltung entnommen werden. |
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, HIA_102 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) Termine am Montag, 29.07.2024 10:30 - 12:00 |
Prof. Dr. Ingrid Siebrecht |
BA KP Hi/K14/1 |
Berufs- und Haftungsrecht @
Das Seminar baut auf den Inhalten des Moduls K 02 auf. Es werden berufs- und haftungsrechtliche Aspekte der Kindheitspädagogik praxis- und fallbezogen thematisiert. Wir arbeiten mit der Gesetzessammlung "Gesetze für Sozialberufe", herausgegeben von Ulrich Stascheit. Lernmaterial wird in Präsenzlehrveranstaltungen oder über Stud.IP bereitgestellt. Die einzelnen Themen und Termine können dem Ablaufplan zur Veranstaltung entnommen werden. |
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, HIA_102 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) Termine am Montag, 29.07.2024 10:30 - 12:00 |
Prof. Dr. Ingrid Siebrecht |
BA KP Hi/K14/2 |
Aspekte des Arbeits-, Berufs- und Tarifsrecht der Kindheitspädagogik @@
Prüfung: modulabschließende Klausur der Veranstaltungen des Moduls K 14. |
Donnerstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_217 Hörsaal mit Beamer, HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Ole M. Hammer, Prof. Dr. Sabine Dahm |
BA KP Hi/K14/2 |
Aspekte des Arbeits-, Berufs- und Tarifsrecht der Kindheitspädagogik @@
Prüfung: modulabschließende Klausur der Veranstaltungen des Moduls K 14. |
Donnerstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_217 Hörsaal mit Beamer, HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Ole M. Hammer, Prof. Dr. Sabine Dahm |
BA KP Hi/K15/1 |
Konzepte der Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren
Ausgehend von aktuellen entwicklungspsychologischen und kindheitspädagogischen Grundlagen wird in die pädagogische Arbeit mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren eingeführt. Bereiche kindlichen Erlebens wie Körper und Bewegung, Spiel, Essen, Schlafen und Forschen werden alltagsnah in den Blick genommen. Vorgestellt werden weiter Modelle zur Eingewöhnung in die Krippe. Im Laufe des Seminars werden zudem regelmäßig Erfahrungen und Konzepte aus der Praxis der Teilnehmenden reflektiert. Im Seminar arbeiten wir u.a. mit Impulsvorträgen, Videosequenzen, Arbeitsaufträgen in Kleingruppen und im Plenum. Zudem sind ein oder zwei Praxisbesuche in Krippen geplant. Diese werden möglicherweise an Donnerstagen von 14.00-16.00 stattfinden. Bitte beachten Sie zu Semesterbeginn die Zeitangaben im Seminarplan. Im Seminar können einzelne Referate gehalten werden; ansonsten ist die Prüfungsform Hausarbeit. |
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche) |
Dr. Kathrin Hormann |
BA KP Hi/K15/1 |
Konzepte der Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren
Ausgehend von aktuellen entwicklungspsychologischen und kindheitspädagogischen Grundlagen wird in die pädagogische Arbeit mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren eingeführt. Bereiche kindlichen Erlebens wie Körper und Bewegung, Spiel, Essen, Schlafen und Forschen werden alltagsnah in den Blick genommen. Vorgestellt werden weiter Modelle zur Eingewöhnung in die Krippe. Im Laufe des Seminars werden zudem regelmäßig Erfahrungen und Konzepte aus der Praxis der Teilnehmenden reflektiert. Im Seminar arbeiten wir u.a. mit Impulsvorträgen, Videosequenzen, Arbeitsaufträgen in Kleingruppen und im Plenum. Zudem sind ein oder zwei Praxisbesuche in Krippen geplant. Diese werden möglicherweise an Donnerstagen von 14.00-16.00 stattfinden. Bitte beachten Sie zu Semesterbeginn die Zeitangaben im Seminarplan. Im Seminar können einzelne Referate gehalten werden; ansonsten ist die Prüfungsform Hausarbeit. |
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche) |
Dr. Kathrin Hormann |
BA KP Hi/K15/3 | Konzepte der Bildung, Betreuung von Erziehung von Kindern Ü6 @ |
Dienstag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet) Dienstag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 11.06.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet) Termine am Donnerstag, 30.05.2024 13:00 - 17:00, Ort: ((findet im Raum HIB 219 "KinderHochschulWerkstatt" (Hohnsen 1) statt)) |
Ute Wasserbauer |
BA KP Hi/K15/3 | Konzepte der Bildung, Betreuung von Erziehung von Kindern Ü6 @ |
Dienstag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet) Dienstag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 11.06.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet) Termine am Donnerstag, 30.05.2024 13:00 - 17:00, Ort: ((findet im Raum HIB 219 "KinderHochschulWerkstatt" (Hohnsen 1) statt)) |
Ute Wasserbauer |
BA KP Hi/K19.08/1a |
Didaktische Fallwerkstatt
Diese Lehrveranstaltung vertieft theoretische und praxisbezogene Konzepte kindheitspädagogischer Didaktik. Der Schwerpunkt liegt auf einer systematischen Verknüpfung mehrerer Bildungs- und Lernbereiche der Kindheitspädagogik. Dazu werden Praxiserfahrungen und Projekte der Teilnehmenden didaktisch und methodisch aus verschiedenen Perspektiven heraus reflektiert. Das Seminar gibt Impulse und bietet theoretische Rahmungen, um fallbezogen eigenen Fragestellungen im Rahmen der Praktika forschend nachzugehen. Die Fallpräsentationen der Teilnehmenden werden im Seminar präsentiert und gemeinsam bearbeitet. Eine Seminareinheit findet gemeinsam mit Verw.Prof. Bianka Wachtlin und Logopädie-Studierenden aus dem Seminar Therapeutische Handlungsfelder im Modul Disziplinäre Grundlagen des Bachelor ELP statt. Hier werden konkrete Praxisbeispiele aus dem Bereich Sprachförderung aus kindheitspädagogischer und aus logopädischer Perspektive diskutiert. |
Dienstag: 16:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) Dienstag: 16:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 11.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) Dienstag: 16:30 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 16.04.2024), Ort: (findet online statt) Dienstag: 16:30 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 04.06.2024), Ort: (findet online statt) Termine am Freitag, 03.05.2024 14:00 - 17:15, Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet) |
Prof. Dr. Lena Sophie Kaiser, NN S Hi NN Hauptamtliche/ r FAK S, KP, Till Schmidt |
BA KP Hi/K19.08/1a |
Didaktische Fallwerkstatt
Diese Lehrveranstaltung vertieft theoretische und praxisbezogene Konzepte kindheitspädagogischer Didaktik. Der Schwerpunkt liegt auf einer systematischen Verknüpfung mehrerer Bildungs- und Lernbereiche der Kindheitspädagogik. Dazu werden Praxiserfahrungen und Projekte der Teilnehmenden didaktisch und methodisch aus verschiedenen Perspektiven heraus reflektiert. Das Seminar gibt Impulse und bietet theoretische Rahmungen, um fallbezogen eigenen Fragestellungen im Rahmen der Praktika forschend nachzugehen. Die Fallpräsentationen der Teilnehmenden werden im Seminar präsentiert und gemeinsam bearbeitet. Eine Seminareinheit findet gemeinsam mit Verw.Prof. Bianka Wachtlin und Logopädie-Studierenden aus dem Seminar Therapeutische Handlungsfelder im Modul Disziplinäre Grundlagen des Bachelor ELP statt. Hier werden konkrete Praxisbeispiele aus dem Bereich Sprachförderung aus kindheitspädagogischer und aus logopädischer Perspektive diskutiert. |
Dienstag: 16:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) Dienstag: 16:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 11.06.2024), Ort: HIB_115 Ästhetische Werkstatt mit gr. Bildschirm (KP) Dienstag: 16:30 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 16.04.2024), Ort: (findet online statt) Dienstag: 16:30 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 04.06.2024), Ort: (findet online statt) Termine am Freitag, 03.05.2024 14:00 - 17:15, Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet) |
Prof. Dr. Lena Sophie Kaiser, NN S Hi NN Hauptamtliche/ r FAK S, KP, Till Schmidt |
BA KP Hi/K19.08/1b |
Didaktische Fallwerkstatt
Diese Lehrveranstaltung vertieft theoretische und praxisbezogene Konzepte kindheitspädagogischer Didaktik. Der Schwerpunkt liegt auf einer systematischen Verknüpfung mehrerer Bildungs- und Lernbereiche der Kindheitspädagogik. Dazu werden Praxiserfahrungen und Projekte der Teilnehmenden didaktisch und methodisch aus verschiedenen Perspektiven heraus reflektiert. Das Seminar gibt Impulse und bietet theoretische Rahmungen, um fallbezogen eigenen Fragestellungen im Rahmen der Praktika forschend nachzugehen. Die Fallpräsentationen der Teilnehmenden werden im Seminar präsentiert und gemeinsam bearbeitet. Eine Seminareinheit findet gemeinsam mit Verw.Prof. Bianka Wachtlin und Logopädie-Studierenden aus dem Seminar Therapeutische Handlungsfelder im Modul Disziplinäre Grundlagen des Bachelor ELP statt. Hier werden konkrete Praxisbeispiele aus dem Bereich Sprachförderung aus kindheitspädagogischer und aus logopädischer Perspektive diskutiert. |
Dienstag: 16:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 11.06.2024), Ort: HIB_113 Ästhetisches Labor (KP) Dienstag: 16:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_113 Ästhetisches Labor (KP) Dienstag: 16:30 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 16.04.2024), Ort: (findet online statt) Dienstag: 16:30 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 04.06.2024), Ort: (findet online statt) Termine am Freitag, 03.05.2024 14:00 - 17:15, Ort: ((findet in Raum HIB 219+220 (Hohnsen 1) statt)) |
Prof. Dr. Lena Sophie Kaiser, Till Schmidt |
BA KP Hi/K19.08/1b |
Didaktische Fallwerkstatt
Diese Lehrveranstaltung vertieft theoretische und praxisbezogene Konzepte kindheitspädagogischer Didaktik. Der Schwerpunkt liegt auf einer systematischen Verknüpfung mehrerer Bildungs- und Lernbereiche der Kindheitspädagogik. Dazu werden Praxiserfahrungen und Projekte der Teilnehmenden didaktisch und methodisch aus verschiedenen Perspektiven heraus reflektiert. Das Seminar gibt Impulse und bietet theoretische Rahmungen, um fallbezogen eigenen Fragestellungen im Rahmen der Praktika forschend nachzugehen. Die Fallpräsentationen der Teilnehmenden werden im Seminar präsentiert und gemeinsam bearbeitet. Eine Seminareinheit findet gemeinsam mit Verw.Prof. Bianka Wachtlin und Logopädie-Studierenden aus dem Seminar Therapeutische Handlungsfelder im Modul Disziplinäre Grundlagen des Bachelor ELP statt. Hier werden konkrete Praxisbeispiele aus dem Bereich Sprachförderung aus kindheitspädagogischer und aus logopädischer Perspektive diskutiert. |
Dienstag: 16:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 11.06.2024), Ort: HIB_113 Ästhetisches Labor (KP) Dienstag: 16:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_113 Ästhetisches Labor (KP) Dienstag: 16:30 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 16.04.2024), Ort: (findet online statt) Dienstag: 16:30 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 04.06.2024), Ort: (findet online statt) Termine am Freitag, 03.05.2024 14:00 - 17:15, Ort: ((findet in Raum HIB 219+220 (Hohnsen 1) statt)) |
Prof. Dr. Lena Sophie Kaiser, Till Schmidt |
BA KP Hi/K19.08/2 |
Projekt „Sprachsommer“ der Region Hannover (Valerie Sander, Region Hannover)
Seminar in Zusammenarbeit mit der Region Hannover, Team Tagesbetreuung für Kinder Im Rahmen des Projekts „Sprachsommer“ können Studierende der Kindheitspädagogik als studentische Hilfskräfte tätig werden und gleichzeitig Studienleistungen erbringen. Dazu belegen die Studierenden ein dreitägiges Qualifizierungsseminar und führen dann das Sprachsommer-Angebot in einer oder mehreren Kitas der Region Hannover durch. Die Tätigkeit wird für Studierende mit max. 60 Std. (inklusive Vor- und Nachbereitungszeit) und einem Stundenlohn von 15€/Std. vergütet. Um an dem Projekt „Sprachsommer“ teilzunehmen, ist die vorherige Teilnahme an der dreitägigen Schulung vom 27.05.- 29.05.24 (ganztägig) verpflichtend. WICHTIG: Online-Informationsveranstaltung am 22.02.2024, 17-18 Uhr . Die Anmeldung zum Sprachsommer ist nur in Verbindung mit einem Beschäftigungsverhältnis bei der Region Hannover möglich. Zur Bewerbung, für weitere Informationen und für den link zur Online-Veranstaltung wenden Sie sich bitte an: fruehbi@region-hannover.de Dozentin: N.N, Region Hannover Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise zur Prüfungsleistung und zur Seminarorganisation! |
Termine am Donnerstag, 22.02.2024 17:00 - 18:00, Montag, 27.05.2024 - Mittwoch, 29.05.2024 08:00 - 16:00, Ort: ((Online)) |
Prof. Dr. Tim Rohrmann, Valerie Sander |
BA KP Hi/K19.08/2 |
Projekt „Sprachsommer“ der Region Hannover (Valerie Sander, Region Hannover)
Seminar in Zusammenarbeit mit der Region Hannover, Team Tagesbetreuung für Kinder Im Rahmen des Projekts „Sprachsommer“ können Studierende der Kindheitspädagogik als studentische Hilfskräfte tätig werden und gleichzeitig Studienleistungen erbringen. Dazu belegen die Studierenden ein dreitägiges Qualifizierungsseminar und führen dann das Sprachsommer-Angebot in einer oder mehreren Kitas der Region Hannover durch. Die Tätigkeit wird für Studierende mit max. 60 Std. (inklusive Vor- und Nachbereitungszeit) und einem Stundenlohn von 15€/Std. vergütet. Um an dem Projekt „Sprachsommer“ teilzunehmen, ist die vorherige Teilnahme an der dreitägigen Schulung vom 27.05.- 29.05.24 (ganztägig) verpflichtend. WICHTIG: Online-Informationsveranstaltung am 22.02.2024, 17-18 Uhr . Die Anmeldung zum Sprachsommer ist nur in Verbindung mit einem Beschäftigungsverhältnis bei der Region Hannover möglich. Zur Bewerbung, für weitere Informationen und für den link zur Online-Veranstaltung wenden Sie sich bitte an: fruehbi@region-hannover.de Dozentin: N.N, Region Hannover Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise zur Prüfungsleistung und zur Seminarorganisation! |
Termine am Donnerstag, 22.02.2024 17:00 - 18:00, Montag, 27.05.2024 - Mittwoch, 29.05.2024 08:00 - 16:00, Ort: ((Online)) |
Prof. Dr. Tim Rohrmann, Valerie Sander |
BA KP Hi/K19.11/2 | Qualitative Sozialforschung (Mixed Methods) (G/D) |
Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Björn Sedlak, Verw.-Prof. |
BA KP Hi/K19.11/2 | Qualitative Sozialforschung (Mixed Methods) (G/D) |
Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Björn Sedlak, Verw.-Prof. |
BA KP Hi/K19.11/2 | Qualitative Sozialforschung (Mixed Methods) (G/D) |
Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Björn Sedlak, Verw.-Prof. |
BA S Hi/12.1/1b+2b |
Armut und Überfluss I – Ein sozialwissenschaftliches Forschungsprojekt zu den Strukturen von Armutslinderung durch Elementargüterverteilung am Beispiel des Guten Hirt in Hildesheim und Sarstedt
Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn SoSe 2024; Ende WiSe 2024/2025! „Die Entwicklung und Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit ist seit jeher auf vielfältige Weise mit Fragen der Thematisierung, Regulierung und (Re-)Produktion von Armut aufs Engste verknüpft (…)“ (Markert/Otto 2008, S. 439). Die Armutsgefährdungsquote in Deutschland ist seit Mitte der 2000er-Jahre kontinuierlich angestiegen. Im Jahr 2022 galten 16,7% der Bevölkerung als armutsgefährdet, in Niedersachsen sogar 17,9%. Angebote wie der Gute Hirt in Hildesheim und Sarstedt sind Teil eines Systems der Armutslinderung (Tafeln, Suppenküchen, Lebensmittelausgaben, Kleiderkammern usw.), das auch als „neue Mitleidsökonomie“ (Groenemeyer/Kessl 2013) bezeichnet wird. Neben einem sozialen Mittagstisch und einer Kaltlebensmittelausgabe, hält der Gute Hirt eine Kleiderkammer, einen Marktplatz für Haushaltsgegenstände und Spielzeug sowie kostenlose ärztliche Untersuchungen vor. Im Rahmen des Projektseminars setzen wir uns auf wissenschaftlicher Ebene beispielhaft mit der Einrichtung auseinander. Mittels empirisch basierter Analysen möchten wir Handeln und Strukturen in einem Feld untersuchen, das sich außerhalb des formalen sozialstaatlichen Sicherungssystems etabliert hat. Im Mittelpunkt der Untersuchung kann das Angebot des Guten Hirt, die Zielgruppe, aber auch die Mitarbeitendenstruktur (Arbeitsgelegenheiten, Sozialstunden), zivilgesellschaftliches Engagement der Ehrenamtlichen, das sozialpädagogische Angebot usw. stehen. Sie selbst bestimmen die Themenwahl für Ihr empirisches Projekt mit. Vorgesehen ist eine Arbeit in Kleingruppen von max. 4 Personen. Ziel des Projekts nach Abschluss des 2. Semesters ist die Erstellung einer Publikation, welche die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Projektarbeit enthält. Zusätzlich werden die Ergebnisse der Hochschulöffentlichkeit vorgestellt. Projektarbeit erfordert ein hohes Maß an Selbstorganisation und gelingt nur mittels einer engagierten, verlässlichen und kontinuierlichen Zusammenarbeit. Im Projekt müssen pro Semester 150 Stunden Praxis absolviert werden. Die Praxiszeiten setzen sich zusammen aus der Erkundung des Feldes, der empirischen Feldphase sowie Hospitationen und können relativ variabel aufgeteilt werden. |
Donnerstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Exkursion), (Querwoche) |
Matthias Becker, MA, Birke von Borstel |
BA S Hi/12.1/1b+2b |
Armut und Überfluss I – Ein sozialwissenschaftliches Forschungsprojekt zu den Strukturen von Armutslinderung durch Elementargüterverteilung am Beispiel des Guten Hirt in Hildesheim und Sarstedt
Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn SoSe 2024; Ende WiSe 2024/2025! „Die Entwicklung und Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit ist seit jeher auf vielfältige Weise mit Fragen der Thematisierung, Regulierung und (Re-)Produktion von Armut aufs Engste verknüpft (…)“ (Markert/Otto 2008, S. 439). Die Armutsgefährdungsquote in Deutschland ist seit Mitte der 2000er-Jahre kontinuierlich angestiegen. Im Jahr 2022 galten 16,7% der Bevölkerung als armutsgefährdet, in Niedersachsen sogar 17,9%. Angebote wie der Gute Hirt in Hildesheim und Sarstedt sind Teil eines Systems der Armutslinderung (Tafeln, Suppenküchen, Lebensmittelausgaben, Kleiderkammern usw.), das auch als „neue Mitleidsökonomie“ (Groenemeyer/Kessl 2013) bezeichnet wird. Neben einem sozialen Mittagstisch und einer Kaltlebensmittelausgabe, hält der Gute Hirt eine Kleiderkammer, einen Marktplatz für Haushaltsgegenstände und Spielzeug sowie kostenlose ärztliche Untersuchungen vor. Im Rahmen des Projektseminars setzen wir uns auf wissenschaftlicher Ebene beispielhaft mit der Einrichtung auseinander. Mittels empirisch basierter Analysen möchten wir Handeln und Strukturen in einem Feld untersuchen, das sich außerhalb des formalen sozialstaatlichen Sicherungssystems etabliert hat. Im Mittelpunkt der Untersuchung kann das Angebot des Guten Hirt, die Zielgruppe, aber auch die Mitarbeitendenstruktur (Arbeitsgelegenheiten, Sozialstunden), zivilgesellschaftliches Engagement der Ehrenamtlichen, das sozialpädagogische Angebot usw. stehen. Sie selbst bestimmen die Themenwahl für Ihr empirisches Projekt mit. Vorgesehen ist eine Arbeit in Kleingruppen von max. 4 Personen. Ziel des Projekts nach Abschluss des 2. Semesters ist die Erstellung einer Publikation, welche die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Projektarbeit enthält. Zusätzlich werden die Ergebnisse der Hochschulöffentlichkeit vorgestellt. Projektarbeit erfordert ein hohes Maß an Selbstorganisation und gelingt nur mittels einer engagierten, verlässlichen und kontinuierlichen Zusammenarbeit. Im Projekt müssen pro Semester 150 Stunden Praxis absolviert werden. Die Praxiszeiten setzen sich zusammen aus der Erkundung des Feldes, der empirischen Feldphase sowie Hospitationen und können relativ variabel aufgeteilt werden. |
Donnerstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Exkursion), (Querwoche) |
Matthias Becker, MA, Birke von Borstel |
BA S Hi/S01/1 | Mentoring A |
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Jelena Seeberg |
BA S Hi/S01/2 |
Mentoring B
Das Mentoring dient als Einstieg in das Studium und verschafft einen Überblick über die formalen und organisatorischen Fragen des Studierens. Es wird begleitet von zwei studienerfahrenen Tutor*innnen. |
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, HIB_106a Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
MA Sandra Zinngrebe |
BA S Hi/S01/3 |
Mentoring C
Das Mentoring dient als Einstieg in das Studium und verschafft einen Überblick über die formalen und organisatorischen Fragen des Studierens. Es wird begleitet von zwei studienerfahrenen Tutor*innnen. |
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, HIA_102 Seminarraum mit Beamer, HIB_106a Seminarraum mit Beamer (+1 weitere) |
MA Sandra Zinngrebe |
BA S Hi/S02/1a |
(Soziologische) Grundlagen professioneller Identitätsbildung für die Disziplin Sozialer Arbeit A -ONLINE-
Mit dieser Vorlesung findet eine Einführung in Teile soziologischen Denkens statt, das für Soziale Arbeit eine der wesentlichen Grundlagen darstellt. Identität - wie professionelle Identität - sind in gesellschaftliche Realität eingebettet. In Themen, wie Identität, Sozialisation, Individualisierung, Ethik, Politik, Wissen, Rolle oder auch Verstehen und Vorurteile, findet nicht nur eine theoretische Einführung in Bezug auf Soziale Arbeit statt, sondern es wird an praktischen Erfahrungen der Studierenden angeknüpft, um deren individuelles Skript (Praxisbericht) aufzunehmen. Die Blockveranstaltungen sind Schrittwise Thematisch aufgebaut und zwar Aktive Teilnahme ab erste Tag am 10.4 ist da vorgesehen…. |
Mittwoch: 16:30 - 18:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) |
Verw. Prof Jonas Christensen, Dr. |
BA S Hi/S02/1a |
(Soziologische) Grundlagen professioneller Identitätsbildung für die Disziplin Sozialer Arbeit A -ONLINE-
Mit dieser Vorlesung findet eine Einführung in Teile soziologischen Denkens statt, das für Soziale Arbeit eine der wesentlichen Grundlagen darstellt. Identität - wie professionelle Identität - sind in gesellschaftliche Realität eingebettet. In Themen, wie Identität, Sozialisation, Individualisierung, Ethik, Politik, Wissen, Rolle oder auch Verstehen und Vorurteile, findet nicht nur eine theoretische Einführung in Bezug auf Soziale Arbeit statt, sondern es wird an praktischen Erfahrungen der Studierenden angeknüpft, um deren individuelles Skript (Praxisbericht) aufzunehmen. Die Blockveranstaltungen sind Schrittwise Thematisch aufgebaut und zwar Aktive Teilnahme ab erste Tag am 10.4 ist da vorgesehen…. |
Mittwoch: 16:30 - 18:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) |
Verw. Prof Jonas Christensen, Dr. |
BA S Hi/S02/1b |
(Soziologische) Grundlagen professioneller Identitätsbildung für die Disziplin Sozialer Arbeit B (Block)
Mit dieser Vorlesung findet eine Einführung in Teile soziologischen Denkens statt, das für Soziale Arbeit eine der wesentlichen Grundlagen darstellt. Identität - wie professionelle Identität - sind in gesellschaftliche Realität eingebettet. In Themen, wie Identität, Sozialisation, Individualisierung, Ethik, Politik, Wissen, Rolle oder auch Verstehen und Vorurteile, findet nicht nur eine theoretische Einführung in Bezug auf Soziale Arbeit statt, sondern es wird an praktischen Erfahrungen der Studierenden angeknüpft, um deren individuelles Skript aufzunehmen. Zu einem noch tieferen Verständnis werden begleitend Tutorien angeboten. Soziologisches Denken lebt von der Alltäglichkeit des Seins, wodurch viele Menschen meinen, dass sie alles wüssten. Wenn das Soziolog*innendeutsch zu kompliziert sei, brächte es Ihnen ohne hin nichts.. Nach Kriterien Sozialer Arbeit - auch der Soziologie - sind um die 90% der gutgemeinten Ratschläge oder Interpretationen im Alltag falsch, werden aber von den sie Gebenden zu 100% als richtig angesehen. Die eigene Denkhintergrund wird als objektiv betrachtet. Durch die inhaltliche Überschneidung von Alltags- und Wissenschaftswissen findet in Sozialer Arbeit vielfach keine Trennung zwischen Zufälligkeit und Systematik statt. Soziologisches Denken als Teil Sozialer Arbeit schafft Grundlagen für den "anderen Blick", die Umkehrbarkeit des Blickes, um umfassend verstehen zu können. Themen - Inhalt: Soziale Arbeit als Profession Individualisierung Sozialisation Identität Rollentheorie Zwischenreflexion Berufliche Identität - Reflexive Professionalität Ethische Grundlagen Politik und Soziale Arbeit (Bourdieu) Wissen-Schafts-Verständnis Ökonomisierung der Sozialen Arbeit Macht und Herrschaft Bei Interesse können Sie gerne meine Homepage besuchen: https://www.hawk.de/de/hochschule/organisation-und-personen/personenverzeichnis/jonas-christensen |
Termine am Montag, 22.07.2024 - Freitag, 26.07.2024 09:00 - 15:00, Ort: HIA_E01 Hörsaal mit Beamer | Verw. Prof Jonas Christensen, Dr. |
BA S Hi/S02/1b |
(Soziologische) Grundlagen professioneller Identitätsbildung für die Disziplin Sozialer Arbeit B (Block)
Mit dieser Vorlesung findet eine Einführung in Teile soziologischen Denkens statt, das für Soziale Arbeit eine der wesentlichen Grundlagen darstellt. Identität - wie professionelle Identität - sind in gesellschaftliche Realität eingebettet. In Themen, wie Identität, Sozialisation, Individualisierung, Ethik, Politik, Wissen, Rolle oder auch Verstehen und Vorurteile, findet nicht nur eine theoretische Einführung in Bezug auf Soziale Arbeit statt, sondern es wird an praktischen Erfahrungen der Studierenden angeknüpft, um deren individuelles Skript aufzunehmen. Zu einem noch tieferen Verständnis werden begleitend Tutorien angeboten. Soziologisches Denken lebt von der Alltäglichkeit des Seins, wodurch viele Menschen meinen, dass sie alles wüssten. Wenn das Soziolog*innendeutsch zu kompliziert sei, brächte es Ihnen ohne hin nichts.. Nach Kriterien Sozialer Arbeit - auch der Soziologie - sind um die 90% der gutgemeinten Ratschläge oder Interpretationen im Alltag falsch, werden aber von den sie Gebenden zu 100% als richtig angesehen. Die eigene Denkhintergrund wird als objektiv betrachtet. Durch die inhaltliche Überschneidung von Alltags- und Wissenschaftswissen findet in Sozialer Arbeit vielfach keine Trennung zwischen Zufälligkeit und Systematik statt. Soziologisches Denken als Teil Sozialer Arbeit schafft Grundlagen für den "anderen Blick", die Umkehrbarkeit des Blickes, um umfassend verstehen zu können. Themen - Inhalt: Soziale Arbeit als Profession Individualisierung Sozialisation Identität Rollentheorie Zwischenreflexion Berufliche Identität - Reflexive Professionalität Ethische Grundlagen Politik und Soziale Arbeit (Bourdieu) Wissen-Schafts-Verständnis Ökonomisierung der Sozialen Arbeit Macht und Herrschaft Bei Interesse können Sie gerne meine Homepage besuchen: https://www.hawk.de/de/hochschule/organisation-und-personen/personenverzeichnis/jonas-christensen |
Termine am Montag, 22.07.2024 - Freitag, 26.07.2024 09:00 - 15:00, Ort: HIA_E01 Hörsaal mit Beamer | Verw. Prof Jonas Christensen, Dr. |
BA S Hi/S02/2a |
Erschließung von Organisationen am Beispiel Prävention, Intervention bei Rechtsextremismus
Hans-Gerd Jaschke (2001) definiert Rechtsextremismus als "Gesamtheit von Einstellungen, Verhaltensweisen und Aktionen, organisiert oder nicht, die von der rassisch oder ethnisch bedingten sozialen Ungleichheit der Menschen ausgehen, nach ethnischer Homogenität von Völkern verlangen und das Gleichheitsgebot der Menschenrechts-Deklarationen ablehnen, die den Vorrang der Gemeinschaft vor dem Individuum betonen, von der Unterordnung des Bürgers unter die Staatsräson ausgehen und die den Wertepluralismus einer liberalen Demokratie ablehnen und Demokratisierung rückgängig machen wollen. Unter „Rechtsextremismus“ zu verstehen sind insbesondere Zielsetzungen, die den Individualismus aufheben wollen zugunsten einer völkischen, kollektivistischen, ethnisch homogenen Gemeinschaft in einem starken Nationalstaat und in Verbindung damit den Multikulturalismus ablehnen und entschieden bekämpfen." Von dieser Definition ausgehend werden im Seminar zunächt theoretische Grundlagen zum Thema Rechtsextremismus erarbeitet (Grundbegriffe und Gegenstandsbereiche, Entwicklung und Strategien). Anschließend werden exemplarisch Erscheinungsformen (Neue Rechte, völkische Bewegungen) dargestellt. Darauf aufbauend werden Präventions- und Interventionskonzepte erarbeitet. Vorgestellt werden Institutionen in diesem Arbeitsfeld. So stellen regelmäßig Fachkräfte der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus ihre Arbeit im Seminar vor. Ziel ist es dabei, den institutionellen und gesellschaftlichen Kontext zu erfassen. Denn in diesen Kontexten wird Soziale Arbeit weitestgehend erbracht. Der Seminarplan wird unter Berücksichtigung eines vorgegebenen Rahmens gemeinsam mit den Teilnehmenden unter Berücksichtigung von Vorerfahrungen und ausgerichtet an den Wünschen, Interessen und Zielen erarbeitet. |
Termine am Samstag, 27.04.2024 - Sonntag, 28.04.2024, Samstag, 04.05.2024 - Sonntag, 05.05.2024, Samstag, 25.05.2024 - Sonntag, 26.05.2024 14:30 - 19:30, Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, HIB_106a Seminarraum mit Beamer | Johannes Mader |
BA S Hi/S02/2a |
Erschließung von Organisationen am Beispiel Prävention, Intervention bei Rechtsextremismus
Hans-Gerd Jaschke (2001) definiert Rechtsextremismus als "Gesamtheit von Einstellungen, Verhaltensweisen und Aktionen, organisiert oder nicht, die von der rassisch oder ethnisch bedingten sozialen Ungleichheit der Menschen ausgehen, nach ethnischer Homogenität von Völkern verlangen und das Gleichheitsgebot der Menschenrechts-Deklarationen ablehnen, die den Vorrang der Gemeinschaft vor dem Individuum betonen, von der Unterordnung des Bürgers unter die Staatsräson ausgehen und die den Wertepluralismus einer liberalen Demokratie ablehnen und Demokratisierung rückgängig machen wollen. Unter „Rechtsextremismus“ zu verstehen sind insbesondere Zielsetzungen, die den Individualismus aufheben wollen zugunsten einer völkischen, kollektivistischen, ethnisch homogenen Gemeinschaft in einem starken Nationalstaat und in Verbindung damit den Multikulturalismus ablehnen und entschieden bekämpfen." Von dieser Definition ausgehend werden im Seminar zunächt theoretische Grundlagen zum Thema Rechtsextremismus erarbeitet (Grundbegriffe und Gegenstandsbereiche, Entwicklung und Strategien). Anschließend werden exemplarisch Erscheinungsformen (Neue Rechte, völkische Bewegungen) dargestellt. Darauf aufbauend werden Präventions- und Interventionskonzepte erarbeitet. Vorgestellt werden Institutionen in diesem Arbeitsfeld. So stellen regelmäßig Fachkräfte der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus ihre Arbeit im Seminar vor. Ziel ist es dabei, den institutionellen und gesellschaftlichen Kontext zu erfassen. Denn in diesen Kontexten wird Soziale Arbeit weitestgehend erbracht. Der Seminarplan wird unter Berücksichtigung eines vorgegebenen Rahmens gemeinsam mit den Teilnehmenden unter Berücksichtigung von Vorerfahrungen und ausgerichtet an den Wünschen, Interessen und Zielen erarbeitet. |
Termine am Samstag, 27.04.2024 - Sonntag, 28.04.2024, Samstag, 04.05.2024 - Sonntag, 05.05.2024, Samstag, 25.05.2024 - Sonntag, 26.05.2024 14:30 - 19:30, Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, HIB_106a Seminarraum mit Beamer | Johannes Mader |
BA S Hi/S02/2b |
Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung (D)
Nicht erst seit der UN-Behindertenrechtskonvention (2009) wissen wir: „Es ist normal, verschieden zu sein.“ (von Weizäcker, 1993) Die Soziale Arbeit kann im Arbeitsfeld der Hilfen für Menschen mit Beeinträchtigung ihre Stimme für verschiedene Menschen erheben, um ihrem Auftrag der allgemeinen Zugehörigkeit und einer gleichberechtigten, uneingeschränkten Teilhabe aller Menschen zu folgen. Wir alle kennen diese Barrieren, die uns behindern, die uns in der Entfaltung unserer Persönlichkeit hemmen und uns unserer Freiheit berauben. Sie zu überwinden beginnt im Kopf, erwartet einen bejahenden, wertschätzenden Blick, eine respektvolle, bestärkende Begegnung und umsetzungsstarkes Know-how – von Beginn an. In diesem Seminar betrachten wir die Vision der Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen innerhalb der gesellschaftlichen und institutionellen Rahmenbedingungen professioneller Praxis. Ein erster Einblick in relevante Begrifflichkeiten des aktuellen Diskurses wird mit spannenden, kreativen Aktionen konkretisiert und erweitert. |
Donnerstag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer Donnerstag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 13.06.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer |
Sina Roth, M.A. |
BA S Hi/S02/2b |
Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung (D)
Nicht erst seit der UN-Behindertenrechtskonvention (2009) wissen wir: „Es ist normal, verschieden zu sein.“ (von Weizäcker, 1993) Die Soziale Arbeit kann im Arbeitsfeld der Hilfen für Menschen mit Beeinträchtigung ihre Stimme für verschiedene Menschen erheben, um ihrem Auftrag der allgemeinen Zugehörigkeit und einer gleichberechtigten, uneingeschränkten Teilhabe aller Menschen zu folgen. Wir alle kennen diese Barrieren, die uns behindern, die uns in der Entfaltung unserer Persönlichkeit hemmen und uns unserer Freiheit berauben. Sie zu überwinden beginnt im Kopf, erwartet einen bejahenden, wertschätzenden Blick, eine respektvolle, bestärkende Begegnung und umsetzungsstarkes Know-how – von Beginn an. In diesem Seminar betrachten wir die Vision der Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen innerhalb der gesellschaftlichen und institutionellen Rahmenbedingungen professioneller Praxis. Ein erster Einblick in relevante Begrifflichkeiten des aktuellen Diskurses wird mit spannenden, kreativen Aktionen konkretisiert und erweitert. |
Donnerstag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer Donnerstag: 14:00 - 18:00, zweiwöchentlich (ab 13.06.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer |
Sina Roth, M.A. |
BA S Hi/S02/2c | Einführung in die stationäre und ambulante Kinder- und Jugendhilfe | Termine am Freitag, 26.04.2024 14:00 - 16:00, Montag, 22.07.2024 - Donnerstag, 25.07.2024 09:00 - 16:00, Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) | Sarah Traupe |
BA S Hi/S02/2c | Einführung in die stationäre und ambulante Kinder- und Jugendhilfe | Termine am Freitag, 26.04.2024 14:00 - 16:00, Montag, 22.07.2024 - Donnerstag, 25.07.2024 09:00 - 16:00, Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) | Sarah Traupe |
BA S Hi/S02/3a |
Professionelle Identitätsbildung A (KiMsta)
Das Seminar zur Professionellen Identitätsbildung in der Sozialen Arbeit bietet den Studierenden eine umfassende Auseinandersetzung mit grundlegenden Konzepten der Soziologie und ihrer Relevanz für die professionelle Praxis von Sozialarbeitenden. Im Zentrum steht die Verknüpfung theoretischer Erkenntnisse mit praktischen Erfahrungen aus Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit. Die Studierenden werden ermutigt, ihre individuellen Praxisfälle einzubringen und mit den erlernten theoretischen Konzepten zu verbinden. Diese praxisorientierte Herangehensweise ermöglicht ein tieferes Verständnis für die komplexen Dynamiken und Herausforderungen, mit denen Sozialarbeitende konfrontiert sind. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung einer professionellen Identität und der kritischen Reflexion des eigenen Handelns. Die Studierenden werden dazu angeleitet, ihre berufsethischen Prinzipien, Wertvorstellungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse zu reflektieren und in Bezug auf ihre praktischen Erfahrungen zu hinterfragen. Dadurch wird ein ganzheitliches Verständnis für die gesellschaftlichen, ethischen und professionellen Dimensionen der Sozialen Arbeit gefördert. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichts, in Form einer wissenschaftlichen Reflexion des professionellen Handelns, wird ebenfalls Inhalt sein. Dabei wird betont, wie praktische Erfahrungen durch die Einbindung einschlägiger Fachliteratur wissenschaftlich fundiert, analysiert und kritisch überprüft werden können. |
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Rosa Berger-Keller |
BA S Hi/S02/3a |
Professionelle Identitätsbildung A (KiMsta)
Das Seminar zur Professionellen Identitätsbildung in der Sozialen Arbeit bietet den Studierenden eine umfassende Auseinandersetzung mit grundlegenden Konzepten der Soziologie und ihrer Relevanz für die professionelle Praxis von Sozialarbeitenden. Im Zentrum steht die Verknüpfung theoretischer Erkenntnisse mit praktischen Erfahrungen aus Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit. Die Studierenden werden ermutigt, ihre individuellen Praxisfälle einzubringen und mit den erlernten theoretischen Konzepten zu verbinden. Diese praxisorientierte Herangehensweise ermöglicht ein tieferes Verständnis für die komplexen Dynamiken und Herausforderungen, mit denen Sozialarbeitende konfrontiert sind. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung einer professionellen Identität und der kritischen Reflexion des eigenen Handelns. Die Studierenden werden dazu angeleitet, ihre berufsethischen Prinzipien, Wertvorstellungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse zu reflektieren und in Bezug auf ihre praktischen Erfahrungen zu hinterfragen. Dadurch wird ein ganzheitliches Verständnis für die gesellschaftlichen, ethischen und professionellen Dimensionen der Sozialen Arbeit gefördert. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichts, in Form einer wissenschaftlichen Reflexion des professionellen Handelns, wird ebenfalls Inhalt sein. Dabei wird betont, wie praktische Erfahrungen durch die Einbindung einschlägiger Fachliteratur wissenschaftlich fundiert, analysiert und kritisch überprüft werden können. |
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Rosa Berger-Keller |
BA S Hi/S02/3a |
Professionelle Identitätsbildung A (KiMsta)
Das Seminar zur Professionellen Identitätsbildung in der Sozialen Arbeit bietet den Studierenden eine umfassende Auseinandersetzung mit grundlegenden Konzepten der Soziologie und ihrer Relevanz für die professionelle Praxis von Sozialarbeitenden. Im Zentrum steht die Verknüpfung theoretischer Erkenntnisse mit praktischen Erfahrungen aus Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit. Die Studierenden werden ermutigt, ihre individuellen Praxisfälle einzubringen und mit den erlernten theoretischen Konzepten zu verbinden. Diese praxisorientierte Herangehensweise ermöglicht ein tieferes Verständnis für die komplexen Dynamiken und Herausforderungen, mit denen Sozialarbeitende konfrontiert sind. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung einer professionellen Identität und der kritischen Reflexion des eigenen Handelns. Die Studierenden werden dazu angeleitet, ihre berufsethischen Prinzipien, Wertvorstellungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse zu reflektieren und in Bezug auf ihre praktischen Erfahrungen zu hinterfragen. Dadurch wird ein ganzheitliches Verständnis für die gesellschaftlichen, ethischen und professionellen Dimensionen der Sozialen Arbeit gefördert. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichts, in Form einer wissenschaftlichen Reflexion des professionellen Handelns, wird ebenfalls Inhalt sein. Dabei wird betont, wie praktische Erfahrungen durch die Einbindung einschlägiger Fachliteratur wissenschaftlich fundiert, analysiert und kritisch überprüft werden können. |
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Rosa Berger-Keller |
BA S Hi/S02/3a |
Professionelle Identitätsbildung A (KiMsta)
Das Seminar zur Professionellen Identitätsbildung in der Sozialen Arbeit bietet den Studierenden eine umfassende Auseinandersetzung mit grundlegenden Konzepten der Soziologie und ihrer Relevanz für die professionelle Praxis von Sozialarbeitenden. Im Zentrum steht die Verknüpfung theoretischer Erkenntnisse mit praktischen Erfahrungen aus Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit. Die Studierenden werden ermutigt, ihre individuellen Praxisfälle einzubringen und mit den erlernten theoretischen Konzepten zu verbinden. Diese praxisorientierte Herangehensweise ermöglicht ein tieferes Verständnis für die komplexen Dynamiken und Herausforderungen, mit denen Sozialarbeitende konfrontiert sind. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung einer professionellen Identität und der kritischen Reflexion des eigenen Handelns. Die Studierenden werden dazu angeleitet, ihre berufsethischen Prinzipien, Wertvorstellungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse zu reflektieren und in Bezug auf ihre praktischen Erfahrungen zu hinterfragen. Dadurch wird ein ganzheitliches Verständnis für die gesellschaftlichen, ethischen und professionellen Dimensionen der Sozialen Arbeit gefördert. Die Ausgestaltung des Praktikumsberichts, in Form einer wissenschaftlichen Reflexion des professionellen Handelns, wird ebenfalls Inhalt sein. Dabei wird betont, wie praktische Erfahrungen durch die Einbindung einschlägiger Fachliteratur wissenschaftlich fundiert, analysiert und kritisch überprüft werden können. |
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Rosa Berger-Keller |
BA S Hi/S02/3b |
Professionelle Identitätsbildung B
„Soziale Arbeit definiert sich als Beruf, der auf Basis der Menschenrechte und sozialer Gerechtigkeit sowohl Menschen in Problemlagen unterstützt als auch auf gesellschaftliche Entwicklungen einwirken will. Professionelles Handeln erfordert ein Zusammenspiel von Wissen, Können und Haltung, das sowohl die personelle, institutionelle als auch gesellschaftliche Ebene reflektiert“, schreiben Sigrun Klüger und Jürgen Ebert in Ihrem Buch Im Mittelpunkt der Mensch. Von dieser Grundhaltung ausgehend werden in der Lehrveranstaltung Professionelle Identitätsbildung Grundfragen des professionellen Handelns thematisiert. Soziale Arbeit wird dabei als eine professionell ausgeübte Tätigkeit der personalen Dienstleistung (DBSH 1997) verstanden. Diese gründet auf berufsethische Prinzipien, Werteorientierungen, verfassungsmäßigen Grundrechten, wissenschaftlichen Erkenntnissen, Erfahrungswissen und qualifizierter Aus- und Fortbildung. Im Seminar werden diese Aspekte aufgegriffen, kritisch eingeordnet und bezogen auf die eigene Haltung kritisch reflektiert. Die Auseinandersetzung mit wissenschaftlich fundierten Reflexionsmodellen des professionellen Handelns spielt in diesem Seminar eine zentrale Rolle. Jene sind als wesentlich relevant und bedeutungsvoll anzusehen zunächst bezogen auf den weiteren Studiumsverlauf, insbesondere aber für die folgende berufliche Praxis. Die praxisbezogene Umsetzung eines der Reflexionsmodelle ist wesentlicher Bestandteil der Modulprüfung. Die an den ersten Praktikumsbericht gestellten Anforderungen und Inhalte werden im Seminar ausführlich und anhand von Praxisbeispielen thematisiert. Der Seminarplan wird unter Berücksichtigung eines vorgegebenen Rahmens gemeinsam mit den Teilnehmenden unter Berücksichtigung von Vorerfahrungen und ausgerichtet an den Wünschen, Interessen und Zielen erarbeitet. |
Termine am Samstag, 27.04.2024 - Sonntag, 28.04.2024, Samstag, 04.05.2024 - Sonntag, 05.05.2024, Samstag, 25.05.2024 - Sonntag, 26.05.2024 09:30 - 14:30, Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, HIB_106a Seminarraum mit Beamer | Johannes Mader |
BA S Hi/S02/3c | Professionelle Identitätsbildung C (KiMsta) |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 06.06.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer Donnerstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 18.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer |
Dr. Nadine Grochla-Ehle |
BA S Hi/S02/3c | Professionelle Identitätsbildung C (KiMsta) |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 06.06.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer Donnerstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 18.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer |
Dr. Nadine Grochla-Ehle |
BA S Hi/S02/3c | Professionelle Identitätsbildung C (KiMsta) |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 06.06.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer Donnerstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 18.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer |
Dr. Nadine Grochla-Ehle |
BA S Hi/S02/3c | Professionelle Identitätsbildung C (KiMsta) |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 06.06.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer Donnerstag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 18.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer |
Dr. Nadine Grochla-Ehle |
BA S Hi/S02/3d | Professionelle Identitätsbildung D |
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Sebastian Denecke, B.A. |
BA S Hi/S02/4a |
Reflexive Professionalität A
Bitte beachten Sie: Gemäß § 7 Absatz 4 Satz 1 NHG können für einzelne Lehrveranstaltungen aufgrund besonderer fachlich begründeter Anforderungen Anwesenheitspflichten festgelegt werden: Für die Übung S02.4 besteht diese aus inhaltlichen Gründen. Die Bekanntgabe in der Studienkommission erfolgte am 18.01.2023, damit ist diese Regelung ab dem SoSe 23 gültig. WICHTIG! Bitte beachten Sie die Angaben zum Leistungsnachweis! |
Mittwoch: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer Mittwoch: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 12.06.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer |
Gesche Henties, Dipl.-Soz.päd. |
BA S Hi/S02/4a |
Reflexive Professionalität A
Bitte beachten Sie: Gemäß § 7 Absatz 4 Satz 1 NHG können für einzelne Lehrveranstaltungen aufgrund besonderer fachlich begründeter Anforderungen Anwesenheitspflichten festgelegt werden: Für die Übung S02.4 besteht diese aus inhaltlichen Gründen. Die Bekanntgabe in der Studienkommission erfolgte am 18.01.2023, damit ist diese Regelung ab dem SoSe 23 gültig. WICHTIG! Bitte beachten Sie die Angaben zum Leistungsnachweis! |
Mittwoch: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer Mittwoch: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 12.06.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer |
Gesche Henties, Dipl.-Soz.päd. |
BA S Hi/S02/4b |
Reflexive Professionalität B
Bitte beachten Sie: Gemäß § 7 Absatz 4 Satz 1 NHG können für einzelne Lehrveranstaltungen aufgrund besonderer fachlich begründeter Anforderungen Anwesenheitspflichten festgelegt werden: Für die Übung S02.4 besteht diese aus inhaltlichen Gründen. Die Bekanntgabe in der Studienkommission erfolgte am 18.01.2023, damit ist diese Regelung ab dem SoSe 23 gültig. WICHTIG! Bitte beachten Sie die Angaben zum Leistungsnachweis! |
Mittwoch: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 17.04.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer Mittwoch: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 05.06.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer |
Gesche Henties, Dipl.-Soz.päd. |
BA S Hi/S02/4b |
Reflexive Professionalität B
Bitte beachten Sie: Gemäß § 7 Absatz 4 Satz 1 NHG können für einzelne Lehrveranstaltungen aufgrund besonderer fachlich begründeter Anforderungen Anwesenheitspflichten festgelegt werden: Für die Übung S02.4 besteht diese aus inhaltlichen Gründen. Die Bekanntgabe in der Studienkommission erfolgte am 18.01.2023, damit ist diese Regelung ab dem SoSe 23 gültig. WICHTIG! Bitte beachten Sie die Angaben zum Leistungsnachweis! |
Mittwoch: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 17.04.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer Mittwoch: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 05.06.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer |
Gesche Henties, Dipl.-Soz.päd. |
BA S Hi/S02/4b |
Reflexive Professionalität B
Bitte beachten Sie: Gemäß § 7 Absatz 4 Satz 1 NHG können für einzelne Lehrveranstaltungen aufgrund besonderer fachlich begründeter Anforderungen Anwesenheitspflichten festgelegt werden: Für die Übung S02.4 besteht diese aus inhaltlichen Gründen. Die Bekanntgabe in der Studienkommission erfolgte am 18.01.2023, damit ist diese Regelung ab dem SoSe 23 gültig. WICHTIG! Bitte beachten Sie die Angaben zum Leistungsnachweis! |
Mittwoch: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 17.04.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer Mittwoch: 08:00 - 12:00, zweiwöchentlich (ab 05.06.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer |
Gesche Henties, Dipl.-Soz.päd. |
BA S Hi/S02/4c | Reflexive Professionalität C |
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Maria Rheinländer-Barnes |
BA S Hi/S02/4c | Reflexive Professionalität C |
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Maria Rheinländer-Barnes |
BA S Hi/S02/4d |
Reflexive Professionalität D
Sozialpädagogisches Arbeiten, heißt immer auch, selbst als Person involviert zu sein. Dies will die Übung anhand unterschiedlicher praktischer Verfahren und Perspektiven aufgreifen, reflektieren und diskutiert. Ziel ist, Professionalität anzubahnen und auszubauen, den Blick auf sich und die Adressat*innen reflexiv auszurichten und die eigenen, momentanen Möglichkeiten und Grenzen auszuloten. Gemäß § 7 Absatz 4 Satz 1 NHG können für einzelne Lehrveranstaltungen aufgrund besonderer fachlich begründeter Anforderungen Anwesenheitspflichten festgelegt werden: Für die Übung S02.4 besteht diese aus inhaltlichen Gründen. Die Bekanntgabe in der Studienkommission erfolgte am 18.01.2023, damit ist diese Regelung ab dem SoSe 23 gültig. WICHTIG! Bitte beachten Sie die Angaben zum Leistungsnachweis! |
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Prof. Dr. Ina Kaul |
BA S Hi/S02/4d |
Reflexive Professionalität D
Sozialpädagogisches Arbeiten, heißt immer auch, selbst als Person involviert zu sein. Dies will die Übung anhand unterschiedlicher praktischer Verfahren und Perspektiven aufgreifen, reflektieren und diskutiert. Ziel ist, Professionalität anzubahnen und auszubauen, den Blick auf sich und die Adressat*innen reflexiv auszurichten und die eigenen, momentanen Möglichkeiten und Grenzen auszuloten. Gemäß § 7 Absatz 4 Satz 1 NHG können für einzelne Lehrveranstaltungen aufgrund besonderer fachlich begründeter Anforderungen Anwesenheitspflichten festgelegt werden: Für die Übung S02.4 besteht diese aus inhaltlichen Gründen. Die Bekanntgabe in der Studienkommission erfolgte am 18.01.2023, damit ist diese Regelung ab dem SoSe 23 gültig. WICHTIG! Bitte beachten Sie die Angaben zum Leistungsnachweis! |
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Prof. Dr. Ina Kaul |
BA S Hi/S02/4e |
Reflexive Professionalität E
Sozialpädagogisches Arbeiten, heißt immer auch, selbst als Person involviert zu sein. Dies will die Übung anhand unterschiedlicher praktischer Verfahren und Perspektiven aufgreifen, reflektieren und diskutiert. Ziel ist, Professionalität anzubahnen und auszubauen, den Blick auf sich und die Adressat*innen reflexiv auszurichten und die eigenen, momentanen Möglichkeiten und Grenzen auszuloten. Gemäß § 7 Absatz 4 Satz 1 NHG können für einzelne Lehrveranstaltungen aufgrund besonderer fachlich begründeter Anforderungen Anwesenheitspflichten festgelegt werden: Für die Übung S02.4 besteht diese aus inhaltlichen Gründen. Die Bekanntgabe in der Studienkommission erfolgte am 18.01.2023, damit ist diese Regelung ab dem SoSe 23 gültig. WICHTIG! Bitte beachten Sie die Angaben zum Leistungsnachweis! |
Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Prof. Dr. Ina Kaul |
BA S Hi/S02/4e |
Reflexive Professionalität E
Sozialpädagogisches Arbeiten, heißt immer auch, selbst als Person involviert zu sein. Dies will die Übung anhand unterschiedlicher praktischer Verfahren und Perspektiven aufgreifen, reflektieren und diskutiert. Ziel ist, Professionalität anzubahnen und auszubauen, den Blick auf sich und die Adressat*innen reflexiv auszurichten und die eigenen, momentanen Möglichkeiten und Grenzen auszuloten. Gemäß § 7 Absatz 4 Satz 1 NHG können für einzelne Lehrveranstaltungen aufgrund besonderer fachlich begründeter Anforderungen Anwesenheitspflichten festgelegt werden: Für die Übung S02.4 besteht diese aus inhaltlichen Gründen. Die Bekanntgabe in der Studienkommission erfolgte am 18.01.2023, damit ist diese Regelung ab dem SoSe 23 gültig. WICHTIG! Bitte beachten Sie die Angaben zum Leistungsnachweis! |
Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Prof. Dr. Ina Kaul |
BA S Hi/S03/1a |
Kommunikation und Interaktion I A
Um die kommunikativen Fähigkeiten und kompetentes kommunikatives Handeln in der Sozialen Arbeit zu optimieren, ist es wichtig, einige grundsätzliche Aspekte der Kommunikation zu verstehen. Eine hinreichend reibungslose Kommunikation und das Verstehen von Interaktionen sind Grundpfeiler der beruflichen Praxis. Sie vermindern das Entstehen von Missverständnissen und helfen bei der Lösung von „Verstehens“- Problemen. In dieser Vorlesung sollen ausgehend von soziologischen und psychologischen Erkenntnissen über Kommunikations- und Interaktionsprozesse die wesentlichen Bedingungen für eine bewusstere und verstehende Kommunikation erarbeitet werden. Eigenverantwortliches Arbeiten und die Bereitschaft sich mit Theorien auseinanderzusetzen ist erforderlich. |
Dienstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Andreas Hohmann, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S03/1b |
Kommunikation und Interaktion I B
Obwohl das Seminar „Kommunikation und Interaktion IB“ theorieorientiert ist und sich grundsätzlich als Ziel das Übermitteln von kommunikativen Grundlagen setzt, wird in einem ausgewogenen Mix aus Wissensvermittlung und Übungen erlernt, wie man ein gezieltes (Coaching) Gespräch mit den Klienten führt. Sie werden lernen, welche Mittel Sie zu einer gelingenden Kommunikation nutzen können. Themenauswahl: • Theoretische Ansätze: Axiome von P. Watzlawick, Sender-Empfänger Modell, Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun, usw. • Verschiedene Ebenen der Kommunikation: verbal, nonverbal, Körpersignale, etc. • Weitere Aspekte: Vertrauensaufbau im Gespräch, Nähe und Distanz, Empathie, … • Verschiedene Techniken: gezielte Fragestellung, aktives Zuhören, Ich-Botschaften und andere Sie werden im Seminar im Rahmen der Übungen - in Gruppen oder einer Einzelarbeit – ein breites Spektrum an Techniken kennenlernen und viele auch selbst ausprobieren. Die gelernten Grundlagen der Kommunikation werden Sie in Ihrem späteren Studium in weiteren Seminaren (z.B. in der Beratung) vertiefen können. Aus didaktischen und methodischen Gründen ist eine kontinuierliche, aktive Teilnahme an der Veranstaltung erforderlich. Die Teilnahme kann daher nur bescheinigt werden, wenn mindestens 9 der 12 Seminare im SoSe 2024 besucht werden. |
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Karolina Klebova |
BA S Hi/S03/1d | Grundlagen der Kommunikation und Interaktion I D (D/ G) -ONLINE- |
Montag: 16:30 - 20:00, zweiwöchentlich (ab 10.06.2024), Ort: (findet online statt) Montag: 16:30 - 20:00, zweiwöchentlich (ab 22.04.2024), Ort: (findet online statt) Termine am Montag, 13.05.2024, Montag, 03.06.2024, Montag, 01.07.2024 16:30 - 20:00, Ort: ((findet online statt)) |
Dr. Yvonne Blöcker |
BA S Hi/S03/2b | Kommunikation und Interaktion II | Termine am Freitag, 26.04.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 27.04.2024 09:00 - 18:00, Freitag, 21.06.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 22.06.2024 09:00 - 18:00, Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, HIB_112 Seminarraum mit Beamer | Nicole Freckmann |
BA S Hi/S03/2c |
Kommunikation und Interaktion II (Übungsschwerpunkt: Erlebnispädagogik)
Interaktionsübungen finden in verschiedenen Kontexten der Sozialen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Anwendung. Viele dieser Übungen ermöglichen im Ansatz des handlungsorientierten Lernens das Entwickeln von Kompetenzen in Kommunikation, Sozialverhalten und Selbstreflexion. Interaktionsübungen sind als Methoden in der Erlebnispädagogik allgegenwärtig und lassen sich in vielen Situationen zielführend einsetzen. In der Übung möchte ich vermitteln und mit Ihnen üben, wie handlungsorientierte Lernprozesse geplant und initiiert werden. Ganz konkret werden Sie auch erlernen wie Interaktionsübungen vorbereitet, angeleitet und reflektiert werden. Sie lernen zudem theoretische Grundlagen der Erlebnispädagogik kennen und entdecken einen (ersten) Fundus an selbst anwendbaren Übungen. Geplant ist eine Kletteraktion am Naturfels im Rahmen einer gaztägigen Exkursion in den Harz oder den Ith. Hier können Sie (zusätzlich zur eigenen Grenzerfahrung) die erlebnispädagogische Arbeit mit einem hochseiligen Kletterelement kennenlernen. |
Termine am Freitag, 24.05.2024 14:00 - 20:00, Freitag, 07.06.2024 08:00 - 18:00, Samstag, 08.06.2024 - Sonntag, 09.06.2024 09:00 - 16:00, Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer, HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((Exkursion wo???)) | Holger Ewe, holgerewe |
BA S Hi/S03/2d |
Kommunikation und Interaktion II
Achtung: die Teilnahme an der Onlineveranstaltung am 16.05.2024 ist wichtig und verbindlich! Kompetentes kommunikatives Handeln sowie das Wissen um die eigenen verbalen und nonverbalen Kompetenzen sind das A und O in der (sozialen) Arbeit und im Miteinander. In diesem Seminar geht es um Grundlagen und Annahmen, zielgerichtete Sprache, Auffrischung und Neu-Kennenlernen (z.B. Schulz von Thun, Watzlawick), um Schaffen einer Basis für das weitere Studium (Gesprächsführung, Beratung, diskriminierungsfreie Sprache u.a.) - wir werden viele Themen "anreißen", zum Studieren von Texten motivieren, einen Überblick erhalten, zum individuellen Vertiefen einladen. Die regelmäßige und aktive Teilnahme werden vorausgesetzt, sind nützlich und sinnvoll für die Arbeit in einem Seminar. |
Termine am Donnerstag, 16.05.2024 16:30 - 18:00, Freitag, 14.06.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 15.06.2024 09:00 - 17:00, Freitag, 28.06.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 29.06.2024 09:00 - 17:00, Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) | Dipl.-Soz.päd. Simone Koch |
BA S Hi/S03/2e | Kommunikation und Interaktion II A | Termine am Freitag, 03.05.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 04.05.2024 09:00 - 18:00, Freitag, 24.05.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 25.05.2024 09:00 - 18:00, Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC | Julia Auschill |
BA S Hi/S03/3a |
Grundlagen der Theaterpädagogik in der Sozialen Arbeit (G/D)
Theater zu spielen heißt, auf mehreren Ebenen gleichzeitig zu kommunizieren und zu kooperieren. Körpersprache, Bewegung, Raum, Subtext, Szenen, Zusammenarbeit: Das ist es, was wir trainieren, mit gleichzeitig jeder Menge Spaß am gemeinsamen Ausprobieren. Theaterpädagogisch anzuleiten geht über das eigene Spielen hinaus: Was "braucht" die Gruppe? Welche Themen sind aktuell wichtig? Wie erreiche ich die Einzelnen? -> Wie finde ich das heraus? Welche Ziele habe ich selbst im Anleiten? Wie entsteht Freude am gemeinsamen Tun? Wodurch wird "Spielen" zu "Theater"? Wie ermögliche ich den Teilnehmenden "Erfolgserlebnisse"? Wie entsteht das Gefühl von Selbstwirksamkeit? u.v.m. Hierfür braucht es genaue Beobachtung und (Selbst)Reflexion, sowie einen Methodenkoffer voller Ideen, Anregungen und Spiele. Die Teilnehmenden der Übung erweitern ihre Kompetenzen, indem sie manchmal Teilnehmende und manchmal selbst Anleitende der großen Gruppe sind. Es besteht Anwesenheitspflicht, was der Gruppendynamik im Theaterspiel entgegenkommt;-) Bitte lockere Kleidung tragen (viel Bewegung), sowie rutschfeste Indoor-Schuhe. |
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich), (Querwoche) |
Juliane Steinmann |
BA S Hi/S03/3b |
Let's play! Impro-Theatre (englischsprachig) (G/D)
Playing Theatre means to communicate and to cooperate on many levels: with body and voice, with emotions and without, in 1000 different situations, as a single person, in dialogs and groupsituations. That’s what we train in der seminar, having a lot of fun by the way. According to group dynamics a high commitment is expected. |
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich), (Querwoche) |
Juliane Steinmann |
BA S Hi/S03/3c |
HAWK-Chor
Singen ist gesund und macht glücklich ... und Singen boomt. In Deutschland waren 2020 ca. 2,4 Millionen Sängerinnen und Sänger aktiv. Der HAWK-Chor bietet Ihnen die Möglichkeit, gemeinsam mit Kommilitoninnen und Kommilitonen (auch anderer Fakultäten) im Gesang unterschiedliche Musikstile kennenzulernen, mittels Gesang miteinander kulturbezogen zu kommunizieren und/oder einfach Freude am gemeinsamen Klingen zu haben. ALLE sind herzlich willkommen! "Chorfrischlinge" und "alte Hasen", Studierende, die den HAWK-Chor im Rahmen eins Moduls besuchen oder einfach "fit-for-fun" den Dienstag Abend singend verbringen wollen, ... Im SoSe24 wird es am Di, den 11.6.24 den kleinen Auftritt mit anschließendem gemütlichen Beisammensein geben. Informationen zu möglichen Prüfungsleistungen finden sie unter „Leistungsnachweis“ und erhalten Sie in der ersten Sitzung! Infos auch unter https://www.hawk.de/de/studium/beratung-und-service/wohnen-und-freizeit-0/chor-hildesheim |
Dienstag: 18:00 - 21:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HID_210 - Aula, HIB_217 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche) Termine am Dienstag, 16.07.2024 18:00 - 21:00, Ort: HID_210 - Aula |
Prof. Dr. Ruth Jäger-Jürgens |
BA S Hi/S03/3c |
HAWK-Chor
Singen ist gesund und macht glücklich ... und Singen boomt. In Deutschland waren 2020 ca. 2,4 Millionen Sängerinnen und Sänger aktiv. Der HAWK-Chor bietet Ihnen die Möglichkeit, gemeinsam mit Kommilitoninnen und Kommilitonen (auch anderer Fakultäten) im Gesang unterschiedliche Musikstile kennenzulernen, mittels Gesang miteinander kulturbezogen zu kommunizieren und/oder einfach Freude am gemeinsamen Klingen zu haben. ALLE sind herzlich willkommen! "Chorfrischlinge" und "alte Hasen", Studierende, die den HAWK-Chor im Rahmen eins Moduls besuchen oder einfach "fit-for-fun" den Dienstag Abend singend verbringen wollen, ... Im SoSe24 wird es am Di, den 11.6.24 den kleinen Auftritt mit anschließendem gemütlichen Beisammensein geben. Informationen zu möglichen Prüfungsleistungen finden sie unter „Leistungsnachweis“ und erhalten Sie in der ersten Sitzung! Infos auch unter https://www.hawk.de/de/studium/beratung-und-service/wohnen-und-freizeit-0/chor-hildesheim |
Dienstag: 18:00 - 21:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HID_210 - Aula, HIB_217 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche) Termine am Dienstag, 16.07.2024 18:00 - 21:00, Ort: HID_210 - Aula |
Prof. Dr. Ruth Jäger-Jürgens |
BA S Hi/S03/3c |
HAWK-Chor
Singen ist gesund und macht glücklich ... und Singen boomt. In Deutschland waren 2020 ca. 2,4 Millionen Sängerinnen und Sänger aktiv. Der HAWK-Chor bietet Ihnen die Möglichkeit, gemeinsam mit Kommilitoninnen und Kommilitonen (auch anderer Fakultäten) im Gesang unterschiedliche Musikstile kennenzulernen, mittels Gesang miteinander kulturbezogen zu kommunizieren und/oder einfach Freude am gemeinsamen Klingen zu haben. ALLE sind herzlich willkommen! "Chorfrischlinge" und "alte Hasen", Studierende, die den HAWK-Chor im Rahmen eins Moduls besuchen oder einfach "fit-for-fun" den Dienstag Abend singend verbringen wollen, ... Im SoSe24 wird es am Di, den 11.6.24 den kleinen Auftritt mit anschließendem gemütlichen Beisammensein geben. Informationen zu möglichen Prüfungsleistungen finden sie unter „Leistungsnachweis“ und erhalten Sie in der ersten Sitzung! Infos auch unter https://www.hawk.de/de/studium/beratung-und-service/wohnen-und-freizeit-0/chor-hildesheim |
Dienstag: 18:00 - 21:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HID_210 - Aula, HIB_217 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche) Termine am Dienstag, 16.07.2024 18:00 - 21:00, Ort: HID_210 - Aula |
Prof. Dr. Ruth Jäger-Jürgens |
BA S Hi/S03/3c |
HAWK-Chor
Singen ist gesund und macht glücklich ... und Singen boomt. In Deutschland waren 2020 ca. 2,4 Millionen Sängerinnen und Sänger aktiv. Der HAWK-Chor bietet Ihnen die Möglichkeit, gemeinsam mit Kommilitoninnen und Kommilitonen (auch anderer Fakultäten) im Gesang unterschiedliche Musikstile kennenzulernen, mittels Gesang miteinander kulturbezogen zu kommunizieren und/oder einfach Freude am gemeinsamen Klingen zu haben. ALLE sind herzlich willkommen! "Chorfrischlinge" und "alte Hasen", Studierende, die den HAWK-Chor im Rahmen eins Moduls besuchen oder einfach "fit-for-fun" den Dienstag Abend singend verbringen wollen, ... Im SoSe24 wird es am Di, den 11.6.24 den kleinen Auftritt mit anschließendem gemütlichen Beisammensein geben. Informationen zu möglichen Prüfungsleistungen finden sie unter „Leistungsnachweis“ und erhalten Sie in der ersten Sitzung! Infos auch unter https://www.hawk.de/de/studium/beratung-und-service/wohnen-und-freizeit-0/chor-hildesheim |
Dienstag: 18:00 - 21:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HID_210 - Aula, HIB_217 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche) Termine am Dienstag, 16.07.2024 18:00 - 21:00, Ort: HID_210 - Aula |
Prof. Dr. Ruth Jäger-Jürgens |
BA S Hi/S03/3c |
HAWK-Chor
Singen ist gesund und macht glücklich ... und Singen boomt. In Deutschland waren 2020 ca. 2,4 Millionen Sängerinnen und Sänger aktiv. Der HAWK-Chor bietet Ihnen die Möglichkeit, gemeinsam mit Kommilitoninnen und Kommilitonen (auch anderer Fakultäten) im Gesang unterschiedliche Musikstile kennenzulernen, mittels Gesang miteinander kulturbezogen zu kommunizieren und/oder einfach Freude am gemeinsamen Klingen zu haben. ALLE sind herzlich willkommen! "Chorfrischlinge" und "alte Hasen", Studierende, die den HAWK-Chor im Rahmen eins Moduls besuchen oder einfach "fit-for-fun" den Dienstag Abend singend verbringen wollen, ... Im SoSe24 wird es am Di, den 11.6.24 den kleinen Auftritt mit anschließendem gemütlichen Beisammensein geben. Informationen zu möglichen Prüfungsleistungen finden sie unter „Leistungsnachweis“ und erhalten Sie in der ersten Sitzung! Infos auch unter https://www.hawk.de/de/studium/beratung-und-service/wohnen-und-freizeit-0/chor-hildesheim |
Dienstag: 18:00 - 21:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HID_210 - Aula, HIB_217 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche) Termine am Dienstag, 16.07.2024 18:00 - 21:00, Ort: HID_210 - Aula |
Prof. Dr. Ruth Jäger-Jürgens |
BA S Hi/S03/3d |
Natur und Klang
In diesem Praxisseminar werden wir uns intensiv mit dem Thema Klang und Natur beschäftigen. Wir werden gemeinsam die Natur über den Hörsinn erkunden, Naturmaterialien zum Klingen bringen, den eigenen Höreindruck durch die Natur beeinflussen und mit verschiedensten Klängen und Musiken im Kontext der Natur experimentieren. Mit unterschiedlichsten Materialien und elementaren musikpädagogischen Methoden werden wir raus in die Umgebung ziehen und unsere eigenen Klangkunstwerke schaffen. Prüfung: Die Portfolio-Prüfung setzt sich zusammen aus einer Praxiseinheit und einer schriftlichen Ausarbeitung inklusive Reflexion und Querbezügen zu zwei weiteren Seminaren aus diesem Modul. Der praktische Teil umfasst die Konzeption und Durchführung einer Übungsreihe, einer Klanginstallation oder eines Hör-Walks. Die Teilnahme wird bestätigt, wenn mindestens 3/4 der Termine wahrgenommen wurden ACHTUNG: Bitte beachten Sie, dass Sie sich bis zu den offiziellen Fristen entscheiden und gegebenenfalls eine Prüfung beim Prüfungsamt anmelden müssen, falls Sie in diesem Seminar eine Prüfung ablegen möchten. |
Freitag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 07.06.2024), Ort: HIB_224 Klang- und Musikwerkstatt (nicht Rollst.geeignet) Termine am Mittwoch, 10.04.2024 14:00 - 16:00, Freitag, 31.05.2024 21:00 - 22:00, Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich), ((Michaeliskirche)) |
Kathrina Hülsmann |
BA S Hi/S03/3e |
Gebärdensprache und Bewegung (G/D)
In diesem praxisorientierten Seminar beschäftigen wir uns mit der Gebärdensprache (DGS), einer visuellen Sprache der gehörlosen Kultur, und mit Tanz als körperlichem Ausdruck. Die gesprochene Sprache wird von Stimmbändern, Zunge, Lippen usw. produziert und akustisch wahrgenommen. Die Gebärdensprache wird von den Händen, den Armen, dem Oberkörper im dreidimensionalen Raum (Gebärdenraum) produziert und visuell aufgenommen. Dieser Körperlichkeit wollen wir in diesem Seminar nachgehen und erforschen, was wir davon auch in unserer alltäglichen Kommunikation, nonverbal und lautsprachlich, nutzen können. Übungen aus der Tanzimprovisation und der Tanzpädagogik können uns helfen mehr Bewusstheit in unseren Bewegungen zu erlangen und somit unsere Körpersprache gezielt und authentisch einzusetzen. Inhalte sind u.a. Einzelne Begriffe der deutschen Gebärdensprache (DGS) Entspannungsübungen Wahrnehmungsübungen angeleitete Bewegungsimprovisationen einfache Choreographien des zeitgenössischen Tanzes inspiriert aus Begriffen der Gebärdensprache Bewegungsspiele Es sind keine Kenntnisse in DGS und keine tänzerische Vorerfahrung nötig. Bequeme, bewegungsfreundliche Kleidung wird unbedingt benötigt. Straßenschuhe sind im Seminarraum nicht zugelassen. Bitte warme, evtl. rutschfeste Socken oder Gymnastikschlappen mitbringen. Um eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit in der Gruppe zu ermöglichen, ist in diesem Seminar die regelmäßige Anwesenheit, der Teilnehmer*innen Vorraussetzung und Teil der Prüfungsleistung! |
Termine am Mittwoch, 10.04.2024 14:00 - 16:00, Freitag, 24.05.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 25.05.2024 09:00 - 17:00, Freitag, 05.07.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 06.07.2024 09:00 - 17:00, Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich), ((findet im Raum HIB 116 (Theaterraum, Hohnsen 1) statt)) | Angelika Strahl |
BA S Hi/S04.1/1a |
Einführung: Methoden der Sozialen Arbeit A @
Soziale Arbeit bzw. das methodische Handeln darin ist kein rein technisch-rationales Unterfangen und kann nicht als "manualisierbare Praxis" (Walter 2017:9) verstanden werden. Soziale Arbeit ist nicht zu reduzieren auf eine instrumentelle Anwendung von Methoden, Verfahren, Techniken usw.. Vielmehr bedarf es der Beachtung des Gesamtkomplexes wie ein daran ausgerichtetes methodisches Handeln; hier freilich mit einem methodischen Repertoire, das sich aus begründeten, ggf. empirisch geprüften und in der Praxis evaluierten methodischen Abläufen speißt. Doch dieser Methodenkoffer ist einer, der immer wieder neu zusammengestellt und konzeptioniert werden will; ein »braves« systematisches Abarbeiten und Folgen vorgegebener Schritte ist hiermit nicht gemeint. Idealtypsich geht es vielmehr um die Kombination aus fachlichem Wissen, einer kritisch-reflexiven Denkhaltung gepaart mit konkretem Handlungs-Know-How als Basis methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit. Das Seminar eröffnet einen Einblick in methodisches Denken und Handeln in der Sozialen Arbeit und leitet an, unterschiedlichen Methodenverständnisse kritisch zu reflektieren. Ziel ist ein erstes Verstehen der Methodik Sozialer Arbeit ebenso, wie die Skizze eines ersten Methodenkoffers. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme, auf anregende und spannende Diskussionen und wünsche Ihnen einen ebenso aufregenden wie erfolgreichen Start in Ihr Studium! |
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Mercedes Martinez Calero |
BA S Hi/S04.1/1b |
Einführung: Methoden der Sozialen Arbeit B @
Soziale Arbeit bzw. das methodische Handeln darin ist kein rein technisch-rationales Unterfangen und kann nicht als "manualisierbare Praxis" (Walter 2017:9) verstanden werden. Soziale Arbeit ist nicht zu reduzieren auf eine instrumentelle Anwendung von Methoden, Verfahren, Techniken usw.. Vielmehr bedarf es der Beachtung des Gesamtkomplexes wie ein daran ausgerichtetes methodisches Handeln; hier freilich mit einem methodischen Repertoire, das sich aus begründeten, ggf. empirisch geprüften und in der Praxis evaluierten methodischen Abläufen speißt. Doch dieser Methodenkoffer ist einer, der immer wieder neu zusammengestellt und konzeptioniert werden will; ein »braves« systematisches Abarbeiten und Folgen vorgegebener Schritte ist hiermit nicht gemeint. Idealtypsich geht es vielmehr um die Kombination aus fachlichem Wissen, einer kritisch-reflexiven Denkhaltung gepaart mit konkretem Handlungs-Know-How als Basis methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit. Das Seminar eröffnet einen Einblick in methodisches Denken und Handeln in der Sozialen Arbeit und leitet an, unterschiedlichen Methodenverständnisse kritisch zu reflektieren. Ziel ist ein erstes Verstehen der Methodik Sozialer Arbeit ebenso, wie die Skizze eines ersten Methodenkoffers. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme, auf anregende und spannende Diskussionen und wünsche Ihnen einen ebenso aufregenden wie erfolgreichen Start in Ihr Studium! |
Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Mercedes Martinez Calero |
BA S Hi/S04.1/1c | Einführung Methoden der Sozialen Arbeit C @ |
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Corinna Ehlers, MPH |
BA S Hi/S04.1/1d | Einführung Methoden der Sozialen Arbeit D |
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Ina Kaul |
BA S Hi/S04.2/1a | Soziale Arbeit im Sozialraum - Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement A |
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Mercedes Martinez Calero |
BA S Hi/S04.2/1b | Soziale Arbeit im Sozialraum - Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement B |
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Mercedes Martinez Calero |
BA S Hi/S04.2/1c |
Soziale Arbeit im Sozialraum - Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement C
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Konzept der Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement als wichtiges Arbeitsgebiet und Pfeiler der Sozialen Arbeit. Unter der Betrachtung der geschichtlichen Entwicklung, widmen wir uns dem aktuellen Handlungsfeld mit seinen äußerst vielfältigen Methoden und Arbeitsbereichen in der Stadtteilarbeit. |
Donnerstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Jessika Zingler |
BA S Hi/S04.2/1d |
Soziale Arbeit im Sozialraum - Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement D
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Konzept der Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement als wichtiges Arbeitsgebiet und Pfeiler der Sozialen Arbeit. Unter der Betrachtung der geschichtlichen Entwicklung, widmen wir uns dem aktuellen Handlungsfeld mit seinen äußerst vielfältigen Methoden und Arbeitsbereichen in der Stadtteilarbeit. |
Mittwoch: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Jessika Zingler |
BA S Hi/S04.2/2a |
Fallorient. Soz. Arb./ CM A
Im Seminar werden theoretische und methodische Kenntnisse zur multiperspektivischen Fallarbeit sowie dem Modell des Stärkenorientierten Case Managements vermittelt. Die Studierenden lernen die Arbeitsphasen der Fallarbeit mit ihren spezifischen Methoden z. B. der Falleinschätzung oder Hilfeplanung kennen. Die Umsetzung von unterschiedlichen Methoden und Instrumenten erfolgt anhand von Fallbeispielen. Die Veranstaltung findet in Präsenz statt. Neben Input und Austausch wird es Aufgaben geben, die in Eigenregie bearbeitet werden. Praktische Übungen zur Fallarbeit werden in Gruppen durchgeführt. Teilweise finden blended-learning Einheiten statt. |
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Corinna Ehlers, MPH |
BA S Hi/S04.2/2b | Fallorient. Soz. Arb./ CM B |
Dienstag: 16:00 - 20:00, zweiwöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer Dienstag: 16:00 - 20:00, zweiwöchentlich (ab 04.06.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer, (findet online statt) Termine am Dienstag, 16.07.2024 16:00 - 18:00, Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer |
Christof Gebhardt, Master of Social Management, Dipl. Soz. Päd. |
BA S Hi/S04.2/2c | Fallbearbeitung mit dem stärkenorientierten Case Management (soCM) |
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, HIB_112 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Bernd Beyer, Diplom-Sozialpädagoge (FH) |
BA S Hi/S04.2/2d | Fallorient. Soz. Arb./ CM D |
Mittwoch: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Maik Zilling |
BA S Hi/S04.3/1a |
Case Management im Gesundheitswesen
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die Interesse an Case Management im Bereich der gesundheitlichen Versorgung (z. B. Krankenhaus, Sozialpsychiatrischen Dienst, Pflegeberatung) haben. Neben Input und Austausch werden Aufgaben in Eigenregie bearbeitet und praktische Übungen zur Fallarbeit (z. B. Stärkenerkundung, Motivierende Gesprächsführung) durchgeführt. Teilweise finden blended-learning Einheiten statt. Vorausgesetz werden Kenntnisse in den Grundlagen Case Management sowie Theorien der Sozialen Arbeit. |
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor), (Querwoche) |
Prof. Dr. Corinna Ehlers, MPH |
BA S Hi/S04.3/1b | Vertiefung Casemanagement in der Sozialverwaltung | Termine am Mittwoch, 24.04.2024 18:00 - 19:00, Donnerstag, 25.07.2024 - Samstag, 27.07.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((Vorbesprechung via ZOOM)) | Bernd Beyer, Diplom-Sozialpädagoge (FH) |
BA S Hi/S04.3/1c |
Vertiefung CM - Vertiefung im Handlungsfeld der Jugendhilfe
Achtung!!! Die Vertiefungsveranstaltung umfaßt 60,00 Stunden (4 SWS) Es muss, darf, keine weitere Veranstaltung aus Modul 4.3 gewählt werden! |
Termine am Donnerstag, 04.04.2024 - Samstag, 06.04.2024 09:00 - 18:00, Freitag, 31.05.2024 14:00 - 20:00, Donnerstag, 25.07.2024 - Samstag, 27.07.2024 09:00 - 18:00, Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer | Christof Gebhardt, Master of Social Management, Dipl. Soz. Päd. |
BA S Hi/S04.3/2a |
@Gemeinwesenarbeit als integrierende Stadt(teil)entwicklung: Formen und Methoden der Beteiligung und Aktivierung (online)
Das Seminar ist online und eignet sich für Studierende die flexibel studieren müssen bzw. möchten. Wir werden hauptsächlich mit den Tools von Studi.P "Courseware" & "Vips" arbeiten. Sie haben immer eine Woche Zeit die Inhalte und entsprechenden Aufgaben zu bearbeiten. Zoom-Videokonferenzen (mit eingeschalteter Kamera) werden nur als ergänzendes Online-Medium genutzt (max. 3-5 Sitzungen). Referate werden ebenfalls via Zoom-Videokonferenz gehalten. Zur Unterstützung des Online-Studiums werden außerdem die Ordner "Dateien" genutzt. In diesem Seminar werden wir uns mit der Entwicklung der Städte und deren aktuellen Strukturproblemen, wie z. B. Desindustrialisierung, Gentriefizierungsprozesse, Armut, Ausgrenzung und Migration und die daraus resultierenden Erscheinungsformen im Sozialraum befassen, sie analysieren und die Bedeutung dieser für die sozialraumorientierte Soziale Arbeit kritisch reflektieren. Insbesondere werden wir uns mit dem Thema Migration/Zuwanderung auseinandersetzen. Wie beeinflusst Zuwanderung die GWA und welche Herausforderungen entstehen daraus? Welche (interkulturelle) Kompetenzen werden der Sozialen Arbeit (Gemeinwesenarbeit/Quartiersmanagement) abverlangt? GWA-Praxisbeispiele aus dem Kontext Migration sollen analysiert werden. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist das Kennenlernen unterschiedlicher sozialraumorientierter Beteiligungs- und Aktivierungsmethoden bzw. -formen. Die Studierenden sollen diese überprüfen und weiterentwickeln. Hierbei soll der Fokus auf die Frage gerichtet werden, ob diese Beteiligungsformen unserer Diversity-Gesellschaft gerecht werden. |
Montag: 16:30 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) |
Prof. Dr. Mercedes Martinez Calero |
BA S Hi/S04.3/2b |
Der Campus als Sozialer Raum
Achtung!!! Die Vertiefungsveranstaltung umfaßt 60,00 Stunden (4 SWS) Es muss keine weitere Veranstaltung aus Modul 4.3 gewählt werden! Sie schließen die Veranstaltung mit einer Modulprüfung ab. Der Soziale Raum ist für die Soziale Arbeit eine wichtige Bezugsgröße, um das Handeln von Menschen zu verstehen und darauf eingehen zu können. Dazu wurden – vor allem in der Kinder- und Jugendarbeit - Sozialräumliche Methoden erarbeitet, die ermöglichen, partizipativ die Sichtweisen auf bestimmte Sozialräume zu erheben und gemeinsam zu interpretieren (siehe dazu www.sozialraum.de). In diesem Seminar nehmen wir beispielhaft den Campus der HAWK in Hildesheim als sozialen Raum für Studierende (und Lehrende). Wir befragen mit ausgewählten Methoden Studierende zu ihrer Art und Weise, bestimmte Orte der Hochschule (z.B. Goschentor und der Vorplatz, Brühl und Brühlchen, Cafete am Campus der Falultät G etc.) als Raum zu nutzen und mitzugestalten, und wir diskutieren gemeinsam Möglichkeiten, den Campus als Sozialen Raum für Studierende weiterzuentwickeln. Abschließend werden mit diesen Daten schriftliche Sozialraumanalysen angefertigt ⇐ Prüfungsleistung). Diese Papiere werden auch zur weiteren Gestaltung dieser Orte durch die Hochschule genutzt werden. Hierfür gibt es bereits eine Senats-Arbeitsgruppe „Sozialraum“, die sich unter anderen mit Ihren Analyseergebnissen für die sozialräumliche Gestaltung des Campus einsetzen wird. |
Dienstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Andreas Oehme |
BA S Hi/S04.3/2c |
Stärkung benachteiligter Quartiere am Beispiel des Projektes Stadtteilmütter/-väter
Ist Berlin-Neukölln überall? In fast jeder größeren Stadt gibt es abgehängte Quartiere, deren Bewohner und Bewohnerinnen häufig am Rand der Gesellschaft leben. Ein Leben, das oftmals nur mit geringen Bildungschancen und mangelnder Perspektive auf dem Arbeitsmarkt einhergeht. Um die Integration und Teilhabe für alle sicherzustellen, ist vor allem in benachteiligten Stadtteilen ein erhöhtes wohlfahrtsstaatliches Arrangement von Kitas, Schulen, Jugendamt und Jobcenter gefragt. In diesem Seminar beschäftigen wir uns am Beispiel des Armutsquartiers Hildesheimer Nordstadt mit den Folgen sozialräumlicher Ungleichheiten und erörtern GWA - Strategien anhand des Projektes Stadtteilmütter/-väter. Um die sozialräumlichen Potentiale der Stadtteilmütter/-väter in einem Theorie-Praxis-Transfer zu analysieren, untersuchen wir die Projektarbeit und deren strukturellen Rahmenbedingungen vor Ort. Daneben fließen empirische Befunde aus der Sozialstudie „Stadtteilmütterprojekte – Integration mit besonderer Wirkkraft?“ mit ein, die mit unterschiedlichen Methoden und Konzepten der Sozialraumarbeit (z.B.: Empowerment, Partizipation, Netzwerkarbeit) verknüpft werden. |
Termine am Freitag, 19.04.2024 14:00 - 16:00, Freitag, 03.05.2024 14:00 - 19:00, Samstag, 04.05.2024 09:00 - 18:00, Freitag, 28.06.2024 14:00 - 19:00, Samstag, 29.06.2024 09:00 - 18:00, Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer, HIB_106a Seminarraum mit Beamer, HIB_214 Seminarraum mit Beamer | Oliver Köttker |
BA S Hi/S04.3/3a |
Handlungsfähig und optimistisch in der Krise? Künstlerische Ausdruckformen und Empowerment
Achtung!!! Die Vertiefungsveranstaltung umfaßt 60,00 Stunden (4 SWS) Es muss, darf, keine weitere Veranstaltung aus Modul 4.3 gewählt werden! AUFBAU WOCHE 1-10: Jede Seminarsitzung beinhaltet Bewegung und Übungen aus dem Improtheater, es gibt Fachimpulse/ fachlichen Input, Austausch, Reflexion. Menschen aus der aktivistischen Klimagerechtigkeitsbewegung, aus der kommunalen Politik und aus NGOs werden als Gäste das Seminar bereichern. WOCHE 11-14: Eigene Projektentwicklung und öffentliche Präsentation der Projektideen INHALT Dieses Seminar hat zwei Zielrichtungen: Nach innen und nach außen. 1. INNEN Selbst-Empowerment und Stärkung von Resilienz: Wie bleibe ich stabil in all den aktuellen Krisen? Wie behalte ich meinen Optimismus? Wie kann mich auf meine Stärken und Kompetenzen besinnen, während um mich herum die Welt zu schwanken scheint? Wie kann ich in sozialpädagogischen Zusammenhängen eine positive Wirkung ausstrahlen, selbst "Fels in der Brandung" für andere sein, während ich gleichzeitig genauso berührt und geschüttelt werde von aktuellen Nachrichten und schockierenden Ereignissen? Künstlerisches Erproben: Welche künstlerischen oder sprachlichen Ausdrucksformen entsprechen mir? Was kann ich, was möchte ich kennenlernen, wo möchte ich mich weiterentwickeln? Öffentliche Präsentation der Ergebnisse im Rahmen von "Campus Sozialraum" Fachlicher Input: Aktuelle politische Themen, Partizipation, Empowerment, Resilienz, Zielgruppendefinitionen, Projektentwicklung, Kampagnenplanung und weiteres Reflexion und Kommunikation 2. AUSSEN Projektentwicklung: Mit Bildern, Songs, Videos, Installationen, Podcasts, Spielen und anderen künstlerisch-kulturellen Ausdrucksformen lassen sich komplexe Zusammenhänge gut anschaulich machen. Dies hilft uns und anderen, um aus einem Gefühl der Starre, der Hilfslosigkeit und Angst und aus der Vereinzelung anlässlich überwältigender globaler Themen heraus zu kommen. Wir nutzen künstlerische Mittel, um uns inmitten täglich deutlicher werdender „Unwuchten" sozialpädagogisch und politisch einzumischen, umsetzbare (Mini-)Projekte zu entwerfen und den „sozialen Systemchange“ positiv mitzugestalten. ZIELE In diesem Seminar werden von den Studierenden in Kleingruppen Projekte durch eigene Recherche und in Kooperation mit Personen und Institutionen innerhalb und außerhalb der Hochschule entwickelt. Es werden die ersten Schritte zur Umsetzung geplant, vorgenommen und präsentiert. PERSONALE KOMPETENZEN: u.a. Wahrnehmung, Reflexion Empowerment, Resilienz Zusammenarbeit/ Gruppe/ Team Ausdrucksfähigkeiten, Kommunikation FACHKOMPETENZEN und FACHKENNTNISSE: Übungen des Improtheatears, Bewegungs- und Wahrnehmungsübungen Künstlerische Ausdrucksformen kennenlernen und weiter entwickeln, Präsentationsformen Inhalte: Motivationspsychologie, Partizipation, Resilienz, Empowerment, Gruppenphasen, Zielgruppenorientierung, Zielgruppenanalyse, Kommunikation Projektentwicklung, Netzwerke und Kooperationen, Kampagnenplanung Laut Modulbeschreibung Anwesenheitspflicht. Im Theaterraum HIB_116 dürfen keine Schuhe getragen werden. Bequeme Kleidung und Indoor-Turnschuhe sind hilfreich (Bewegung). |
Montag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich), (Querwoche) |
Juliane Steinmann |
BA S Hi/S04.3/3a |
Handlungsfähig und optimistisch in der Krise? Künstlerische Ausdruckformen und Empowerment
Achtung!!! Die Vertiefungsveranstaltung umfaßt 60,00 Stunden (4 SWS) Es muss, darf, keine weitere Veranstaltung aus Modul 4.3 gewählt werden! AUFBAU WOCHE 1-10: Jede Seminarsitzung beinhaltet Bewegung und Übungen aus dem Improtheater, es gibt Fachimpulse/ fachlichen Input, Austausch, Reflexion. Menschen aus der aktivistischen Klimagerechtigkeitsbewegung, aus der kommunalen Politik und aus NGOs werden als Gäste das Seminar bereichern. WOCHE 11-14: Eigene Projektentwicklung und öffentliche Präsentation der Projektideen INHALT Dieses Seminar hat zwei Zielrichtungen: Nach innen und nach außen. 1. INNEN Selbst-Empowerment und Stärkung von Resilienz: Wie bleibe ich stabil in all den aktuellen Krisen? Wie behalte ich meinen Optimismus? Wie kann mich auf meine Stärken und Kompetenzen besinnen, während um mich herum die Welt zu schwanken scheint? Wie kann ich in sozialpädagogischen Zusammenhängen eine positive Wirkung ausstrahlen, selbst "Fels in der Brandung" für andere sein, während ich gleichzeitig genauso berührt und geschüttelt werde von aktuellen Nachrichten und schockierenden Ereignissen? Künstlerisches Erproben: Welche künstlerischen oder sprachlichen Ausdrucksformen entsprechen mir? Was kann ich, was möchte ich kennenlernen, wo möchte ich mich weiterentwickeln? Öffentliche Präsentation der Ergebnisse im Rahmen von "Campus Sozialraum" Fachlicher Input: Aktuelle politische Themen, Partizipation, Empowerment, Resilienz, Zielgruppendefinitionen, Projektentwicklung, Kampagnenplanung und weiteres Reflexion und Kommunikation 2. AUSSEN Projektentwicklung: Mit Bildern, Songs, Videos, Installationen, Podcasts, Spielen und anderen künstlerisch-kulturellen Ausdrucksformen lassen sich komplexe Zusammenhänge gut anschaulich machen. Dies hilft uns und anderen, um aus einem Gefühl der Starre, der Hilfslosigkeit und Angst und aus der Vereinzelung anlässlich überwältigender globaler Themen heraus zu kommen. Wir nutzen künstlerische Mittel, um uns inmitten täglich deutlicher werdender „Unwuchten" sozialpädagogisch und politisch einzumischen, umsetzbare (Mini-)Projekte zu entwerfen und den „sozialen Systemchange“ positiv mitzugestalten. ZIELE In diesem Seminar werden von den Studierenden in Kleingruppen Projekte durch eigene Recherche und in Kooperation mit Personen und Institutionen innerhalb und außerhalb der Hochschule entwickelt. Es werden die ersten Schritte zur Umsetzung geplant, vorgenommen und präsentiert. PERSONALE KOMPETENZEN: u.a. Wahrnehmung, Reflexion Empowerment, Resilienz Zusammenarbeit/ Gruppe/ Team Ausdrucksfähigkeiten, Kommunikation FACHKOMPETENZEN und FACHKENNTNISSE: Übungen des Improtheatears, Bewegungs- und Wahrnehmungsübungen Künstlerische Ausdrucksformen kennenlernen und weiter entwickeln, Präsentationsformen Inhalte: Motivationspsychologie, Partizipation, Resilienz, Empowerment, Gruppenphasen, Zielgruppenorientierung, Zielgruppenanalyse, Kommunikation Projektentwicklung, Netzwerke und Kooperationen, Kampagnenplanung Laut Modulbeschreibung Anwesenheitspflicht. Im Theaterraum HIB_116 dürfen keine Schuhe getragen werden. Bequeme Kleidung und Indoor-Turnschuhe sind hilfreich (Bewegung). |
Montag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich), (Querwoche) |
Juliane Steinmann |
BA S Hi/S04.3/3a |
Handlungsfähig und optimistisch in der Krise? Künstlerische Ausdruckformen und Empowerment
Achtung!!! Die Vertiefungsveranstaltung umfaßt 60,00 Stunden (4 SWS) Es muss, darf, keine weitere Veranstaltung aus Modul 4.3 gewählt werden! AUFBAU WOCHE 1-10: Jede Seminarsitzung beinhaltet Bewegung und Übungen aus dem Improtheater, es gibt Fachimpulse/ fachlichen Input, Austausch, Reflexion. Menschen aus der aktivistischen Klimagerechtigkeitsbewegung, aus der kommunalen Politik und aus NGOs werden als Gäste das Seminar bereichern. WOCHE 11-14: Eigene Projektentwicklung und öffentliche Präsentation der Projektideen INHALT Dieses Seminar hat zwei Zielrichtungen: Nach innen und nach außen. 1. INNEN Selbst-Empowerment und Stärkung von Resilienz: Wie bleibe ich stabil in all den aktuellen Krisen? Wie behalte ich meinen Optimismus? Wie kann mich auf meine Stärken und Kompetenzen besinnen, während um mich herum die Welt zu schwanken scheint? Wie kann ich in sozialpädagogischen Zusammenhängen eine positive Wirkung ausstrahlen, selbst "Fels in der Brandung" für andere sein, während ich gleichzeitig genauso berührt und geschüttelt werde von aktuellen Nachrichten und schockierenden Ereignissen? Künstlerisches Erproben: Welche künstlerischen oder sprachlichen Ausdrucksformen entsprechen mir? Was kann ich, was möchte ich kennenlernen, wo möchte ich mich weiterentwickeln? Öffentliche Präsentation der Ergebnisse im Rahmen von "Campus Sozialraum" Fachlicher Input: Aktuelle politische Themen, Partizipation, Empowerment, Resilienz, Zielgruppendefinitionen, Projektentwicklung, Kampagnenplanung und weiteres Reflexion und Kommunikation 2. AUSSEN Projektentwicklung: Mit Bildern, Songs, Videos, Installationen, Podcasts, Spielen und anderen künstlerisch-kulturellen Ausdrucksformen lassen sich komplexe Zusammenhänge gut anschaulich machen. Dies hilft uns und anderen, um aus einem Gefühl der Starre, der Hilfslosigkeit und Angst und aus der Vereinzelung anlässlich überwältigender globaler Themen heraus zu kommen. Wir nutzen künstlerische Mittel, um uns inmitten täglich deutlicher werdender „Unwuchten" sozialpädagogisch und politisch einzumischen, umsetzbare (Mini-)Projekte zu entwerfen und den „sozialen Systemchange“ positiv mitzugestalten. ZIELE In diesem Seminar werden von den Studierenden in Kleingruppen Projekte durch eigene Recherche und in Kooperation mit Personen und Institutionen innerhalb und außerhalb der Hochschule entwickelt. Es werden die ersten Schritte zur Umsetzung geplant, vorgenommen und präsentiert. PERSONALE KOMPETENZEN: u.a. Wahrnehmung, Reflexion Empowerment, Resilienz Zusammenarbeit/ Gruppe/ Team Ausdrucksfähigkeiten, Kommunikation FACHKOMPETENZEN und FACHKENNTNISSE: Übungen des Improtheatears, Bewegungs- und Wahrnehmungsübungen Künstlerische Ausdrucksformen kennenlernen und weiter entwickeln, Präsentationsformen Inhalte: Motivationspsychologie, Partizipation, Resilienz, Empowerment, Gruppenphasen, Zielgruppenorientierung, Zielgruppenanalyse, Kommunikation Projektentwicklung, Netzwerke und Kooperationen, Kampagnenplanung Laut Modulbeschreibung Anwesenheitspflicht. Im Theaterraum HIB_116 dürfen keine Schuhe getragen werden. Bequeme Kleidung und Indoor-Turnschuhe sind hilfreich (Bewegung). |
Montag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich), (Querwoche) |
Juliane Steinmann |
BA S Hi/S04.3/3b |
Wo ist der Wald? Projektentwicklung partizipative künstlerische Projekte und Gaming
Achtung!!! Die Vertiefungsveranstaltung umfaßt 60,00 Stunden (4 SWS) Es muss, darf keine weitere Veranstaltung aus Modul 4.3 gewählt werden! Teil I 05.06.-17.6. wöchentlich 4-stündig Teil II Blockwoche 22.7-26.7. ganztags TEIL I BESCHREIBUNG Selbst aktiv werden? Empowerment und Selbstwirksamkeit erfahren und für andere erlebbar machen! Kunst, Kultur und Soziale Arbeit mischen sich ein in die Diskussion und Bewältigung aktueller Krisen und die Gestaltung von Lösungsansätzen. Mit künstlerisch-kulturellen Ausdrucksformen (Bildern, Film, Theaterszenen, Spielen, einer Stadtführung ...) lassen sich komplexe Zusammenhänge gut anschaulich machen. Wir lernen prägnante Beispiele und sehr unterschiedliche regionale wie internationale Aktivist*innen kennen und entwickeln eigene Ideen, um uns inmitten täglich deutlicher werdender „Unwuchten" sozialpädagogisch einzumischen und den „sozialen Systemchange“ positiv mitzugestalten. Wir erforschen das eigene "Innere Team", um unsere individuellen Kompetenzen zu erkennen und zu erweitern. So handeln wir selbstreflexiv und bewusst, nach innen wie nach außen aufmerksam und interessiert. Wer sich dafür entscheidet: Es besteht Anwesenheitspflicht. Jede Seminareinheit wird durch Selbststudium ergänzend vor- und nachbereitet. Teil II Blockwoche 22.07. bis 26.07.2024 Wo ist der Wald? Es wird gemeinsam ein multimediales, generationsübergreifendes Spiel zu den Themen Waldsterben (Harz), Biodiversitätsverlust, Verantwortung, Selbstwirksamkeit und Gemeinschaft entwickelt. Dieses soll später mit Künstler*innen und Jugendlichen im Harz umgesetzt werden. Auch hier besteht Anwesenheitspflicht. Zusätzlich zu den Seminarstunden ist Eigenarbeit erforderlich. Ggf. kommen Fahrzeiten für Exkursionen in den Harz hinzu. |
Mittwoch: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 05.06.2024), Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich) Termine am Montag, 22.07.2024 10:00 - 16:00, Dienstag, 23.07.2024 08:00 - 18:00, Mittwoch, 24.07.2024 - Donnerstag, 25.07.2024 10:00 - 16:00, Freitag, 26.07.2024 10:00 - 14:00, Ort: ((findet im Theaterraum HIB 116 (Hohnsen 1) statt)), ((Exkursion nach Goslar)) |
Juliane Steinmann, Wanja Neite |
BA S Hi/S04.3/3b |
Wo ist der Wald? Projektentwicklung partizipative künstlerische Projekte und Gaming
Achtung!!! Die Vertiefungsveranstaltung umfaßt 60,00 Stunden (4 SWS) Es muss, darf keine weitere Veranstaltung aus Modul 4.3 gewählt werden! Teil I 05.06.-17.6. wöchentlich 4-stündig Teil II Blockwoche 22.7-26.7. ganztags TEIL I BESCHREIBUNG Selbst aktiv werden? Empowerment und Selbstwirksamkeit erfahren und für andere erlebbar machen! Kunst, Kultur und Soziale Arbeit mischen sich ein in die Diskussion und Bewältigung aktueller Krisen und die Gestaltung von Lösungsansätzen. Mit künstlerisch-kulturellen Ausdrucksformen (Bildern, Film, Theaterszenen, Spielen, einer Stadtführung ...) lassen sich komplexe Zusammenhänge gut anschaulich machen. Wir lernen prägnante Beispiele und sehr unterschiedliche regionale wie internationale Aktivist*innen kennen und entwickeln eigene Ideen, um uns inmitten täglich deutlicher werdender „Unwuchten" sozialpädagogisch einzumischen und den „sozialen Systemchange“ positiv mitzugestalten. Wir erforschen das eigene "Innere Team", um unsere individuellen Kompetenzen zu erkennen und zu erweitern. So handeln wir selbstreflexiv und bewusst, nach innen wie nach außen aufmerksam und interessiert. Wer sich dafür entscheidet: Es besteht Anwesenheitspflicht. Jede Seminareinheit wird durch Selbststudium ergänzend vor- und nachbereitet. Teil II Blockwoche 22.07. bis 26.07.2024 Wo ist der Wald? Es wird gemeinsam ein multimediales, generationsübergreifendes Spiel zu den Themen Waldsterben (Harz), Biodiversitätsverlust, Verantwortung, Selbstwirksamkeit und Gemeinschaft entwickelt. Dieses soll später mit Künstler*innen und Jugendlichen im Harz umgesetzt werden. Auch hier besteht Anwesenheitspflicht. Zusätzlich zu den Seminarstunden ist Eigenarbeit erforderlich. Ggf. kommen Fahrzeiten für Exkursionen in den Harz hinzu. |
Mittwoch: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 05.06.2024), Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich) Termine am Montag, 22.07.2024 10:00 - 16:00, Dienstag, 23.07.2024 08:00 - 18:00, Mittwoch, 24.07.2024 - Donnerstag, 25.07.2024 10:00 - 16:00, Freitag, 26.07.2024 10:00 - 14:00, Ort: ((findet im Theaterraum HIB 116 (Hohnsen 1) statt)), ((Exkursion nach Goslar)) |
Juliane Steinmann, Wanja Neite |
BA S Hi/S04.3/3c |
Generationsübergreifendes Theaterprojekt (Kooperation mit dem TfN und der VHS)
Zusammen mit den Spielerinnen der Theatergruppe Alt und Jung (VHS Hildesheim) im Alter zwischen 45 und 80 Jahren werden wir zunächst ein breites Repertoire an theaterpädagogischen Übungen und Methoden zur Erarbeitung von Szenen kennen lernen und ausprobieren. In den folgenden Treffen erfahren wir verschiedene Theaterstilmittel, improvisieren zu diversen Themen und wollen dann gemeinsam ein Thema künstlerisch bearbeiten. Am Ende soll das Ergebnis in einer Werkschau gezeigt werden. Themenschwerpunkte der Veranstaltung: Kennenlernen von theaterpäd. Spielen und Methoden- praktisches Üben und Experimentieren- generationsübergreifender Austausch- Präsentation Literatur wird im Seminar bekannt gegeben! |
Montag: 16:00 - 20:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: ((Probebühne 2, Theater für Niedersachsen (TfN)) Termine am Montag, 24.06.2024 16:00 - 20:00, Ort: ((Probebühne 2)) |
Julia Solorzano Ramirez |
BA S Hi/S04.3/3c |
Generationsübergreifendes Theaterprojekt (Kooperation mit dem TfN und der VHS)
Zusammen mit den Spielerinnen der Theatergruppe Alt und Jung (VHS Hildesheim) im Alter zwischen 45 und 80 Jahren werden wir zunächst ein breites Repertoire an theaterpädagogischen Übungen und Methoden zur Erarbeitung von Szenen kennen lernen und ausprobieren. In den folgenden Treffen erfahren wir verschiedene Theaterstilmittel, improvisieren zu diversen Themen und wollen dann gemeinsam ein Thema künstlerisch bearbeiten. Am Ende soll das Ergebnis in einer Werkschau gezeigt werden. Themenschwerpunkte der Veranstaltung: Kennenlernen von theaterpäd. Spielen und Methoden- praktisches Üben und Experimentieren- generationsübergreifender Austausch- Präsentation Literatur wird im Seminar bekannt gegeben! |
Montag: 16:00 - 20:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: ((Probebühne 2, Theater für Niedersachsen (TfN)) Termine am Montag, 24.06.2024 16:00 - 20:00, Ort: ((Probebühne 2)) |
Julia Solorzano Ramirez |
BA S Hi/S05/1a |
Theorien in der Sozialen Arbeit
Das Seminar richtet sich an Studierende des zweiten (2) Semesters. Im Seminar wird ein Überblick über die historische und gegenwärtige Theoriebildung in der Sozialen Arbeit erarbeitet. Die Ansätze der Theoretikerinnen und Theoretiker Ilse von Arlt, Silvia Staub-Bernasconi, Hans Thiersch sowie Lothar Böhnisch werden vertieft auf einer gemeinsamen Textgrundlage diskutiert. Daher sind das Lesen von mindestens 5 Texten sowie das Interesse an Theorie Voraussetzungen für die Teilnahme. Die Seminargestaltung erfolgt in Präsenz und über die Erarbeitung von Inhalten via Courseware. |
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Sylvia Oehlmann |
BA S Hi/S05/1a |
Theorien in der Sozialen Arbeit
Das Seminar richtet sich an Studierende des zweiten (2) Semesters. Im Seminar wird ein Überblick über die historische und gegenwärtige Theoriebildung in der Sozialen Arbeit erarbeitet. Die Ansätze der Theoretikerinnen und Theoretiker Ilse von Arlt, Silvia Staub-Bernasconi, Hans Thiersch sowie Lothar Böhnisch werden vertieft auf einer gemeinsamen Textgrundlage diskutiert. Daher sind das Lesen von mindestens 5 Texten sowie das Interesse an Theorie Voraussetzungen für die Teilnahme. Die Seminargestaltung erfolgt in Präsenz und über die Erarbeitung von Inhalten via Courseware. |
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Sylvia Oehlmann |
BA S Hi/S05/1b | Machttheorien für die Soziale Arbeit (G/ D) |
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Christine Burmeister |
BA S Hi/S05/1c |
Social Work in Germany (D)
What is Social Work? Let's talk about Alice Salomom, about attitude and the Code of Ethics, the vision of sustainable development and the social workers' responsibility to educate people in a change of perspective and human rights. Improve your English, train professional terms and, maybe, meet students from abroad. Everybody is welcome! |
Termine am Samstag, 13.04.2024, Samstag, 18.05.2024, Samstag, 15.06.2024 10:00 - 20:00, Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer | Sina Roth, M.A. |
BA S Hi/S05/1c |
Social Work in Germany (D)
What is Social Work? Let's talk about Alice Salomom, about attitude and the Code of Ethics, the vision of sustainable development and the social workers' responsibility to educate people in a change of perspective and human rights. Improve your English, train professional terms and, maybe, meet students from abroad. Everybody is welcome! |
Termine am Samstag, 13.04.2024, Samstag, 18.05.2024, Samstag, 15.06.2024 10:00 - 20:00, Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer | Sina Roth, M.A. |
BA S Hi/S05/1d |
Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung als theoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit
Es gibt kaum ein theoretisches Konzept, das die Soziale Arbeit in den letzten Jahrzehnten mehr geprägt hat als die Konzepte „Lebensbewältigung“ und „Lebensweltorientierung“. Die Veranstaltung widmet sich diesen zwei zentralen theoretischen Paradigmen der Sozialen Arbeit, wobei der Schwerpunkt auf dem Bewältigungskonzept liegt. Wir lesen und diskutieren dazu die originalen Texte und rekonstruieren die theoretischen Ansätze und zentralen Begrifflichkeiten, die hiermit in Verbindung stehen. Dabei arbeiten wir auch mit Fallbeispielen und beziehen die Theorie auf praktische Felder in der Sozialen Arbeit. |
Freitag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 07.06.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Andreas Oehme |
BA S Hi/S05/1d |
Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung als theoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit
Es gibt kaum ein theoretisches Konzept, das die Soziale Arbeit in den letzten Jahrzehnten mehr geprägt hat als die Konzepte „Lebensbewältigung“ und „Lebensweltorientierung“. Die Veranstaltung widmet sich diesen zwei zentralen theoretischen Paradigmen der Sozialen Arbeit, wobei der Schwerpunkt auf dem Bewältigungskonzept liegt. Wir lesen und diskutieren dazu die originalen Texte und rekonstruieren die theoretischen Ansätze und zentralen Begrifflichkeiten, die hiermit in Verbindung stehen. Dabei arbeiten wir auch mit Fallbeispielen und beziehen die Theorie auf praktische Felder in der Sozialen Arbeit. |
Freitag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 07.06.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Andreas Oehme |
BA S Hi/S05/1e |
Einführung in die Wissenschaft und Geschichte der Sozialen Arbeit
In der Grundlagenveranstaltung wird es darum gehen, die Geschichte und Gegenwart, entscheidende Persönlichkeiten und Theorien der Sozialen Arbeit kennenzulernen. Die Veranstaltung beabsichtigt, eine Grundlage für vertieftes Studium zu schaffen. Der bloße Wille "mit Menschen zu arbeiten" und ihnen in schwierigen Lagen zu helfen, reicht als Motivation nicht aus, um die komplexen Aufgaben in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit zu bewältigen. In der professionellen Praxis ist es deshalb geboten, anwendungsorientiert zu forschen und die vielfältigen Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens zu erproben. Welche Methoden der Forschung angewendet werden, hat wiederum viel mit dem jeweiligen wissenschaftlichen Paradigma zu tun. In diesem Seminar werden wir die paradigmatischen theoretischen Konzepte Sozialer Arbeit und ihrer Bezugswissenschaften überblicksartig behandeln. Dabei wird es stets von Bedeutung sein, die Aktualisierungspotentiale historischer Theoriebildung auszukundschaften und Diskussionen zu aktuellen sozialpolitischen Entwicklungen zu führen. Regelmäßige Teilnahme und Übernahme von Referaten zu den aufgeführten Theoretiker/innen und Wegbereiter/innen wird vorausgesetzt. Literatur:
-W. R. Wendt, Zivilgesellschaft und soziales Handeln, Freiburg 1996 -H. Thiersch, Positionsbestimmungen der Sozialen Arbeit, München 2002
|
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Gazi Caglar |
BA S Hi/S05/1e |
Einführung in die Wissenschaft und Geschichte der Sozialen Arbeit
In der Grundlagenveranstaltung wird es darum gehen, die Geschichte und Gegenwart, entscheidende Persönlichkeiten und Theorien der Sozialen Arbeit kennenzulernen. Die Veranstaltung beabsichtigt, eine Grundlage für vertieftes Studium zu schaffen. Der bloße Wille "mit Menschen zu arbeiten" und ihnen in schwierigen Lagen zu helfen, reicht als Motivation nicht aus, um die komplexen Aufgaben in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit zu bewältigen. In der professionellen Praxis ist es deshalb geboten, anwendungsorientiert zu forschen und die vielfältigen Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens zu erproben. Welche Methoden der Forschung angewendet werden, hat wiederum viel mit dem jeweiligen wissenschaftlichen Paradigma zu tun. In diesem Seminar werden wir die paradigmatischen theoretischen Konzepte Sozialer Arbeit und ihrer Bezugswissenschaften überblicksartig behandeln. Dabei wird es stets von Bedeutung sein, die Aktualisierungspotentiale historischer Theoriebildung auszukundschaften und Diskussionen zu aktuellen sozialpolitischen Entwicklungen zu führen. Regelmäßige Teilnahme und Übernahme von Referaten zu den aufgeführten Theoretiker/innen und Wegbereiter/innen wird vorausgesetzt. Literatur:
-W. R. Wendt, Zivilgesellschaft und soziales Handeln, Freiburg 1996 -H. Thiersch, Positionsbestimmungen der Sozialen Arbeit, München 2002
|
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Gazi Caglar |
BA S Hi/S05/1f |
Geschichte der Armenpflege und Sozialer Arbeit (G/D)
Die Sozialarbeit und Sozialpädagogik weisen unterschiedliche Wurzeln und Traditionen auf. Gemeinsam lassen sich ihre Ursprünge aber auf philosophische Grundlagen der Antike und auf frühe Formen der christlich-religiös geprägten Armenpflege des Mittelalters zurückführen. Im Seminar werden die je spezifischen und zum Teil stark religiös, ebenso kulturell und philosophisch geprägten Grundlagen der Armenpflege und der späteren Sozialen Arbeit vermittelt. Diese historischen Entwicklungen sind dabei stets im sozioökonomischen Kontext der jeweiligen Epoche zu sehen. Die Herausbildung von Grundbesitz, die Entwicklung der Landwirtschaft, die Verbreitung des Geldsystems, später dann die Industrialisierung und auch die sozialen Kontexte, etwa verbunden mit der Auflösung der Großfamilie und veränderte Machtstrukturen durch die Entwicklung politischer und sozialer Rechte beeinflussten maßgeblich den Wandel der frühen Armenpflege und Fürsorge hin zur Sozialen Arbeit. Frühe Ansätze der Fürsorge im Mittelalter und späteren Sozialarbeit lassen sich auf Thomas von Aquin oder auch Juan Louis Vives zurückführen. Die Sozialpädagogik wurde stärker von theoretischen Grundlagen nach Rousseau, Pestalozzi, Fröbel, Natorp, Nohl und Bäumer über die sozialpädagogische Bewegung der 1920er Jahre hin zu Ansätzen einer emanzipatorischen Pädagogik in der Phase nach dem II. Weltkrieg geprägt. Diese haben unter anderem die heutige Kinder- und Jugendhilfe beeinflusst. Im Seminar werden diese Entwicklungslinien nachgezeichnet. Didaktisch geschieht dies über ausgewählte Texte, Dokumente, Bilder und Filmbeiträge. Es wird aufgezeigt, dass Soziale Arbeit als Berufsfeld beispielsweise über frühe Impulse von Johann Hinrich Wichern, später dann Alice Salomon und anderen Vordenker*innen seit Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt wurde. Relativ "pfadtreu" wurden die "Formen des Helfens" weiter institutionalisiert und nach funktionalen Kriterien zunehmend ausdifferenziert bzw. spezialisiert (Luhmann). Dies führte und führt bis heute zu Herausforderungen in der Organisation sozialer Dienste. Ausgewählte Handlungsfelder der Sozialen Arbeit werden dabei in ihren historischen Bedingungen genauer veranschaulicht. Eine Analyse typischer „Bilder der Armenpflege“ oder auch „Bilder und Strategien des Bettelns“ sind für ein Verständnis der historischen Entwicklungen ebenso aufschlussreich wie die „Praxis des Hausbesuchs früher und heute“. Werte und Normen spielten im Kontext „sozialer Kontrolle“ und „sozialer Disziplinierung“ in der Sozialen Arbeit immer eine zentrale Rolle. Resümierend finden Fragen nach der Organisation und Vertretung der eigenen Interessen der Sozialen Arbeit und die Möglichkeiten und Grenzen ihres fach- und sozialpolitischen Einflusses ebenfalls Beachtung. Ergänzender Hinweis: Aufgrund der Fülle möglicher Themen erfolgt zu Beginn des Seminars gemeinsam mit den Studierenden eine genauere Auswahl inhaltlicher Schwerpunkte. Das Seminar bietet auch die Möglichkeit, Fragen im Zusammenhang mit der mündlichen Prüfung zum Abschluss des Moduls zu klären. Ein genauer Ablaufplan zum Seminar und Literaturempfehlungen werden zu Semesterbeginn als Datei zur Verfügung gestellt. |
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Uwe Schwarze |
BA S Hi/S05/1f |
Geschichte der Armenpflege und Sozialer Arbeit (G/D)
Die Sozialarbeit und Sozialpädagogik weisen unterschiedliche Wurzeln und Traditionen auf. Gemeinsam lassen sich ihre Ursprünge aber auf philosophische Grundlagen der Antike und auf frühe Formen der christlich-religiös geprägten Armenpflege des Mittelalters zurückführen. Im Seminar werden die je spezifischen und zum Teil stark religiös, ebenso kulturell und philosophisch geprägten Grundlagen der Armenpflege und der späteren Sozialen Arbeit vermittelt. Diese historischen Entwicklungen sind dabei stets im sozioökonomischen Kontext der jeweiligen Epoche zu sehen. Die Herausbildung von Grundbesitz, die Entwicklung der Landwirtschaft, die Verbreitung des Geldsystems, später dann die Industrialisierung und auch die sozialen Kontexte, etwa verbunden mit der Auflösung der Großfamilie und veränderte Machtstrukturen durch die Entwicklung politischer und sozialer Rechte beeinflussten maßgeblich den Wandel der frühen Armenpflege und Fürsorge hin zur Sozialen Arbeit. Frühe Ansätze der Fürsorge im Mittelalter und späteren Sozialarbeit lassen sich auf Thomas von Aquin oder auch Juan Louis Vives zurückführen. Die Sozialpädagogik wurde stärker von theoretischen Grundlagen nach Rousseau, Pestalozzi, Fröbel, Natorp, Nohl und Bäumer über die sozialpädagogische Bewegung der 1920er Jahre hin zu Ansätzen einer emanzipatorischen Pädagogik in der Phase nach dem II. Weltkrieg geprägt. Diese haben unter anderem die heutige Kinder- und Jugendhilfe beeinflusst. Im Seminar werden diese Entwicklungslinien nachgezeichnet. Didaktisch geschieht dies über ausgewählte Texte, Dokumente, Bilder und Filmbeiträge. Es wird aufgezeigt, dass Soziale Arbeit als Berufsfeld beispielsweise über frühe Impulse von Johann Hinrich Wichern, später dann Alice Salomon und anderen Vordenker*innen seit Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt wurde. Relativ "pfadtreu" wurden die "Formen des Helfens" weiter institutionalisiert und nach funktionalen Kriterien zunehmend ausdifferenziert bzw. spezialisiert (Luhmann). Dies führte und führt bis heute zu Herausforderungen in der Organisation sozialer Dienste. Ausgewählte Handlungsfelder der Sozialen Arbeit werden dabei in ihren historischen Bedingungen genauer veranschaulicht. Eine Analyse typischer „Bilder der Armenpflege“ oder auch „Bilder und Strategien des Bettelns“ sind für ein Verständnis der historischen Entwicklungen ebenso aufschlussreich wie die „Praxis des Hausbesuchs früher und heute“. Werte und Normen spielten im Kontext „sozialer Kontrolle“ und „sozialer Disziplinierung“ in der Sozialen Arbeit immer eine zentrale Rolle. Resümierend finden Fragen nach der Organisation und Vertretung der eigenen Interessen der Sozialen Arbeit und die Möglichkeiten und Grenzen ihres fach- und sozialpolitischen Einflusses ebenfalls Beachtung. Ergänzender Hinweis: Aufgrund der Fülle möglicher Themen erfolgt zu Beginn des Seminars gemeinsam mit den Studierenden eine genauere Auswahl inhaltlicher Schwerpunkte. Das Seminar bietet auch die Möglichkeit, Fragen im Zusammenhang mit der mündlichen Prüfung zum Abschluss des Moduls zu klären. Ein genauer Ablaufplan zum Seminar und Literaturempfehlungen werden zu Semesterbeginn als Datei zur Verfügung gestellt. |
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Uwe Schwarze |
BA S Hi/S05/2a | @ Einführung in die Schulsozialarbeit |
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Maria Busche-Baumann |
BA S Hi/S05/2a | @ Einführung in die Schulsozialarbeit |
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Maria Busche-Baumann |
BA S Hi/S05/2b |
Theorie der Sozialen Arbeit mit Tieren (TGI)
Tiergestützte Interventionen haben sich in den letzten Jahren in der Praxis fest etabliert. Tiere werden von Vertreter_innen dieses Ansatzes manchmal als die „besseren Pädagogen“ oder Therapeuten bezeichnet, von Gegner_innen wird nicht selten der ganze Ansatz nicht akzeptiert. Wir wollen im Seminar dem Thema kritisch und aufgeschlossen zugleich nachgehen, Theorie gemeinsam diskutieren, uns mit ganz praktischen Methoden vertraut machen und sie auch selbst ausprobieren. Was ist dran an der TGI? Wie wirkt sie? Wie kann man ihren Einsatz in verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit gut begründen? Das Seminar umfasst Literaturarbeit, eigene Recherchen und Vorstellung von Rechercheergebnissen sowie 1-2 Praxiseinheiten unter freiem Himmel. Geplant ist zudem eine Exkursion in der Querwoche. |
Freitag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 12.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Andreas Oehme |
BA S Hi/S05/2b |
Theorie der Sozialen Arbeit mit Tieren (TGI)
Tiergestützte Interventionen haben sich in den letzten Jahren in der Praxis fest etabliert. Tiere werden von Vertreter_innen dieses Ansatzes manchmal als die „besseren Pädagogen“ oder Therapeuten bezeichnet, von Gegner_innen wird nicht selten der ganze Ansatz nicht akzeptiert. Wir wollen im Seminar dem Thema kritisch und aufgeschlossen zugleich nachgehen, Theorie gemeinsam diskutieren, uns mit ganz praktischen Methoden vertraut machen und sie auch selbst ausprobieren. Was ist dran an der TGI? Wie wirkt sie? Wie kann man ihren Einsatz in verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit gut begründen? Das Seminar umfasst Literaturarbeit, eigene Recherchen und Vorstellung von Rechercheergebnissen sowie 1-2 Praxiseinheiten unter freiem Himmel. Geplant ist zudem eine Exkursion in der Querwoche. |
Freitag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 12.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Andreas Oehme |
BA S Hi/S05/2c | Kommunale Drogenarbeit |
Freitag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 12.04.2024), Ort: Drogenhilfe Hi Jakobistr. 28, (Querwoche) |
Suchttherapeut Dominic May, Dipl.-Soz.päd. |
BA S Hi/S05/2c | Kommunale Drogenarbeit |
Freitag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 12.04.2024), Ort: Drogenhilfe Hi Jakobistr. 28, (Querwoche) |
Suchttherapeut Dominic May, Dipl.-Soz.päd. |
BA S Hi/S05/2d |
Armut als Querschnittsthema der Sozialen Arbeit
„Wenn ein Töpfer reich geworden ist, glaubst du da etwa, er werde dann noch Lust verspüren, sich mit seiner Kunst abzugeben?“ Sokrates, zit. n. Platon (1988): Der Staat, Leipzig, S. 176f. Armut als Querschnittsthema der Sozialen Arbeit In der Corona bedingten Wirtschaftskrise verschärften sich wieder Armutslagen. Ausgangspunkt hierfür waren eingeschränkte Beschäftigungsmöglichkeiten oder Erwerbslosigkeit. Der Staat interveniert mit Milliarden Förderpaketen. Gleichzeitig steigt auch der Reichtum. Armut und Reichtum sind andauernde gesellschaftliche Herausforderungen, die auch die Soziale Arbeit fordert. Es gilt das „Streben nach Linderung der Not, nach sozialer Gerechtigkeit“ (Konrad Adenauer, CDU, 1949). Das Seminar (30 SWS) führt in das Thema ein. Bearbeitet werden aktuelle Trends, Erscheinungsformen, Ursachen, Erklärungen, Präventions- und Interventionsstrategien. In den Blick genommen werden besonders Perspektiven der Geschlechter, von Menschen mit Migrationsgeschichte, Alleinerziehende, Alte, Kinder, Kranke und früher Tod. Deutlich werden Anforderungen an Projektarbeit wie die Berücksichtigung von Prinzipien des Casemanagements, Mainstreamings (Gender, Anti-Diskriminierung, Demographischer Wandel), Evaluation und Dokumentation. Zusammenhänge von (Meta)Theorien, Praxis und Forschung im Kontext von qualitativer und quantitativer Sozialforschung werden aufgezeigt. Im Seminar wird mit der Internetplattform Moodle gearbeitet, die allen Studierenden über die HAWK zur Verfügung steht (siehe Online-Angebote, M = Moodle). Nach jeder Veranstaltung ist eine Aufgabe zu bearbeiten, dies unterstützt Ihr Selbststudium. Das Seminar startet mit einer Vorbesprechung, führt über 4 weitere Termine und umfasst 30 Stunden (2 SWS) und 15 Stunden Selbststudium. Ich vergleiche den Block mit einem 5-Gänge-Menue. Literatur: ALVAREDO, Facundo; CHANCEL, Lucas; PIKETTY, Thomas et al. (Hg., 2018): Die weltweite Ungleichheit. Der World Inequality Report. 2018, München ANSEN, Harald (2006): Soziale Beratung bei Armut, München (in Biblio HAWK) BÖHNKE, Petra; DITTMANN, Jörg; GOEBEL, Jan (Hg., 2018): Handbuch Armut, Opladen (in Biblio HAWK) BORSTEL, Dierk, FISCHER, Ute (2018): Politisches Grundwissen für die Soziale Arbeit, Stuttgart (in Biblio HAWK) BURZAN, Nicole (2011): Soziale Ungleichheit. Eine Einführung in die zentralen Theorien, 4. Auflage, Wiesbaden (Bibliothek HAWK online verfügbar) BUTTERWEGGE, Christoph (2019): Armut, 4. aktualisierte Auflage, Köln (3. Auflage 2018 in Biblio HAWK) ENGELHORN, Marlene (2022): Geld, Wien HUSTER, Ernst-Ulrich; Boeckh, Jürgen; Mogge-Grotjahn, Hildegard (Hg., 2018): Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung, 3., aktualisierte und erweiterte Auflage, Wiesbaden (in Biblio HAWK, auch online verfügbar: https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-658-19077-4), (4. Auflage für 2024 geplant) KECK, Max (2021): Armutsgruppen. Die Ungleichheit der Armen in Deutschland, Wiesbaden (in Biblio HAWK, auch online verfügbar) MARQUARDSEN, Kai (2022): Armutsforschung. Handbuch für Wissenschaft und Praxis, Baden-Baden (Bibliothek HAWK online verfügbar) PIKETTY, Thomas (2020): Kapital und Ideologie, München (Bibliothek HAWK online verfügbar) SIMMEL, Georg (2019:1908): Der Arme, Sesto San Giovanni (Italien) (kostenfrei im Netz) 01. April 2024 Erik Weckel, erik.weckel@schritte-gehen.com T: 0179-6773712: 0179-6773712 |
Termine am Freitag, 12.04.2024, Freitag, 03.05.2024 14:00 - 21:00, Freitag, 24.05.2024, Freitag, 07.06.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 22.06.2024 09:00 - 13:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, HIB_107 Seminarraum mit Beamer | Erik Weckel, MA |
BA S Hi/S05/2d |
Armut als Querschnittsthema der Sozialen Arbeit
„Wenn ein Töpfer reich geworden ist, glaubst du da etwa, er werde dann noch Lust verspüren, sich mit seiner Kunst abzugeben?“ Sokrates, zit. n. Platon (1988): Der Staat, Leipzig, S. 176f. Armut als Querschnittsthema der Sozialen Arbeit In der Corona bedingten Wirtschaftskrise verschärften sich wieder Armutslagen. Ausgangspunkt hierfür waren eingeschränkte Beschäftigungsmöglichkeiten oder Erwerbslosigkeit. Der Staat interveniert mit Milliarden Förderpaketen. Gleichzeitig steigt auch der Reichtum. Armut und Reichtum sind andauernde gesellschaftliche Herausforderungen, die auch die Soziale Arbeit fordert. Es gilt das „Streben nach Linderung der Not, nach sozialer Gerechtigkeit“ (Konrad Adenauer, CDU, 1949). Das Seminar (30 SWS) führt in das Thema ein. Bearbeitet werden aktuelle Trends, Erscheinungsformen, Ursachen, Erklärungen, Präventions- und Interventionsstrategien. In den Blick genommen werden besonders Perspektiven der Geschlechter, von Menschen mit Migrationsgeschichte, Alleinerziehende, Alte, Kinder, Kranke und früher Tod. Deutlich werden Anforderungen an Projektarbeit wie die Berücksichtigung von Prinzipien des Casemanagements, Mainstreamings (Gender, Anti-Diskriminierung, Demographischer Wandel), Evaluation und Dokumentation. Zusammenhänge von (Meta)Theorien, Praxis und Forschung im Kontext von qualitativer und quantitativer Sozialforschung werden aufgezeigt. Im Seminar wird mit der Internetplattform Moodle gearbeitet, die allen Studierenden über die HAWK zur Verfügung steht (siehe Online-Angebote, M = Moodle). Nach jeder Veranstaltung ist eine Aufgabe zu bearbeiten, dies unterstützt Ihr Selbststudium. Das Seminar startet mit einer Vorbesprechung, führt über 4 weitere Termine und umfasst 30 Stunden (2 SWS) und 15 Stunden Selbststudium. Ich vergleiche den Block mit einem 5-Gänge-Menue. Literatur: ALVAREDO, Facundo; CHANCEL, Lucas; PIKETTY, Thomas et al. (Hg., 2018): Die weltweite Ungleichheit. Der World Inequality Report. 2018, München ANSEN, Harald (2006): Soziale Beratung bei Armut, München (in Biblio HAWK) BÖHNKE, Petra; DITTMANN, Jörg; GOEBEL, Jan (Hg., 2018): Handbuch Armut, Opladen (in Biblio HAWK) BORSTEL, Dierk, FISCHER, Ute (2018): Politisches Grundwissen für die Soziale Arbeit, Stuttgart (in Biblio HAWK) BURZAN, Nicole (2011): Soziale Ungleichheit. Eine Einführung in die zentralen Theorien, 4. Auflage, Wiesbaden (Bibliothek HAWK online verfügbar) BUTTERWEGGE, Christoph (2019): Armut, 4. aktualisierte Auflage, Köln (3. Auflage 2018 in Biblio HAWK) ENGELHORN, Marlene (2022): Geld, Wien HUSTER, Ernst-Ulrich; Boeckh, Jürgen; Mogge-Grotjahn, Hildegard (Hg., 2018): Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung, 3., aktualisierte und erweiterte Auflage, Wiesbaden (in Biblio HAWK, auch online verfügbar: https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-658-19077-4), (4. Auflage für 2024 geplant) KECK, Max (2021): Armutsgruppen. Die Ungleichheit der Armen in Deutschland, Wiesbaden (in Biblio HAWK, auch online verfügbar) MARQUARDSEN, Kai (2022): Armutsforschung. Handbuch für Wissenschaft und Praxis, Baden-Baden (Bibliothek HAWK online verfügbar) PIKETTY, Thomas (2020): Kapital und Ideologie, München (Bibliothek HAWK online verfügbar) SIMMEL, Georg (2019:1908): Der Arme, Sesto San Giovanni (Italien) (kostenfrei im Netz) 01. April 2024 Erik Weckel, erik.weckel@schritte-gehen.com T: 0179-6773712: 0179-6773712 |
Termine am Freitag, 12.04.2024, Freitag, 03.05.2024 14:00 - 21:00, Freitag, 24.05.2024, Freitag, 07.06.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 22.06.2024 09:00 - 13:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, HIB_107 Seminarraum mit Beamer | Erik Weckel, MA |
BA S Hi/S05/2e |
Soziale Arbeit im Kontext Flucht
In diesem Seminar werden wir uns im weitesten Sinne mit den Möglichkeiten und Grenzen Sozialer Arbeit im Kontext Flucht auseinandersetzen. Dabei erfolgt sowohl eine theoretische Annäherung an das Thema, mit einem besonderen Augenmerk auf die Perspektive geflüchteter Menschen, als auch eine praxisbezogene Auseinandersetzung bei der verschiedene Handlungsfelder und Methoden im Kontext Flucht erarbeitet werden. Eine Sozialarbeiterin wird uns zusätzlich einen Einblick in ihre Arbeit in einer Gemeinschaftsunterkunft geben. Die kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle als Sozialarbeiter*in in der Arbeit mit geflüchteten Menschen wird ebenfalls zentraler Teil unseres Seminares sein. Wichtiger Hinweis: Sollten sich Incomings in das Seminar eintragen wird die Veranstaltung auf englisch stattfinden! |
Montag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer |
Jelena Seeberg |
BA S Hi/S05/2e |
Soziale Arbeit im Kontext Flucht
In diesem Seminar werden wir uns im weitesten Sinne mit den Möglichkeiten und Grenzen Sozialer Arbeit im Kontext Flucht auseinandersetzen. Dabei erfolgt sowohl eine theoretische Annäherung an das Thema, mit einem besonderen Augenmerk auf die Perspektive geflüchteter Menschen, als auch eine praxisbezogene Auseinandersetzung bei der verschiedene Handlungsfelder und Methoden im Kontext Flucht erarbeitet werden. Eine Sozialarbeiterin wird uns zusätzlich einen Einblick in ihre Arbeit in einer Gemeinschaftsunterkunft geben. Die kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle als Sozialarbeiter*in in der Arbeit mit geflüchteten Menschen wird ebenfalls zentraler Teil unseres Seminares sein. Wichtiger Hinweis: Sollten sich Incomings in das Seminar eintragen wird die Veranstaltung auf englisch stattfinden! |
Montag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer |
Jelena Seeberg |
BA S Hi/S05/2f |
Bedürfnisse und Wünsche am Beispiel der Wohnungslosenhilfe
Inhalte: * Einblick in das Hilfesystem der Wohnungslosenhilfe * rechtliche Grundlagen * Lebenslage-Ansatz nach G. Weisser * Lebenslagen wohnungsloser Menschen * Bedürfnisthereorie nach Ilse Arlt * Wunsch/Wünsche * Bedürfnis oder Wunsch? * Lebensgeschichten wohnungsloser Menschen * Gastdozent (?) zu den Themen Partizipazion, Widersprüche und Notunterkünfte Unbedacht bleiben die meisten Wünsche von einem Hilfesystem, da dafür kein gedanklicher Raum zu existieren scheint. Wünschen wohnt etwas Abstraktes, Subjektives und gleichzeitig Aktivierendes inne. Im Handeln des Menschen liegt es, sich sein Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten und darin zu existieren. Um in einem Leben existieren zu können, das von Wohnungslosigkeit gekennzeichnet ist, scheint sich alles auf die Befiedigung von Grundbedürfnissen zu beziehen, auch das Hilfesystem der Wohnungslosenhilfe agiert entlang einer Mängellage der Adressaten*innen und arbeitet nach theoretischen Rahmenbedingungen. Der Spalt zwischen Wunsch und Bedürfnis erscheint nicht immer ersichtlich und dem Bedürfnis wohnt die Fähigkeit inne unter dem Deckmantel eines Wunsches aufzutreten. Es bedarf eines genauen Zu- und hinhörens und ein differenzieren in jeweiligen Lebenslagen um Wünsche von Bedürfnissen zu unterscheiden. |
Termine am Samstag, 04.05.2024 - Sonntag, 05.05.2024 09:00 - 16:30, Samstag, 11.05.2024 10:00 - 18:00, Sonntag, 12.05.2024 09:00 - 16:00, Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, ((Exkursion:)) | Isabelle Rank, M.A. "Social Work" |
BA S Hi/S05/2f |
Bedürfnisse und Wünsche am Beispiel der Wohnungslosenhilfe
Inhalte: * Einblick in das Hilfesystem der Wohnungslosenhilfe * rechtliche Grundlagen * Lebenslage-Ansatz nach G. Weisser * Lebenslagen wohnungsloser Menschen * Bedürfnisthereorie nach Ilse Arlt * Wunsch/Wünsche * Bedürfnis oder Wunsch? * Lebensgeschichten wohnungsloser Menschen * Gastdozent (?) zu den Themen Partizipazion, Widersprüche und Notunterkünfte Unbedacht bleiben die meisten Wünsche von einem Hilfesystem, da dafür kein gedanklicher Raum zu existieren scheint. Wünschen wohnt etwas Abstraktes, Subjektives und gleichzeitig Aktivierendes inne. Im Handeln des Menschen liegt es, sich sein Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten und darin zu existieren. Um in einem Leben existieren zu können, das von Wohnungslosigkeit gekennzeichnet ist, scheint sich alles auf die Befiedigung von Grundbedürfnissen zu beziehen, auch das Hilfesystem der Wohnungslosenhilfe agiert entlang einer Mängellage der Adressaten*innen und arbeitet nach theoretischen Rahmenbedingungen. Der Spalt zwischen Wunsch und Bedürfnis erscheint nicht immer ersichtlich und dem Bedürfnis wohnt die Fähigkeit inne unter dem Deckmantel eines Wunsches aufzutreten. Es bedarf eines genauen Zu- und hinhörens und ein differenzieren in jeweiligen Lebenslagen um Wünsche von Bedürfnissen zu unterscheiden. |
Termine am Samstag, 04.05.2024 - Sonntag, 05.05.2024 09:00 - 16:30, Samstag, 11.05.2024 10:00 - 18:00, Sonntag, 12.05.2024 09:00 - 16:00, Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, ((Exkursion:)) | Isabelle Rank, M.A. "Social Work" |
BA S Hi/S05/2g | Die Kinder- und Jugendhilfe: Historische und theoretische Perspektiven |
Freitag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 19.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Ina Kaul |
BA S Hi/S05/2g | Die Kinder- und Jugendhilfe: Historische und theoretische Perspektiven |
Freitag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 19.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Ina Kaul |
BA S Hi/S06/1a | Einführung in das Recht A Henrik Oehlmann |
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_217 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Jan Henrik Oehlmann |
BA S Hi/S06/1a | Einführung in das Recht A Henrik Oehlmann |
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_217 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Jan Henrik Oehlmann |
BA S Hi/S06/1b | Einführung in das Recht B |
Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_217 Hörsaal mit Beamer, HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Laura Elaine Hoffmann |
BA S Hi/S06/1b | Einführung in das Recht B |
Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_217 Hörsaal mit Beamer, HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Laura Elaine Hoffmann |
BA S Hi/S06/2a | @@@ Einführung in das Familienrecht |
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) Termine am Freitag, 19.04.2024, Freitag, 24.05.2024, Freitag, 21.06.2024 14:00 - 16:00, Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer |
Alexa Deumler |
BA S Hi/S06/2b |
Einführung in das Berufs- und Haftungsrecht für Soziale Arbeit @@@
Das Seminar setzt keine juristischen Kenntnisse voraus. Es werden berufs- und haftungsrechtliche Aspekte der Sozialen Arbeit wie beispielsweise die Aufsichts- und die Schweigepflicht praxis- und fallbezogen thematisiert. Es wird empfohlen, sich auch für die ONLINE Fallwerkstatt @@ zum Berufs- und Haftungsrecht (Zoom) für die Soziale Arbeit anzumelden, wenn die Klausur im Berufs- und Haftungsrecht angemeldet werden soll. |
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer, (E-Learning (VIPS), keine Präsenzveranstaltung), (Querwoche) |
Prof. Dr. Ingrid Siebrecht |
BA S Hi/S06/2b |
Einführung in das Berufs- und Haftungsrecht für Soziale Arbeit @@@
Das Seminar setzt keine juristischen Kenntnisse voraus. Es werden berufs- und haftungsrechtliche Aspekte der Sozialen Arbeit wie beispielsweise die Aufsichts- und die Schweigepflicht praxis- und fallbezogen thematisiert. Es wird empfohlen, sich auch für die ONLINE Fallwerkstatt @@ zum Berufs- und Haftungsrecht (Zoom) für die Soziale Arbeit anzumelden, wenn die Klausur im Berufs- und Haftungsrecht angemeldet werden soll. |
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer, (E-Learning (VIPS), keine Präsenzveranstaltung), (Querwoche) |
Prof. Dr. Ingrid Siebrecht |
BA S Hi/S06/2c | Einführung in das Verwaltungsrecht |
Mittwoch: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Vera Westermann |
BA S Hi/S06/2c | Einführung in das Verwaltungsrecht |
Mittwoch: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Vera Westermann |
BA S Hi/S06/3a | Fallwerkstatt zum Familienrecht @@@ |
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) Termine am Freitag, 19.04.2024, Freitag, 24.05.2024, Freitag, 21.06.2024 16:00 - 18:00, Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer |
Alexa Deumler |
BA S Hi/S06/3b |
Fallwerkstatt zum Berufs- und Haftungsrecht @@ (ONLINE)
Die Fallwerkstatt baut auf den Inhalten der "Einführung in das Berufs- und Haftungsrecht" auf. Wir wenden das dort Besprochene in Übungsaufgaben und -fällen an. Bitte melden Sie sich nur für diese Fallwerkstatt an, wenn Sie auch in der "Einführung in das Berufs- und Haftungsrecht" angemeldet sind. |
Donnerstag: 16:30 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: (über Zoom: https://eu02web.zoom-x.de/j/66826436499 Meeting-ID: 668 2643 6499 Kenncode: 465762), (Keine Zoom-Sitzung, Aufgaben in Stud.IP), (Querwoche) |
Prof. Dr. Ingrid Siebrecht |
BA S Hi/S06/3c | Fallwerkstatt zum Verwaltungsrecht |
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Vera Westermann |
BA S Hi/S06/3d | Fallwerkstatt zur Einführung in das Recht A Hildesheim Henrik Oehlmann |
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Jan Henrik Oehlmann |
BA S Hi/S06/3e | Fallwerkstatt zur Einführung in das Recht B |
Donnerstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Laura Elaine Hoffmann |
BA S Hi/S07/1a |
Psychologische Grundbegriffe - Einführung in die Psychologie A@
Die Psychologie als Wissenschaft beschäftigt sich mit dem menschlichen Erleben und Verhalten. In dieser Einführungsveranstaltung befassen wir uns mit grundlegenden psychischen Prozessen wie Wahrnehmung, Denken, Intelligenz, Gedächtnis, Emotion und Motivation. Dabei lernen wir Theorien und Modelle zur Beschreibung, Erklärung und Vorhersage menschlichen Erlebens und Verhaltens kennen und versuchen, daraus Implikationen für die praktische Arbeit abzuleiten. Themen: • Was ist Psychologie? Welche Teildisziplinen des Fachs gibt es? Was sind die Arbeitsfelder der Psychologie? Was sind mögliche Bezüge zur Praxis? • Wahrnehmung: Liefert die Sinneswahrnehmung (u.a. Sehen, Hören, Fühlen) ein exaktes, objektives Abbild des Geschehens in unserer Umwelt? Nein - Wahrnehmung ist selektiv und manchmal auch fehlerhaft, d.h. Wahrnehmung ist der Umgang mit widersprüchlichen und unvollständigen Informationen. Wahrgenommenes wird anhand unserer bisherigen Erfahrungen identifiziert und interpretiert. Es kommt zu Wahrnehmungsfehlern und Fehlinterpretationen. • Denken: Beim Denken werden mehrere Varianten unterschieden. Eine ist das konvergente Denken, wo es i.d.R. darum geht, eine richtige Lösung zu finden. Beim divergenten Denken sollen mehrere Lösungsansätze gefunden werden. Urteilen ist ein Prozess, bei dem Meinungen gebildet, Schlussfolgerungen gezogen sowie Ereignisse und Menschen kritisch bewertet werden. Entscheiden ist das Wählen zwischen mindestens zwei Optionen. • Intelligenz: Die Intelligenz ist der Begriff und das Maß für kognitive Leistungsfähigkeit. Sie wird mit Intelligenztests gemessen und durch den Intelligenzquotienten (IQ) ausgedrückt. Neuere Forschungsansätze befassen sich auch mit der Emotionalen Intelligenz. • Gedächtnis: „Das Gedächtnis ist unsere zentrale Informationseinheit, die an allen Prozessen der Informationsverarbeitung beteiligt ist" (Bak, 2020, Allgemeine Psychologie I, S. 86). Es besteht aus drei Teilbereichen: sensorisches Gedächtnis, Arbeits- und Langzeitgedächtnis. • Emotionen: Eine Emotion ist eine Reaktion des gesamten Organismus, sie beinhaltet physiologische Erregung (z.B. Herzrasen und Schweißausbrüche), Ausdrucksverhalten (z.B. in Gestik und Mimik) sowie bewusste Erfahrung (Gedanken und Gefühle wie Freude, Angst etc.). Wir fragen unter anderem, welche kultur- und geschlechtsspezifischen Unterschiede es bei Emotionsausdruck und -regulation gibt, und gehen anschließend auf ausgewählte positive (z.B. Freude) bzw. negative Emotionen (z.B. Angst) ein. • Motivation: Unter Motivation verstehen wir Prozesse, die für die Ausrichtung, Ausdauer und Intensität unseres Verhaltens sorgen. Im Fokus stehen hier vor allem die drei Varianten Anschluss-, Leistungs- und Machtmotivation. Eine weitere wichtige Unterscheidung: intrinsische vs. extrinsische Motivation. Das sog. Flow-Erleben kann als Variante der intrinsischen Motivation angesehen werden. • Verhalten und Handeln: Nach dem „Rubikonmodell“ von Heckhausen reicht Motivation allein nicht aus, da sie der Auswahl von Handlungsalternativen dient, jedoch noch nicht zu deren Realisierung führt. Dazu benötigen wir Volition („Wille“) und Handlungskontrolle. Diese bezeichnen die Prozesse, die der Zielrealisierung dienen, wobei noch einmal zwischen Planen und Handeln unterschieden wird. |
Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, HIB_217 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA S Hi/S07/1a |
Psychologische Grundbegriffe - Einführung in die Psychologie A@
Die Psychologie als Wissenschaft beschäftigt sich mit dem menschlichen Erleben und Verhalten. In dieser Einführungsveranstaltung befassen wir uns mit grundlegenden psychischen Prozessen wie Wahrnehmung, Denken, Intelligenz, Gedächtnis, Emotion und Motivation. Dabei lernen wir Theorien und Modelle zur Beschreibung, Erklärung und Vorhersage menschlichen Erlebens und Verhaltens kennen und versuchen, daraus Implikationen für die praktische Arbeit abzuleiten. Themen: • Was ist Psychologie? Welche Teildisziplinen des Fachs gibt es? Was sind die Arbeitsfelder der Psychologie? Was sind mögliche Bezüge zur Praxis? • Wahrnehmung: Liefert die Sinneswahrnehmung (u.a. Sehen, Hören, Fühlen) ein exaktes, objektives Abbild des Geschehens in unserer Umwelt? Nein - Wahrnehmung ist selektiv und manchmal auch fehlerhaft, d.h. Wahrnehmung ist der Umgang mit widersprüchlichen und unvollständigen Informationen. Wahrgenommenes wird anhand unserer bisherigen Erfahrungen identifiziert und interpretiert. Es kommt zu Wahrnehmungsfehlern und Fehlinterpretationen. • Denken: Beim Denken werden mehrere Varianten unterschieden. Eine ist das konvergente Denken, wo es i.d.R. darum geht, eine richtige Lösung zu finden. Beim divergenten Denken sollen mehrere Lösungsansätze gefunden werden. Urteilen ist ein Prozess, bei dem Meinungen gebildet, Schlussfolgerungen gezogen sowie Ereignisse und Menschen kritisch bewertet werden. Entscheiden ist das Wählen zwischen mindestens zwei Optionen. • Intelligenz: Die Intelligenz ist der Begriff und das Maß für kognitive Leistungsfähigkeit. Sie wird mit Intelligenztests gemessen und durch den Intelligenzquotienten (IQ) ausgedrückt. Neuere Forschungsansätze befassen sich auch mit der Emotionalen Intelligenz. • Gedächtnis: „Das Gedächtnis ist unsere zentrale Informationseinheit, die an allen Prozessen der Informationsverarbeitung beteiligt ist" (Bak, 2020, Allgemeine Psychologie I, S. 86). Es besteht aus drei Teilbereichen: sensorisches Gedächtnis, Arbeits- und Langzeitgedächtnis. • Emotionen: Eine Emotion ist eine Reaktion des gesamten Organismus, sie beinhaltet physiologische Erregung (z.B. Herzrasen und Schweißausbrüche), Ausdrucksverhalten (z.B. in Gestik und Mimik) sowie bewusste Erfahrung (Gedanken und Gefühle wie Freude, Angst etc.). Wir fragen unter anderem, welche kultur- und geschlechtsspezifischen Unterschiede es bei Emotionsausdruck und -regulation gibt, und gehen anschließend auf ausgewählte positive (z.B. Freude) bzw. negative Emotionen (z.B. Angst) ein. • Motivation: Unter Motivation verstehen wir Prozesse, die für die Ausrichtung, Ausdauer und Intensität unseres Verhaltens sorgen. Im Fokus stehen hier vor allem die drei Varianten Anschluss-, Leistungs- und Machtmotivation. Eine weitere wichtige Unterscheidung: intrinsische vs. extrinsische Motivation. Das sog. Flow-Erleben kann als Variante der intrinsischen Motivation angesehen werden. • Verhalten und Handeln: Nach dem „Rubikonmodell“ von Heckhausen reicht Motivation allein nicht aus, da sie der Auswahl von Handlungsalternativen dient, jedoch noch nicht zu deren Realisierung führt. Dazu benötigen wir Volition („Wille“) und Handlungskontrolle. Diese bezeichnen die Prozesse, die der Zielrealisierung dienen, wobei noch einmal zwischen Planen und Handeln unterschieden wird. |
Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, HIB_217 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA S Hi/S07/1b |
Psychologische Grundbegriffe - Einführung in die Psychologie B@
Die Psychologie als Wissenschaft beschäftigt sich mit dem menschlichen Erleben und Verhalten. In dieser Einführungsveranstaltung befassen wir uns mit grundlegenden psychischen Prozessen wie Wahrnehmung, Denken, Intelligenz, Gedächtnis, Emotion und Motivation. Dabei lernen wir Theorien und Modelle zur Beschreibung, Erklärung und Vorhersage menschlichen Erlebens und Verhaltens kennen und versuchen, daraus Implikationen für die praktische Arbeit abzuleiten. Themen: • Was ist Psychologie? Welche Teildisziplinen des Fachs gibt es? Was sind die Arbeitsfelder der Psychologie? Was sind mögliche Bezüge zur Praxis? • Wahrnehmung: Liefert die Sinneswahrnehmung (u.a. Sehen, Hören, Fühlen) ein exaktes, objektives Abbild des Geschehens in unserer Umwelt? Nein - Wahrnehmung ist selektiv und manchmal auch fehlerhaft, d.h. Wahrnehmung ist der Umgang mit widersprüchlichen und unvollständigen Informationen. Wahrgenommenes wird anhand unserer bisherigen Erfahrungen identifiziert und interpretiert. Es kommt zu Wahrnehmungsfehlern und Fehlinterpretationen. • Denken: Beim Denken werden mehrere Varianten unterschieden. Eine ist das konvergente Denken, wo es i.d.R. darum geht, eine richtige Lösung zu finden. Beim divergenten Denken sollen mehrere Lösungsansätze gefunden werden. Urteilen ist ein Prozess, bei dem Meinungen gebildet, Schlussfolgerungen gezogen sowie Ereignisse und Menschen kritisch bewertet werden. Entscheiden ist das Wählen zwischen mindestens zwei Optionen. • Intelligenz: Die Intelligenz ist der Begriff und das Maß für kognitive Leistungsfähigkeit. Sie wird mit Intelligenztests gemessen und durch den Intelligenzquotienten (IQ) ausgedrückt. Neuere Forschungsansätze befassen sich auch mit der Emotionalen Intelligenz. • Gedächtnis: „Das Gedächtnis ist unsere zentrale Informationseinheit, die an allen Prozessen der Informationsverarbeitung beteiligt ist" (Bak, 2020, Allgemeine Psychologie I, S. 86). Es besteht aus drei Teilbereichen: sensorisches Gedächtnis, Arbeits- und Langzeitgedächtnis. • Emotionen: Eine Emotion ist eine Reaktion des gesamten Organismus, sie beinhaltet physiologische Erregung (z.B. Herzrasen und Schweißausbrüche), Ausdrucksverhalten (z.B. in Gestik und Mimik) sowie bewusste Erfahrung (Gedanken und Gefühle wie Freude, Angst etc.). Wir fragen unter anderem, welche kultur- und geschlechtsspezifischen Unterschiede es bei Emotionsausdruck und -regulation gibt, und gehen anschließend auf ausgewählte positive (z.B. Freude) bzw. negative Emotionen (z.B. Angst) ein. • Motivation: Unter Motivation verstehen wir Prozesse, die für die Ausrichtung, Ausdauer und Intensität unseres Verhaltens sorgen. Im Fokus stehen hier vor allem die drei Varianten Anschluss-, Leistungs- und Machtmotivation. Eine weitere wichtige Unterscheidung: intrinsische vs. extrinsische Motivation. Das sog. Flow-Erleben kann als Variante der intrinsischen Motivation angesehen werden. • Verhalten und Handeln: Nach dem „Rubikonmodell“ von Heckhausen reicht Motivation allein nicht aus, da sie der Auswahl von Handlungsalternativen dient, jedoch noch nicht zu deren Realisierung führt. Dazu benötigen wir Volition („Wille“) und Handlungskontrolle. Diese bezeichnen die Prozesse, die der Zielrealisierung dienen, wobei noch einmal zwischen Planen und Handeln unterschieden wird. |
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_217 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA S Hi/S07/1b |
Psychologische Grundbegriffe - Einführung in die Psychologie B@
Die Psychologie als Wissenschaft beschäftigt sich mit dem menschlichen Erleben und Verhalten. In dieser Einführungsveranstaltung befassen wir uns mit grundlegenden psychischen Prozessen wie Wahrnehmung, Denken, Intelligenz, Gedächtnis, Emotion und Motivation. Dabei lernen wir Theorien und Modelle zur Beschreibung, Erklärung und Vorhersage menschlichen Erlebens und Verhaltens kennen und versuchen, daraus Implikationen für die praktische Arbeit abzuleiten. Themen: • Was ist Psychologie? Welche Teildisziplinen des Fachs gibt es? Was sind die Arbeitsfelder der Psychologie? Was sind mögliche Bezüge zur Praxis? • Wahrnehmung: Liefert die Sinneswahrnehmung (u.a. Sehen, Hören, Fühlen) ein exaktes, objektives Abbild des Geschehens in unserer Umwelt? Nein - Wahrnehmung ist selektiv und manchmal auch fehlerhaft, d.h. Wahrnehmung ist der Umgang mit widersprüchlichen und unvollständigen Informationen. Wahrgenommenes wird anhand unserer bisherigen Erfahrungen identifiziert und interpretiert. Es kommt zu Wahrnehmungsfehlern und Fehlinterpretationen. • Denken: Beim Denken werden mehrere Varianten unterschieden. Eine ist das konvergente Denken, wo es i.d.R. darum geht, eine richtige Lösung zu finden. Beim divergenten Denken sollen mehrere Lösungsansätze gefunden werden. Urteilen ist ein Prozess, bei dem Meinungen gebildet, Schlussfolgerungen gezogen sowie Ereignisse und Menschen kritisch bewertet werden. Entscheiden ist das Wählen zwischen mindestens zwei Optionen. • Intelligenz: Die Intelligenz ist der Begriff und das Maß für kognitive Leistungsfähigkeit. Sie wird mit Intelligenztests gemessen und durch den Intelligenzquotienten (IQ) ausgedrückt. Neuere Forschungsansätze befassen sich auch mit der Emotionalen Intelligenz. • Gedächtnis: „Das Gedächtnis ist unsere zentrale Informationseinheit, die an allen Prozessen der Informationsverarbeitung beteiligt ist" (Bak, 2020, Allgemeine Psychologie I, S. 86). Es besteht aus drei Teilbereichen: sensorisches Gedächtnis, Arbeits- und Langzeitgedächtnis. • Emotionen: Eine Emotion ist eine Reaktion des gesamten Organismus, sie beinhaltet physiologische Erregung (z.B. Herzrasen und Schweißausbrüche), Ausdrucksverhalten (z.B. in Gestik und Mimik) sowie bewusste Erfahrung (Gedanken und Gefühle wie Freude, Angst etc.). Wir fragen unter anderem, welche kultur- und geschlechtsspezifischen Unterschiede es bei Emotionsausdruck und -regulation gibt, und gehen anschließend auf ausgewählte positive (z.B. Freude) bzw. negative Emotionen (z.B. Angst) ein. • Motivation: Unter Motivation verstehen wir Prozesse, die für die Ausrichtung, Ausdauer und Intensität unseres Verhaltens sorgen. Im Fokus stehen hier vor allem die drei Varianten Anschluss-, Leistungs- und Machtmotivation. Eine weitere wichtige Unterscheidung: intrinsische vs. extrinsische Motivation. Das sog. Flow-Erleben kann als Variante der intrinsischen Motivation angesehen werden. • Verhalten und Handeln: Nach dem „Rubikonmodell“ von Heckhausen reicht Motivation allein nicht aus, da sie der Auswahl von Handlungsalternativen dient, jedoch noch nicht zu deren Realisierung führt. Dazu benötigen wir Volition („Wille“) und Handlungskontrolle. Diese bezeichnen die Prozesse, die der Zielrealisierung dienen, wobei noch einmal zwischen Planen und Handeln unterschieden wird. |
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_217 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA S Hi/S07/1c |
Psychologische Grundbegriffe - Einführung in die Psychologie C !!!nur Soz.-Arb.!!!
Die Psychologie als wissenschaftliche Disziplin widmet sich der Erforschung des menschlichen Erlebens und Verhaltens. In diesem Einführungskurs erkunden die Studierenden grundlegende mentale Prozesse wie Wahrnehmung, Denken, Intelligenz, Gedächtnis, Emotion und Motivation sowie Persönlichkeit und beobachtbares Verhalten. Innerhalb dieser Themenfelder werden verschiedene Theorien und Modellen vorgestellt, die dazu dienen, menschliches Erleben und Verhalten zu beschreiben, zu erklären, vorherzusagen und zu beeinflussen. Das Ziel ist es, aus diesen Erkenntnissen praktische Anwendungen abzuleiten und ihre Bedeutung für die praktische Arbeit zu verstehen. |
Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Rosa Berger-Keller |
BA S Hi/S07/2a |
Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters@
Gegenstand der Entwicklungspsychologie sind die psychischen Veränderungen des Menschen im Verlauf der gesamten Lebensspanne. Die ältere Auffassung, dass die Entwicklung des Menschen im Wesentlichen mit dem Jugendalter abgeschlossen ist, gilt mittlerweile als überholt. In diesem Seminar wollen wir die Entwicklung des Menschen im frühen, mittleren und späten Erwachsenenalter betrachten. Themen: • Einführung in die Psychologie des Erwachsenenalters • Kognitive Entwicklung (Gedächtnis, Intelligenz, Denken) • Entwicklung der Persönlichkeit • Beruf, Arbeit und Entwicklung (Veränderung der beruflichen Leistungsfähigkeit, demografischer Wandel in der Arbeitswelt, Emotionsarbeit) • Soziale Beziehungen und Lebensformen (Freundschafts- und Liebesbeziehungen, Elternschaft, unterschiedliche Lebensformen, Trennung und Scheidung) • Stress und Burnout (unter besonderer Berücksichtigung sozialer Berufe) • Mobbing • Work-Life-Balance • Psychische Probleme im Alter (Demenz, Sucht im Alter, Depressionen im Alter) |
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA S Hi/S07/2a |
Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters@
Gegenstand der Entwicklungspsychologie sind die psychischen Veränderungen des Menschen im Verlauf der gesamten Lebensspanne. Die ältere Auffassung, dass die Entwicklung des Menschen im Wesentlichen mit dem Jugendalter abgeschlossen ist, gilt mittlerweile als überholt. In diesem Seminar wollen wir die Entwicklung des Menschen im frühen, mittleren und späten Erwachsenenalter betrachten. Themen: • Einführung in die Psychologie des Erwachsenenalters • Kognitive Entwicklung (Gedächtnis, Intelligenz, Denken) • Entwicklung der Persönlichkeit • Beruf, Arbeit und Entwicklung (Veränderung der beruflichen Leistungsfähigkeit, demografischer Wandel in der Arbeitswelt, Emotionsarbeit) • Soziale Beziehungen und Lebensformen (Freundschafts- und Liebesbeziehungen, Elternschaft, unterschiedliche Lebensformen, Trennung und Scheidung) • Stress und Burnout (unter besonderer Berücksichtigung sozialer Berufe) • Mobbing • Work-Life-Balance • Psychische Probleme im Alter (Demenz, Sucht im Alter, Depressionen im Alter) |
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA S Hi/S07/2a |
Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters@
Gegenstand der Entwicklungspsychologie sind die psychischen Veränderungen des Menschen im Verlauf der gesamten Lebensspanne. Die ältere Auffassung, dass die Entwicklung des Menschen im Wesentlichen mit dem Jugendalter abgeschlossen ist, gilt mittlerweile als überholt. In diesem Seminar wollen wir die Entwicklung des Menschen im frühen, mittleren und späten Erwachsenenalter betrachten. Themen: • Einführung in die Psychologie des Erwachsenenalters • Kognitive Entwicklung (Gedächtnis, Intelligenz, Denken) • Entwicklung der Persönlichkeit • Beruf, Arbeit und Entwicklung (Veränderung der beruflichen Leistungsfähigkeit, demografischer Wandel in der Arbeitswelt, Emotionsarbeit) • Soziale Beziehungen und Lebensformen (Freundschafts- und Liebesbeziehungen, Elternschaft, unterschiedliche Lebensformen, Trennung und Scheidung) • Stress und Burnout (unter besonderer Berücksichtigung sozialer Berufe) • Mobbing • Work-Life-Balance • Psychische Probleme im Alter (Demenz, Sucht im Alter, Depressionen im Alter) |
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA S Hi/S07/2b BA KP Hi/K07.2/4 | Entwicklungsneuropsychologie -ONLINE- | Termine am Freitag, 05.04.2024 13:00 - 15:00, Freitag, 19.04.2024, Freitag, 07.06.2024, Freitag, 14.06.2024, Freitag, 21.06.2024 13:00 - 20:00, Ort: ((findet online statt; Zoom Meeting https://eu02web.zoom-x.de/j/63398637946 Meeting-ID: 633 9863 7946 Kenncode: 116786)), ((findet online statt https://eu02web.zoom-x.de/j/66271479521 Meeting-ID: 662 7147 9521 Kenncode: 588165)), ((findet online statt)) | Dr. Manuel Agostini |
BA S Hi/S07/2b BA KP Hi/K07.2/4 | Entwicklungsneuropsychologie -ONLINE- | Termine am Freitag, 05.04.2024 13:00 - 15:00, Freitag, 19.04.2024, Freitag, 07.06.2024, Freitag, 14.06.2024, Freitag, 21.06.2024 13:00 - 20:00, Ort: ((findet online statt; Zoom Meeting https://eu02web.zoom-x.de/j/63398637946 Meeting-ID: 633 9863 7946 Kenncode: 116786)), ((findet online statt https://eu02web.zoom-x.de/j/66271479521 Meeting-ID: 662 7147 9521 Kenncode: 588165)), ((findet online statt)) | Dr. Manuel Agostini |
BA S Hi/S07/2b BA KP Hi/K07.2/4 | Entwicklungsneuropsychologie -ONLINE- | Termine am Freitag, 05.04.2024 13:00 - 15:00, Freitag, 19.04.2024, Freitag, 07.06.2024, Freitag, 14.06.2024, Freitag, 21.06.2024 13:00 - 20:00, Ort: ((findet online statt; Zoom Meeting https://eu02web.zoom-x.de/j/63398637946 Meeting-ID: 633 9863 7946 Kenncode: 116786)), ((findet online statt https://eu02web.zoom-x.de/j/66271479521 Meeting-ID: 662 7147 9521 Kenncode: 588165)), ((findet online statt)) | Dr. Manuel Agostini |
BA S Hi/S07/2c |
Grundlagen der Entwicklungspsychologie@
Gegenstand der Entwicklungspsychologie sind die psychischen Veränderungen des Menschen im Verlauf der gesamten Lebensspanne. In diesem Seminar werden wir uns mit den Entwicklungsphasen bis zur Adoleszenz, also etwa bis zum 18. Lebensjahr, beschäftigen. Die Systematik der Veranstaltung folgt der Entwicklung der „Funktionsbereiche“: Wahrnehmung und Motorik, Denken und Intelligenz, Sprache, Motivation, Emotion, Geschlechtstypisierung, soziale Beziehungen, moralische Entwicklung, sowie Entwicklung der Persönlichkeit und des Selbstkonzepts. Außerdem fragen wir nach der Bedeutung von Medien für die Entwicklung. |
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA S Hi/S07/2c |
Grundlagen der Entwicklungspsychologie@
Gegenstand der Entwicklungspsychologie sind die psychischen Veränderungen des Menschen im Verlauf der gesamten Lebensspanne. In diesem Seminar werden wir uns mit den Entwicklungsphasen bis zur Adoleszenz, also etwa bis zum 18. Lebensjahr, beschäftigen. Die Systematik der Veranstaltung folgt der Entwicklung der „Funktionsbereiche“: Wahrnehmung und Motorik, Denken und Intelligenz, Sprache, Motivation, Emotion, Geschlechtstypisierung, soziale Beziehungen, moralische Entwicklung, sowie Entwicklung der Persönlichkeit und des Selbstkonzepts. Außerdem fragen wir nach der Bedeutung von Medien für die Entwicklung. |
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA S Hi/S07/3a |
Sozialpsychologie A @
Wie stark ist die Macht einer Situation, d.h. wie sehr werden Menschen in ihrem Verhalten von situativen Faktoren beeinflusst? Wie viel Einfluss haben demgegenüber Persönlichkeitseigenschaften? Nachdem wir uns einleitend mit diesen Fragen beschäftigt haben, tauchen wir in verschiedene Themen der Sozialpsychologie ein und schauen uns jeweils die Anwendungsbezüge an, mit denen Sie in Ihrer späteren Arbeit als Kindheitspädagog*innen und Sozialarbeitende konfrontiert sein werden. So befassen wir uns mit der Personenwahrnehmung und prüfen in einer kleinen Felduntersuchung, wie zutreffend es Menschen gelingt, andere Menschen bezüglich ihrer Eigenschaften einzuschätzen. Daran anknüpfend reflektieren wir typische Beurteilungs- und Zuschreibungsfehler, die uns im Kontakt mit den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, mit denen wir arbeiten, unterlaufen können. Anschließend werfen wir einen Blick auf die Entstehung und Veränderung von Einstellungen sowie auf wichtige Implikationen für berufliche Situationen, in denen Sie versuchen, Einfluss auf die Einstellungen anderer zu nehmen. Diejenigen, die ihre Modulprüfung innerhalb dieser Lehrveranstaltung realisieren, haben die Möglichkeit, die Erkenntnisse der Einstellungsforschung für ein selbst gewähltes praxisrelevantes Projekt zu nutzen. In diesem Seminar finden die Sitzungen zumeist in Präsenz statt und es gibt zusätzlich kleinere Aufgaben über E-Learning. Die Präsenzveranstaltungen dienen dazu, gemeinsam sozialpsychologische Phänomene zu entdecken (z.B. über eine kleine Feldstudie und Übungen), zu erklären und zu diskutieren. Die E-Learning-Aufgaben über Courseware beinhalten das Lesen von Texten, das Anschauen von kleineren Filmen und Aufgaben zur Selbstreflexion. Aus dem Ablaufplan der Veranstaltung können Sie erkennen, welche Themen für welche Sitzung geplant sind und an welchen Tagen es eine Abweichung vom üblichen Präsenztreffen gibt. |
Montag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Anna Wittmann |
BA S Hi/S07/3a |
Sozialpsychologie A @
Wie stark ist die Macht einer Situation, d.h. wie sehr werden Menschen in ihrem Verhalten von situativen Faktoren beeinflusst? Wie viel Einfluss haben demgegenüber Persönlichkeitseigenschaften? Nachdem wir uns einleitend mit diesen Fragen beschäftigt haben, tauchen wir in verschiedene Themen der Sozialpsychologie ein und schauen uns jeweils die Anwendungsbezüge an, mit denen Sie in Ihrer späteren Arbeit als Kindheitspädagog*innen und Sozialarbeitende konfrontiert sein werden. So befassen wir uns mit der Personenwahrnehmung und prüfen in einer kleinen Felduntersuchung, wie zutreffend es Menschen gelingt, andere Menschen bezüglich ihrer Eigenschaften einzuschätzen. Daran anknüpfend reflektieren wir typische Beurteilungs- und Zuschreibungsfehler, die uns im Kontakt mit den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, mit denen wir arbeiten, unterlaufen können. Anschließend werfen wir einen Blick auf die Entstehung und Veränderung von Einstellungen sowie auf wichtige Implikationen für berufliche Situationen, in denen Sie versuchen, Einfluss auf die Einstellungen anderer zu nehmen. Diejenigen, die ihre Modulprüfung innerhalb dieser Lehrveranstaltung realisieren, haben die Möglichkeit, die Erkenntnisse der Einstellungsforschung für ein selbst gewähltes praxisrelevantes Projekt zu nutzen. In diesem Seminar finden die Sitzungen zumeist in Präsenz statt und es gibt zusätzlich kleinere Aufgaben über E-Learning. Die Präsenzveranstaltungen dienen dazu, gemeinsam sozialpsychologische Phänomene zu entdecken (z.B. über eine kleine Feldstudie und Übungen), zu erklären und zu diskutieren. Die E-Learning-Aufgaben über Courseware beinhalten das Lesen von Texten, das Anschauen von kleineren Filmen und Aufgaben zur Selbstreflexion. Aus dem Ablaufplan der Veranstaltung können Sie erkennen, welche Themen für welche Sitzung geplant sind und an welchen Tagen es eine Abweichung vom üblichen Präsenztreffen gibt. |
Montag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Anna Wittmann |
BA S Hi/S07/3a |
Sozialpsychologie A @
Wie stark ist die Macht einer Situation, d.h. wie sehr werden Menschen in ihrem Verhalten von situativen Faktoren beeinflusst? Wie viel Einfluss haben demgegenüber Persönlichkeitseigenschaften? Nachdem wir uns einleitend mit diesen Fragen beschäftigt haben, tauchen wir in verschiedene Themen der Sozialpsychologie ein und schauen uns jeweils die Anwendungsbezüge an, mit denen Sie in Ihrer späteren Arbeit als Kindheitspädagog*innen und Sozialarbeitende konfrontiert sein werden. So befassen wir uns mit der Personenwahrnehmung und prüfen in einer kleinen Felduntersuchung, wie zutreffend es Menschen gelingt, andere Menschen bezüglich ihrer Eigenschaften einzuschätzen. Daran anknüpfend reflektieren wir typische Beurteilungs- und Zuschreibungsfehler, die uns im Kontakt mit den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, mit denen wir arbeiten, unterlaufen können. Anschließend werfen wir einen Blick auf die Entstehung und Veränderung von Einstellungen sowie auf wichtige Implikationen für berufliche Situationen, in denen Sie versuchen, Einfluss auf die Einstellungen anderer zu nehmen. Diejenigen, die ihre Modulprüfung innerhalb dieser Lehrveranstaltung realisieren, haben die Möglichkeit, die Erkenntnisse der Einstellungsforschung für ein selbst gewähltes praxisrelevantes Projekt zu nutzen. In diesem Seminar finden die Sitzungen zumeist in Präsenz statt und es gibt zusätzlich kleinere Aufgaben über E-Learning. Die Präsenzveranstaltungen dienen dazu, gemeinsam sozialpsychologische Phänomene zu entdecken (z.B. über eine kleine Feldstudie und Übungen), zu erklären und zu diskutieren. Die E-Learning-Aufgaben über Courseware beinhalten das Lesen von Texten, das Anschauen von kleineren Filmen und Aufgaben zur Selbstreflexion. Aus dem Ablaufplan der Veranstaltung können Sie erkennen, welche Themen für welche Sitzung geplant sind und an welchen Tagen es eine Abweichung vom üblichen Präsenztreffen gibt. |
Montag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Anna Wittmann |
BA S Hi/S07/3b |
Sozialpsychologie B @
„Sozialpsychologie ist der „Versuch, zu verstehen und zu erklären, wie die Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen von Personen durch die tatsächliche, vorgestellte oder erschlossene Anwesenheit anderer Menschen beeinflusst werden“ (Gordon Allport, 1954, zit. n. Werth et al. 2020, S. 3) Themen: • Die soziale Persönlichkeit: ob und wie Menschen mit anderen Menschen umgehen, hängt auch davon ab, wie sich selbst erleben und bewerten. Liegt eine „Problematische“ Persönlichkeit vor, kann dies gravierende Folgen für den Umgang mit anderen haben – z.B. weil diese Person Kollege*in oder Klient*in ist. • Soziale Wahrnehmung und Attribution: Hier geht es darum, wie wir beim Umgang mit anderen Menschen versuchen, uns ein „Bild“ von diesen zu machen, einen Eindruck von ihrer Persönlichkeit zu gewinnen, wie wir uns das Verhalten einer Person und die Folgen des Verhaltens zu erklären versuchen – und welche Fehler wir dabei machen. • Kontrolle und Hilflosigkeit: Wenn wir davon überzeugt sind, erwünschte Ereignisse herbeiführen und unerwünschte Ereignisse vermeiden zu können, nehmen wir Kontrolle wahr. Dieses Streben nach Kontrolle ist ein menschliches Grundbedürfnis. Was aber passiert im Fall des Kontrollverlusts? Diese Frage ist eng verbunden mit dem Konzept der erlernten Hilflosigkeit. • Einstellung und Verhalten: Einstellungen sind Bewertungen, die wir in Bezug auf Personen, Gruppen, Ideen und Normen haben. Obwohl Einstellungen einigermaßen stabil sind, lassen sie sich ändern. Dabei kommen Lernprozesse, Furchtappelle sowie Anreize und Sanktionen zur Anwendung. Relevant ist das Thema Einstellungsänderungen z.B. im Zusammenhang mit Anti-Drogen-Kampagnen oder Gesundheitsprävention. • Die Gesellschaft in uns: Normen, Rollen, Status sind Mechanismen, durch die unsere soziale Umgebung Einfluss auf unser Denken und Verhalten nimmt. Zum Thema gehört auch der Gehorsam gegenüber Autorität. Damit verknüpft ist eines der bekanntesten sozialpsychologischen Experimente, das Milgram-Experiment. • Interpersonelle Attraktion und soziale Beziehungen: Was macht andere Menschen (für uns) attraktiv? Was ist Schönheit? Was folgt daraus in Bezug auf unser Verhalten diesen Personen gegenüber? Wie und warum entstehen soziale Kontakte mit anderen? Und was stimmt denn nun? „Gleich und gleich gesellt sich gern“ - oder: „Gegensätze ziehen sich an“? • Aggression: Warum verletzen Menschen die sozialen Regeln und wollen anderen schaden? Wodurch wird aggressives Verhalten ausgelöst? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Wie können Präventions- und Trainingsprogramme gestaltet werden? • Prosoziales Verhalten und Zivilcourage: Warum helfen wir aus freien Stücken anderen Menschen - und warum unterbleibt Hilfe oft gerade dann, wenn viele andere Menschen anwesend sind. Zivilcourage ist dann erforderlich, wenn hilfreiches Verhalten mit Gefahr für die helfende Person verbunden ist oder zumindest sein könnte. • Positive Psychologie: diese vergleichsweise „junge“ Forschungsrichtung der Sozialpsychologie interessiert sich dafür, wie die psychologischen Prozesse funktionieren, die das Leben lebenswert machen und unsere Lebensqualität verbessern. • Verhalten in Gruppen: Wie werden Menschen Mitglied einer Gruppe? Welche Struktur haben Gruppen und was hält sie zusammen? Warum verhalten wir uns in der Gruppe manchmal anders als sonst? • Intergruppenbeziehungen: Wie es kommt zu Vorurteilen, Diskriminierung und Konflikten zwischen Gruppen? Was können wir tun, um Vorurteile und Konflikte zwischen Gruppen zu überwinden (Intervention und Prävention)? Mit Konflikten von Gruppen befasst sich auch eines der bekanntesten Experimente der Sozialpsychologie, das Stanford-Gefängnis-Experiment von Zimbardo. |
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA S Hi/S07/3b |
Sozialpsychologie B @
„Sozialpsychologie ist der „Versuch, zu verstehen und zu erklären, wie die Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen von Personen durch die tatsächliche, vorgestellte oder erschlossene Anwesenheit anderer Menschen beeinflusst werden“ (Gordon Allport, 1954, zit. n. Werth et al. 2020, S. 3) Themen: • Die soziale Persönlichkeit: ob und wie Menschen mit anderen Menschen umgehen, hängt auch davon ab, wie sich selbst erleben und bewerten. Liegt eine „Problematische“ Persönlichkeit vor, kann dies gravierende Folgen für den Umgang mit anderen haben – z.B. weil diese Person Kollege*in oder Klient*in ist. • Soziale Wahrnehmung und Attribution: Hier geht es darum, wie wir beim Umgang mit anderen Menschen versuchen, uns ein „Bild“ von diesen zu machen, einen Eindruck von ihrer Persönlichkeit zu gewinnen, wie wir uns das Verhalten einer Person und die Folgen des Verhaltens zu erklären versuchen – und welche Fehler wir dabei machen. • Kontrolle und Hilflosigkeit: Wenn wir davon überzeugt sind, erwünschte Ereignisse herbeiführen und unerwünschte Ereignisse vermeiden zu können, nehmen wir Kontrolle wahr. Dieses Streben nach Kontrolle ist ein menschliches Grundbedürfnis. Was aber passiert im Fall des Kontrollverlusts? Diese Frage ist eng verbunden mit dem Konzept der erlernten Hilflosigkeit. • Einstellung und Verhalten: Einstellungen sind Bewertungen, die wir in Bezug auf Personen, Gruppen, Ideen und Normen haben. Obwohl Einstellungen einigermaßen stabil sind, lassen sie sich ändern. Dabei kommen Lernprozesse, Furchtappelle sowie Anreize und Sanktionen zur Anwendung. Relevant ist das Thema Einstellungsänderungen z.B. im Zusammenhang mit Anti-Drogen-Kampagnen oder Gesundheitsprävention. • Die Gesellschaft in uns: Normen, Rollen, Status sind Mechanismen, durch die unsere soziale Umgebung Einfluss auf unser Denken und Verhalten nimmt. Zum Thema gehört auch der Gehorsam gegenüber Autorität. Damit verknüpft ist eines der bekanntesten sozialpsychologischen Experimente, das Milgram-Experiment. • Interpersonelle Attraktion und soziale Beziehungen: Was macht andere Menschen (für uns) attraktiv? Was ist Schönheit? Was folgt daraus in Bezug auf unser Verhalten diesen Personen gegenüber? Wie und warum entstehen soziale Kontakte mit anderen? Und was stimmt denn nun? „Gleich und gleich gesellt sich gern“ - oder: „Gegensätze ziehen sich an“? • Aggression: Warum verletzen Menschen die sozialen Regeln und wollen anderen schaden? Wodurch wird aggressives Verhalten ausgelöst? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Wie können Präventions- und Trainingsprogramme gestaltet werden? • Prosoziales Verhalten und Zivilcourage: Warum helfen wir aus freien Stücken anderen Menschen - und warum unterbleibt Hilfe oft gerade dann, wenn viele andere Menschen anwesend sind. Zivilcourage ist dann erforderlich, wenn hilfreiches Verhalten mit Gefahr für die helfende Person verbunden ist oder zumindest sein könnte. • Positive Psychologie: diese vergleichsweise „junge“ Forschungsrichtung der Sozialpsychologie interessiert sich dafür, wie die psychologischen Prozesse funktionieren, die das Leben lebenswert machen und unsere Lebensqualität verbessern. • Verhalten in Gruppen: Wie werden Menschen Mitglied einer Gruppe? Welche Struktur haben Gruppen und was hält sie zusammen? Warum verhalten wir uns in der Gruppe manchmal anders als sonst? • Intergruppenbeziehungen: Wie es kommt zu Vorurteilen, Diskriminierung und Konflikten zwischen Gruppen? Was können wir tun, um Vorurteile und Konflikte zwischen Gruppen zu überwinden (Intervention und Prävention)? Mit Konflikten von Gruppen befasst sich auch eines der bekanntesten Experimente der Sozialpsychologie, das Stanford-Gefängnis-Experiment von Zimbardo. |
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA S Hi/S07/3b |
Sozialpsychologie B @
„Sozialpsychologie ist der „Versuch, zu verstehen und zu erklären, wie die Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen von Personen durch die tatsächliche, vorgestellte oder erschlossene Anwesenheit anderer Menschen beeinflusst werden“ (Gordon Allport, 1954, zit. n. Werth et al. 2020, S. 3) Themen: • Die soziale Persönlichkeit: ob und wie Menschen mit anderen Menschen umgehen, hängt auch davon ab, wie sich selbst erleben und bewerten. Liegt eine „Problematische“ Persönlichkeit vor, kann dies gravierende Folgen für den Umgang mit anderen haben – z.B. weil diese Person Kollege*in oder Klient*in ist. • Soziale Wahrnehmung und Attribution: Hier geht es darum, wie wir beim Umgang mit anderen Menschen versuchen, uns ein „Bild“ von diesen zu machen, einen Eindruck von ihrer Persönlichkeit zu gewinnen, wie wir uns das Verhalten einer Person und die Folgen des Verhaltens zu erklären versuchen – und welche Fehler wir dabei machen. • Kontrolle und Hilflosigkeit: Wenn wir davon überzeugt sind, erwünschte Ereignisse herbeiführen und unerwünschte Ereignisse vermeiden zu können, nehmen wir Kontrolle wahr. Dieses Streben nach Kontrolle ist ein menschliches Grundbedürfnis. Was aber passiert im Fall des Kontrollverlusts? Diese Frage ist eng verbunden mit dem Konzept der erlernten Hilflosigkeit. • Einstellung und Verhalten: Einstellungen sind Bewertungen, die wir in Bezug auf Personen, Gruppen, Ideen und Normen haben. Obwohl Einstellungen einigermaßen stabil sind, lassen sie sich ändern. Dabei kommen Lernprozesse, Furchtappelle sowie Anreize und Sanktionen zur Anwendung. Relevant ist das Thema Einstellungsänderungen z.B. im Zusammenhang mit Anti-Drogen-Kampagnen oder Gesundheitsprävention. • Die Gesellschaft in uns: Normen, Rollen, Status sind Mechanismen, durch die unsere soziale Umgebung Einfluss auf unser Denken und Verhalten nimmt. Zum Thema gehört auch der Gehorsam gegenüber Autorität. Damit verknüpft ist eines der bekanntesten sozialpsychologischen Experimente, das Milgram-Experiment. • Interpersonelle Attraktion und soziale Beziehungen: Was macht andere Menschen (für uns) attraktiv? Was ist Schönheit? Was folgt daraus in Bezug auf unser Verhalten diesen Personen gegenüber? Wie und warum entstehen soziale Kontakte mit anderen? Und was stimmt denn nun? „Gleich und gleich gesellt sich gern“ - oder: „Gegensätze ziehen sich an“? • Aggression: Warum verletzen Menschen die sozialen Regeln und wollen anderen schaden? Wodurch wird aggressives Verhalten ausgelöst? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Wie können Präventions- und Trainingsprogramme gestaltet werden? • Prosoziales Verhalten und Zivilcourage: Warum helfen wir aus freien Stücken anderen Menschen - und warum unterbleibt Hilfe oft gerade dann, wenn viele andere Menschen anwesend sind. Zivilcourage ist dann erforderlich, wenn hilfreiches Verhalten mit Gefahr für die helfende Person verbunden ist oder zumindest sein könnte. • Positive Psychologie: diese vergleichsweise „junge“ Forschungsrichtung der Sozialpsychologie interessiert sich dafür, wie die psychologischen Prozesse funktionieren, die das Leben lebenswert machen und unsere Lebensqualität verbessern. • Verhalten in Gruppen: Wie werden Menschen Mitglied einer Gruppe? Welche Struktur haben Gruppen und was hält sie zusammen? Warum verhalten wir uns in der Gruppe manchmal anders als sonst? • Intergruppenbeziehungen: Wie es kommt zu Vorurteilen, Diskriminierung und Konflikten zwischen Gruppen? Was können wir tun, um Vorurteile und Konflikte zwischen Gruppen zu überwinden (Intervention und Prävention)? Mit Konflikten von Gruppen befasst sich auch eines der bekanntesten Experimente der Sozialpsychologie, das Stanford-Gefängnis-Experiment von Zimbardo. |
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA S Hi/S07/3c |
Sozialpsychologie C @
„Sozialpsychologie ist der „Versuch, zu verstehen und zu erklären, wie die Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen von Personen durch die tatsächliche, vorgestellte oder erschlossene Anwesenheit anderer Menschen beeinflusst werden“ (Gordon Allport, 1954, zit. n. Werth et al. 2020, S. 3) Themen: • Die soziale Persönlichkeit: ob und wie Menschen mit anderen Menschen umgehen, hängt auch davon ab, wie sich selbst erleben und bewerten. Liegt eine „Problematische“ Persönlichkeit vor, kann dies gravierende Folgen für den Umgang mit anderen haben – z.B. weil diese Person Kollege*in oder Klient*in ist. • Soziale Wahrnehmung und Attribution: Hier geht es darum, wie wir beim Umgang mit anderen Menschen versuchen, uns ein „Bild“ von diesen zu machen, einen Eindruck von ihrer Persönlichkeit zu gewinnen, wie wir uns das Verhalten einer Person und die Folgen des Verhaltens zu erklären versuchen – und welche Fehler wir dabei machen. • Kontrolle und Hilflosigkeit: Wenn wir davon überzeugt sind, erwünschte Ereignisse herbeiführen und unerwünschte Ereignisse vermeiden zu können, nehmen wir Kontrolle wahr. Dieses Streben nach Kontrolle ist ein menschliches Grundbedürfnis. Was aber passiert im Fall des Kontrollverlusts? Diese Frage ist eng verbunden mit dem Konzept der erlernten Hilflosigkeit. • Einstellung und Verhalten: Einstellungen sind Bewertungen, die wir in Bezug auf Personen, Gruppen, Ideen und Normen haben. Obwohl Einstellungen einigermaßen stabil sind, lassen sie sich ändern. Dabei kommen Lernprozesse, Furchtappelle sowie Anreize und Sanktionen zur Anwendung. Relevant ist das Thema Einstellungsänderungen z.B. im Zusammenhang mit Anti-Drogen-Kampagnen oder Gesundheitsprävention. • Die Gesellschaft in uns: Normen, Rollen, Status sind Mechanismen, durch die unsere soziale Umgebung Einfluss auf unser Denken und Verhalten nimmt. Zum Thema gehört auch der Gehorsam gegenüber Autorität. Damit verknüpft ist eines der bekanntesten sozialpsychologischen Experimente, das Milgram-Experiment. • Interpersonelle Attraktion und soziale Beziehungen: Was macht andere Menschen (für uns) attraktiv? Was ist Schönheit? Was folgt daraus in Bezug auf unser Verhalten diesen Personen gegenüber? Wie und warum entstehen soziale Kontakte mit anderen? Und was stimmt denn nun? „Gleich und gleich gesellt sich gern“ - oder: „Gegensätze ziehen sich an“? • Aggression: Warum verletzen Menschen die sozialen Regeln und wollen anderen schaden? Wodurch wird aggressives Verhalten ausgelöst? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Wie können Präventions- und Trainingsprogramme gestaltet werden? • Prosoziales Verhalten und Zivilcourage: Warum helfen wir aus freien Stücken anderen Menschen - und warum unterbleibt Hilfe oft gerade dann, wenn viele andere Menschen anwesend sind. Zivilcourage ist dann erforderlich, wenn hilfreiches Verhalten mit Gefahr für die helfende Person verbunden ist oder zumindest sein könnte. • Positive Psychologie: diese vergleichsweise „junge“ Forschungsrichtung der Sozialpsychologie interessiert sich dafür, wie die psychologischen Prozesse funktionieren, die das Leben lebenswert machen und unsere Lebensqualität verbessern. • Verhalten in Gruppen: Wie werden Menschen Mitglied einer Gruppe? Welche Struktur haben Gruppen und was hält sie zusammen? Warum verhalten wir uns in der Gruppe manchmal anders als sonst? • Intergruppenbeziehungen: Wie es kommt zu Vorurteilen, Diskriminierung und Konflikten zwischen Gruppen? Was können wir tun, um Vorurteile und Konflikte zwischen Gruppen zu überwinden (Intervention und Prävention)? Mit Konflikten von Gruppen befasst sich auch eines der bekanntesten Experimente der Sozialpsychologie, das Stanford-Gefängnis-Experiment von Zimbardo. |
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA S Hi/S07/3c |
Sozialpsychologie C @
„Sozialpsychologie ist der „Versuch, zu verstehen und zu erklären, wie die Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen von Personen durch die tatsächliche, vorgestellte oder erschlossene Anwesenheit anderer Menschen beeinflusst werden“ (Gordon Allport, 1954, zit. n. Werth et al. 2020, S. 3) Themen: • Die soziale Persönlichkeit: ob und wie Menschen mit anderen Menschen umgehen, hängt auch davon ab, wie sich selbst erleben und bewerten. Liegt eine „Problematische“ Persönlichkeit vor, kann dies gravierende Folgen für den Umgang mit anderen haben – z.B. weil diese Person Kollege*in oder Klient*in ist. • Soziale Wahrnehmung und Attribution: Hier geht es darum, wie wir beim Umgang mit anderen Menschen versuchen, uns ein „Bild“ von diesen zu machen, einen Eindruck von ihrer Persönlichkeit zu gewinnen, wie wir uns das Verhalten einer Person und die Folgen des Verhaltens zu erklären versuchen – und welche Fehler wir dabei machen. • Kontrolle und Hilflosigkeit: Wenn wir davon überzeugt sind, erwünschte Ereignisse herbeiführen und unerwünschte Ereignisse vermeiden zu können, nehmen wir Kontrolle wahr. Dieses Streben nach Kontrolle ist ein menschliches Grundbedürfnis. Was aber passiert im Fall des Kontrollverlusts? Diese Frage ist eng verbunden mit dem Konzept der erlernten Hilflosigkeit. • Einstellung und Verhalten: Einstellungen sind Bewertungen, die wir in Bezug auf Personen, Gruppen, Ideen und Normen haben. Obwohl Einstellungen einigermaßen stabil sind, lassen sie sich ändern. Dabei kommen Lernprozesse, Furchtappelle sowie Anreize und Sanktionen zur Anwendung. Relevant ist das Thema Einstellungsänderungen z.B. im Zusammenhang mit Anti-Drogen-Kampagnen oder Gesundheitsprävention. • Die Gesellschaft in uns: Normen, Rollen, Status sind Mechanismen, durch die unsere soziale Umgebung Einfluss auf unser Denken und Verhalten nimmt. Zum Thema gehört auch der Gehorsam gegenüber Autorität. Damit verknüpft ist eines der bekanntesten sozialpsychologischen Experimente, das Milgram-Experiment. • Interpersonelle Attraktion und soziale Beziehungen: Was macht andere Menschen (für uns) attraktiv? Was ist Schönheit? Was folgt daraus in Bezug auf unser Verhalten diesen Personen gegenüber? Wie und warum entstehen soziale Kontakte mit anderen? Und was stimmt denn nun? „Gleich und gleich gesellt sich gern“ - oder: „Gegensätze ziehen sich an“? • Aggression: Warum verletzen Menschen die sozialen Regeln und wollen anderen schaden? Wodurch wird aggressives Verhalten ausgelöst? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Wie können Präventions- und Trainingsprogramme gestaltet werden? • Prosoziales Verhalten und Zivilcourage: Warum helfen wir aus freien Stücken anderen Menschen - und warum unterbleibt Hilfe oft gerade dann, wenn viele andere Menschen anwesend sind. Zivilcourage ist dann erforderlich, wenn hilfreiches Verhalten mit Gefahr für die helfende Person verbunden ist oder zumindest sein könnte. • Positive Psychologie: diese vergleichsweise „junge“ Forschungsrichtung der Sozialpsychologie interessiert sich dafür, wie die psychologischen Prozesse funktionieren, die das Leben lebenswert machen und unsere Lebensqualität verbessern. • Verhalten in Gruppen: Wie werden Menschen Mitglied einer Gruppe? Welche Struktur haben Gruppen und was hält sie zusammen? Warum verhalten wir uns in der Gruppe manchmal anders als sonst? • Intergruppenbeziehungen: Wie es kommt zu Vorurteilen, Diskriminierung und Konflikten zwischen Gruppen? Was können wir tun, um Vorurteile und Konflikte zwischen Gruppen zu überwinden (Intervention und Prävention)? Mit Konflikten von Gruppen befasst sich auch eines der bekanntesten Experimente der Sozialpsychologie, das Stanford-Gefängnis-Experiment von Zimbardo. |
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA S Hi/S07/3c |
Sozialpsychologie C @
„Sozialpsychologie ist der „Versuch, zu verstehen und zu erklären, wie die Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen von Personen durch die tatsächliche, vorgestellte oder erschlossene Anwesenheit anderer Menschen beeinflusst werden“ (Gordon Allport, 1954, zit. n. Werth et al. 2020, S. 3) Themen: • Die soziale Persönlichkeit: ob und wie Menschen mit anderen Menschen umgehen, hängt auch davon ab, wie sich selbst erleben und bewerten. Liegt eine „Problematische“ Persönlichkeit vor, kann dies gravierende Folgen für den Umgang mit anderen haben – z.B. weil diese Person Kollege*in oder Klient*in ist. • Soziale Wahrnehmung und Attribution: Hier geht es darum, wie wir beim Umgang mit anderen Menschen versuchen, uns ein „Bild“ von diesen zu machen, einen Eindruck von ihrer Persönlichkeit zu gewinnen, wie wir uns das Verhalten einer Person und die Folgen des Verhaltens zu erklären versuchen – und welche Fehler wir dabei machen. • Kontrolle und Hilflosigkeit: Wenn wir davon überzeugt sind, erwünschte Ereignisse herbeiführen und unerwünschte Ereignisse vermeiden zu können, nehmen wir Kontrolle wahr. Dieses Streben nach Kontrolle ist ein menschliches Grundbedürfnis. Was aber passiert im Fall des Kontrollverlusts? Diese Frage ist eng verbunden mit dem Konzept der erlernten Hilflosigkeit. • Einstellung und Verhalten: Einstellungen sind Bewertungen, die wir in Bezug auf Personen, Gruppen, Ideen und Normen haben. Obwohl Einstellungen einigermaßen stabil sind, lassen sie sich ändern. Dabei kommen Lernprozesse, Furchtappelle sowie Anreize und Sanktionen zur Anwendung. Relevant ist das Thema Einstellungsänderungen z.B. im Zusammenhang mit Anti-Drogen-Kampagnen oder Gesundheitsprävention. • Die Gesellschaft in uns: Normen, Rollen, Status sind Mechanismen, durch die unsere soziale Umgebung Einfluss auf unser Denken und Verhalten nimmt. Zum Thema gehört auch der Gehorsam gegenüber Autorität. Damit verknüpft ist eines der bekanntesten sozialpsychologischen Experimente, das Milgram-Experiment. • Interpersonelle Attraktion und soziale Beziehungen: Was macht andere Menschen (für uns) attraktiv? Was ist Schönheit? Was folgt daraus in Bezug auf unser Verhalten diesen Personen gegenüber? Wie und warum entstehen soziale Kontakte mit anderen? Und was stimmt denn nun? „Gleich und gleich gesellt sich gern“ - oder: „Gegensätze ziehen sich an“? • Aggression: Warum verletzen Menschen die sozialen Regeln und wollen anderen schaden? Wodurch wird aggressives Verhalten ausgelöst? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Wie können Präventions- und Trainingsprogramme gestaltet werden? • Prosoziales Verhalten und Zivilcourage: Warum helfen wir aus freien Stücken anderen Menschen - und warum unterbleibt Hilfe oft gerade dann, wenn viele andere Menschen anwesend sind. Zivilcourage ist dann erforderlich, wenn hilfreiches Verhalten mit Gefahr für die helfende Person verbunden ist oder zumindest sein könnte. • Positive Psychologie: diese vergleichsweise „junge“ Forschungsrichtung der Sozialpsychologie interessiert sich dafür, wie die psychologischen Prozesse funktionieren, die das Leben lebenswert machen und unsere Lebensqualität verbessern. • Verhalten in Gruppen: Wie werden Menschen Mitglied einer Gruppe? Welche Struktur haben Gruppen und was hält sie zusammen? Warum verhalten wir uns in der Gruppe manchmal anders als sonst? • Intergruppenbeziehungen: Wie es kommt zu Vorurteilen, Diskriminierung und Konflikten zwischen Gruppen? Was können wir tun, um Vorurteile und Konflikte zwischen Gruppen zu überwinden (Intervention und Prävention)? Mit Konflikten von Gruppen befasst sich auch eines der bekanntesten Experimente der Sozialpsychologie, das Stanford-Gefängnis-Experiment von Zimbardo. |
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA S Hi/S07/4a |
Klinische Psychologie
Die Klinische Psychologie als Teilgebiet der angewandten Psychologie befasst sich mit der Beschreibung, Erklärung und Veränderung psychischer Störungen. Als psychische Störungen werden dabei Verhaltens- und Erlebensweisen von Menschen verstanden, die von der Norm abweichen und die betroffene Person in ihrer Lebensführung und/ oder das gesellschaftliche Zusammenleben beeinträchtigen. Das Seminar bietet allen, die ein tiefergreifendes Verständnis für psychische Störungen entwickeln möchten, einen umfassenden Einblick in die Grundlagen, Konzepte und Methoden der klinischen Psychologie. Im Zentrum stehen die verschiedenen Aspekte psychischer Krankheitsbilder, darunter ihre Diagnose, Symptomatik, Ursachen, Therapieansätzen und Präventionsmöglichkeiten. Die Prüfungsleitung, in Form einer praktischen Übung, im Rahmen des Seminars beinhalten die Entwicklung oder Planung einer Interventions-, Präventions- oder Diagnosemaßnahme. Durch Diskussionen, Fallstudien und praxisnahe Übungen erhalten die Studierenden so die Möglichkeit, ihr theoretisches Wissen in konkreten Situationen der Sozialen Arbeit anzuwenden und adäquate Interventionen abzuleiten. |
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Rosa Berger-Keller |
BA S Hi/S07/4b BA KP Hi/K09/2 |
Klinische Psychologie und Resilienz@
Klinische Psychologie ist die Teildisziplin der Psychologie, die sich mit psychischen Störungen beschäftigt. Zu Beginn der Veranstaltung wird es einen Überblick über die Systematik und Arbeitsfelder der Klinischen Psychologie, die Diagnose und Klassifikation von Störungen, Grundlagen der klinischen Psychologie sowie Präventions- und Interventionsmethoden, geben. Danach gehen wir auf einige Störungsbilder etwas genauer ein, z.B. affektive Störungen (Depressionen, bipolare Störung), Angststörungen und Phobien, Zwangsstörungen, Suchterkrankungen. Der Bereich der Suchterkrankungen ist noch einmal unterteilt: von den „klassischen“ substanzbezogenen Suchterkrankungen sind die „neuen Süchte“ bzw. Verhaltenssüchte zu unterscheiden. Bei den ersteren hängt die Störung mit dem Konsum legaler oder illegaler Substanzen wie Alkohol, Nikotin, Medikamente, Cannabis, Heroin zusammen. Verhaltenssüchte sind z.B. Glücksspielsucht oder Internetabhängigkeit. Mit „Resilienz“ sind Faktoren gemeint, die zur psychischen Widerstandsfähigkeit eines Menschen beitragen. Wir werden Möglichkeiten kennen lernen, diese Schutzfaktoren zu stärken und so dazu beizutragen, dass Menschen sich auch unter schwierigen Bedingungen positiv entwickeln können. |
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA S Hi/S07/4b BA KP Hi/K09/2 |
Klinische Psychologie und Resilienz@
Klinische Psychologie ist die Teildisziplin der Psychologie, die sich mit psychischen Störungen beschäftigt. Zu Beginn der Veranstaltung wird es einen Überblick über die Systematik und Arbeitsfelder der Klinischen Psychologie, die Diagnose und Klassifikation von Störungen, Grundlagen der klinischen Psychologie sowie Präventions- und Interventionsmethoden, geben. Danach gehen wir auf einige Störungsbilder etwas genauer ein, z.B. affektive Störungen (Depressionen, bipolare Störung), Angststörungen und Phobien, Zwangsstörungen, Suchterkrankungen. Der Bereich der Suchterkrankungen ist noch einmal unterteilt: von den „klassischen“ substanzbezogenen Suchterkrankungen sind die „neuen Süchte“ bzw. Verhaltenssüchte zu unterscheiden. Bei den ersteren hängt die Störung mit dem Konsum legaler oder illegaler Substanzen wie Alkohol, Nikotin, Medikamente, Cannabis, Heroin zusammen. Verhaltenssüchte sind z.B. Glücksspielsucht oder Internetabhängigkeit. Mit „Resilienz“ sind Faktoren gemeint, die zur psychischen Widerstandsfähigkeit eines Menschen beitragen. Wir werden Möglichkeiten kennen lernen, diese Schutzfaktoren zu stärken und so dazu beizutragen, dass Menschen sich auch unter schwierigen Bedingungen positiv entwickeln können. |
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA S Hi/S07/4b BA KP Hi/K09/2 |
Klinische Psychologie und Resilienz@
Klinische Psychologie ist die Teildisziplin der Psychologie, die sich mit psychischen Störungen beschäftigt. Zu Beginn der Veranstaltung wird es einen Überblick über die Systematik und Arbeitsfelder der Klinischen Psychologie, die Diagnose und Klassifikation von Störungen, Grundlagen der klinischen Psychologie sowie Präventions- und Interventionsmethoden, geben. Danach gehen wir auf einige Störungsbilder etwas genauer ein, z.B. affektive Störungen (Depressionen, bipolare Störung), Angststörungen und Phobien, Zwangsstörungen, Suchterkrankungen. Der Bereich der Suchterkrankungen ist noch einmal unterteilt: von den „klassischen“ substanzbezogenen Suchterkrankungen sind die „neuen Süchte“ bzw. Verhaltenssüchte zu unterscheiden. Bei den ersteren hängt die Störung mit dem Konsum legaler oder illegaler Substanzen wie Alkohol, Nikotin, Medikamente, Cannabis, Heroin zusammen. Verhaltenssüchte sind z.B. Glücksspielsucht oder Internetabhängigkeit. Mit „Resilienz“ sind Faktoren gemeint, die zur psychischen Widerstandsfähigkeit eines Menschen beitragen. Wir werden Möglichkeiten kennen lernen, diese Schutzfaktoren zu stärken und so dazu beizutragen, dass Menschen sich auch unter schwierigen Bedingungen positiv entwickeln können. |
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Siegmar Henkes |
BA S Hi/S07/4c |
Sexueller Missbrauch - Hinsehen, Handeln, Helfen C
Diese Lehrveranstaltung ist Teil der „KiMsta“ (Kinder mit Missbrauchserfahrungen stabilisieren) Studienvertiefung, die auf den Erkenntnissen eines umfassenden Forschungsprojekts basiert. In diesem wurden zahlreiche Fachexpert*innen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe befragt, um die erforderlichen Handlungskompetenzen pädagogischer Fachkräfte im Umgang mit sexualisierter Gewalt zu ermitteln. Darauf aufbauend wurde ein Curriculum entwickelt und in die Lehre integriert. Weitere Lehrveranstaltungen sind im Vorlesungsverzeichnis durch ein buntes Windrad-Logo gekennzeichnet. Die Lehrveranstaltung bietet ein Grundwissen zu sexualisierter Gewalt, einschließlich Definitionen, Ausmaß, typischen Täter*innen-Strategien und möglicher Folgen für die Betroffenen. Vertiefend beschäftigt sich das Seminar mit Traumata und inneren Prozessen und zeigt traumspezifische Interventionstechniken auf. Dazu werden praxisnahe Arbeitsmethoden vermittelt und erprobt, wie konkret mit Traumafolgen umgegangen werden kann. Gleichzeitig wird die essenzielle Bedeutung der Selbstfürsorge in den Fokus genommen und es werden konkrete, praktische Strategien dafür aufgezeigt. Um eine enge Theorie-Praxis-Verknüpfung zu erzielen, werden im Seminar Methoden für die praktische Arbeit mit Kindern auf der Grundlage ihrer theoretischen Zielsetzung vorgestellt und gemeinsam erprobt. Die Seminarsitzungen findet im Plenum als auch in Kleingruppenarbeit statt. Die Anwesenheit ist für Studierende im Rahmen des KiMsta-Curriculums verpflichtend. Allen anderen Teilnehmenden wird eine regelmäßige Teilnahme empfohlen, um sich mit der sensiblen Thematik auseinanderzusetzen und im Austausch Entlastung zu finden. |
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Rosa Berger-Keller |
BA S Hi/S07/4d | Sexueller Missbrauch - Hinsehen, Handeln, Helfen B (KiMsta) | Termine am Freitag, 05.04.2024 16:00 - 18:00, Freitag, 24.05.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 25.05.2024 - Sonntag, 26.05.2024, Samstag, 15.06.2024 - Sonntag, 16.06.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren | Svenja Hessing |
BA S Hi/S07/4d | Sexueller Missbrauch - Hinsehen, Handeln, Helfen B (KiMsta) | Termine am Freitag, 05.04.2024 16:00 - 18:00, Freitag, 24.05.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 25.05.2024 - Sonntag, 26.05.2024, Samstag, 15.06.2024 - Sonntag, 16.06.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren | Svenja Hessing |
BA S Hi/S08/1a |
Auf die Beziehung kommt es an - Didaktik sozialpädagogischer Bildungsarbeit
Bildung ist ein Menschenrecht. Das Recht auf Bildung ist in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) von 1948 enthalten und wird in verschiedenen späteren Gesetzen (z. B: Kinderrechten, SGB VIII, Schulgesetzen) aufgegriffen und ausdifferenziert. Soziale Arbeit ist dadurch aufgefordert und legitimiert, Bildungsangebote zu entwickeln; insbesondere mit dem Ziel, Bildungsbenachteiligungen zu minimieren. Wenn Sie daran interessiert sind, sich Grundkenntnisse über die Planung, Durchführung und Evaluation/Reflexion von Bildungsangeboten anzueignen, dann passt Ihr Bedürfnis zu den Zielen der Lehrveranstaltung. Der Schwerpunkt wird in der ersten Hälfte des Seminars auf dem didaktischen Element 'Beziehung' liegen. Wir werden uns mit pädagogischen Beziehungen theoretisch und praktisch auseinandersetzen. Anschließend wenden wir uns der Didaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen zu; insbesondere der Didaktik für die Soziale Arbeit. Nach der Querwoche stehten praktische Konzeptionen von Bildungsveranstaltungen im Vordergrund. In dieser Sequenz können auch Referate gehalten werden. Eine weitere Prüfungsform ist die Anfertigung einer Hausarbeit. |
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Maria Busche-Baumann |
BA S Hi/S08/1a |
Auf die Beziehung kommt es an - Didaktik sozialpädagogischer Bildungsarbeit
Bildung ist ein Menschenrecht. Das Recht auf Bildung ist in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) von 1948 enthalten und wird in verschiedenen späteren Gesetzen (z. B: Kinderrechten, SGB VIII, Schulgesetzen) aufgegriffen und ausdifferenziert. Soziale Arbeit ist dadurch aufgefordert und legitimiert, Bildungsangebote zu entwickeln; insbesondere mit dem Ziel, Bildungsbenachteiligungen zu minimieren. Wenn Sie daran interessiert sind, sich Grundkenntnisse über die Planung, Durchführung und Evaluation/Reflexion von Bildungsangeboten anzueignen, dann passt Ihr Bedürfnis zu den Zielen der Lehrveranstaltung. Der Schwerpunkt wird in der ersten Hälfte des Seminars auf dem didaktischen Element 'Beziehung' liegen. Wir werden uns mit pädagogischen Beziehungen theoretisch und praktisch auseinandersetzen. Anschließend wenden wir uns der Didaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen zu; insbesondere der Didaktik für die Soziale Arbeit. Nach der Querwoche stehten praktische Konzeptionen von Bildungsveranstaltungen im Vordergrund. In dieser Sequenz können auch Referate gehalten werden. Eine weitere Prüfungsform ist die Anfertigung einer Hausarbeit. |
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Maria Busche-Baumann |
BA S Hi/S08/1b |
Bildung in der Sozialen Arbeit
Bilden kann man nur sich selbst. Und dazu braucht's Neugierde und Leidenschaft. Da stellt sich doch die Frage: Kann Soziale Arbeit 'bilden'? Was wird in der Sozialen Arbeit darunter verstanden, was wird getan? Diese Fragen sollen Ausgangspunkt unserer Veranstaltung sein. Die Antworten wollen wir zunächst durch praktische Erkundungen finden. Dazu bilden Sie Arbeitsgruppen, entwickeln einen Fragebogen, wählen Praxiseinrichtungen aus und ziehen Erkundigungen ein und werten diese aus. Im Anschluss daran setzen wir die Ergebnisse in Beziehung zu wissenschaftlichen Bildungsverständnissen in der Sozialen Arbeit. Über weitere zu erarbeitende Schwerpunkte wie politische, digitale, gendersensible, ökologische. ... Bildung können wir uns dann gemeinsam verständigen. Kurzum: mein Ansatz ist handlungsorientiert und partizipativ. Wenn Sie Neugierde, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit mitbringen, sind Sie willkommen. Wir nutzen das online tool miroboard. Das ist eine kollaborative whiteboard, mit der ich in den letzten Semestern gute Erfahrung gemacht habe. |
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Maria Busche-Baumann |
BA S Hi/S08/1b |
Bildung in der Sozialen Arbeit
Bilden kann man nur sich selbst. Und dazu braucht's Neugierde und Leidenschaft. Da stellt sich doch die Frage: Kann Soziale Arbeit 'bilden'? Was wird in der Sozialen Arbeit darunter verstanden, was wird getan? Diese Fragen sollen Ausgangspunkt unserer Veranstaltung sein. Die Antworten wollen wir zunächst durch praktische Erkundungen finden. Dazu bilden Sie Arbeitsgruppen, entwickeln einen Fragebogen, wählen Praxiseinrichtungen aus und ziehen Erkundigungen ein und werten diese aus. Im Anschluss daran setzen wir die Ergebnisse in Beziehung zu wissenschaftlichen Bildungsverständnissen in der Sozialen Arbeit. Über weitere zu erarbeitende Schwerpunkte wie politische, digitale, gendersensible, ökologische. ... Bildung können wir uns dann gemeinsam verständigen. Kurzum: mein Ansatz ist handlungsorientiert und partizipativ. Wenn Sie Neugierde, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit mitbringen, sind Sie willkommen. Wir nutzen das online tool miroboard. Das ist eine kollaborative whiteboard, mit der ich in den letzten Semestern gute Erfahrung gemacht habe. |
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Maria Busche-Baumann |
BA S Hi/S08/1c |
Erziehungsstile im Wandel der Zeit und der Milieus, filmisch betrachtet
Dokumentationen zeigen anschaulich wie und unter welchen Bedingungen Kinder und Jugendliche erzogen werden, welches Menschenbild und welche daraus abgeleiteten pädagogischen Konzepte ihrer Erziehung zu Grunde liegen, welche Ideale, Werte und Normen vermittelt werden sollen und welche Rahmenbedingungen wie zum Beispiel die Medienentwicklung als eine aktuelle Herausforderung unserer Gesellschaft das Aufwachsen insgesamt prägen. Anhand einer Reihe von Spiel- und Dokumentarfilmen wird untersucht, wie sich Kindheit und Jugend schwerpunktmäßig in den zurückliegenden 60 Jahren veränderte. Dabei wird einerseits deutlich, welche Bedeutung der jeweilige gesellschaftliche und politische Kontext hat und andererseits wie sich Erziehung in Weiterentwicklung oder Abgrenzung von vorherigen Erziehungsvorstellungen und -praxen verändert hat und wie sich Sozialisationsbedingungen wandelten. Ein solcher Überblick macht es möglich, die eigene Geschichte, die Hintergründe des eigenen Aufwachsens zu verstehen, das jeweils Besondere verschiedener Generationen und ihrer Lebensumstände zu erkennen sowie das Verhältnis der Generationen zueinander zu verstehen; er sensibilisiert für den historisch-politischen Faktor von Erziehung. Erziehung war nicht immer gleich und sie wird sich weiterentwickeln; ein Prozess an dem zukünftige Pädagog*innen mit-wirken werden. Dieser mediale Einblick in die neuere Geschichte der Erziehung ist sowohl für diejenigen interessant, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten werden als auch für diejenigen, die in der Arbeit mit Menschen älterer Generationen, deren Lebensgeschichte besser verstehen möchten. Über das Medium Film werden aufschlussreiche Ergänzungen und Vertiefungen zu literaturbasierten Lehrveranstaltungen gegeben. Auf der medialen Ebene wird im Seminar untersucht, warum zu welcher Zeit, mit welchen filmischen Mitteln eine Auseinandersetzung mit Erziehung erfolgte und wie der Film rezipiert wurde. Im Seminar werden analytische, diskursive und auch unterhaltsame Aspekte miteinander verbunden. |
Dienstag: 12:00 - 16:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC |
Prof. Dr. Sylvia Oehlmann |
BA S Hi/S08/2a |
Umgang mit Konflikten
Die Veranstaltung findet in einer Hälfte des Semesters im Doppelblock statt! Ziel der Veranstaltung ist es, Mediation als Konfliktlösungsverfahren kennenzulernen, um im sozialpädagogischen Alltag erweiterte Strategien für Konfliktlösungen als Lernchance zur Verfügung stellen und nutzen zu können. Dazu wird in der Veranstaltung über eine praktische Annäherung (Rollenspiele) an das Verhandeln die theoretische Grundlage des Harvard-Konzepts vermittelt, um darüber dann theoretische Aspekte der Konflikttheorie zu erarbeiten, die in einer praktischen Erprobung auf die Phasen des Mediationsverfahrens bezogen werden. Die Veranstaltung enthält in der Theorie z.T. Doppelungen zum Konfliktberatungsseminar von Frau Klüger. Daher sollte die Veranstaltung nicht gewählt werden, wenn man bereits das Konfliktberatungsseminar gewählt hat. Das Gelingen des Seminars hängt wesentlich von der Motivation der Teilnehmer/innen ab, sich auf fiktive Konfliktsituationen einzulassen und konstruktiv an der Kompetenzentwicklung jedes Mitglieds in der Arbeitsgruppe mitzuarbeiten. |
Dienstag: 12:00 - 16:00, wöchentlich (ab 04.06.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC |
Prof. Dr. Sylvia Oehlmann |
BA S Hi/S08/2a |
Umgang mit Konflikten
Die Veranstaltung findet in einer Hälfte des Semesters im Doppelblock statt! Ziel der Veranstaltung ist es, Mediation als Konfliktlösungsverfahren kennenzulernen, um im sozialpädagogischen Alltag erweiterte Strategien für Konfliktlösungen als Lernchance zur Verfügung stellen und nutzen zu können. Dazu wird in der Veranstaltung über eine praktische Annäherung (Rollenspiele) an das Verhandeln die theoretische Grundlage des Harvard-Konzepts vermittelt, um darüber dann theoretische Aspekte der Konflikttheorie zu erarbeiten, die in einer praktischen Erprobung auf die Phasen des Mediationsverfahrens bezogen werden. Die Veranstaltung enthält in der Theorie z.T. Doppelungen zum Konfliktberatungsseminar von Frau Klüger. Daher sollte die Veranstaltung nicht gewählt werden, wenn man bereits das Konfliktberatungsseminar gewählt hat. Das Gelingen des Seminars hängt wesentlich von der Motivation der Teilnehmer/innen ab, sich auf fiktive Konfliktsituationen einzulassen und konstruktiv an der Kompetenzentwicklung jedes Mitglieds in der Arbeitsgruppe mitzuarbeiten. |
Dienstag: 12:00 - 16:00, wöchentlich (ab 04.06.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC |
Prof. Dr. Sylvia Oehlmann |
BA S Hi/S08/2b |
Beziehung als Erziehung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe
Rahmenbedingungen: Die Veranstaltung findet in der Blockwoche vom Montag, den 22. Juli bis einschließlich Donnerstag, den 25. Juli jeweils von 9.15 – 15.45 Uhr statt. Die Vorbesprechung mit Absprachen zum Seminarablauf und Prüfungsleistungen ist für den Donnerstag, den 4. April von 16.00 – 18.00 Uhr vorgesehen. Inhalt des Seminars: Die Erziehung und Betreuung in stationären Wohnformen der Kinder- und Jugendhilfe verlangt eine hohe Professionalität von den Fachkräften. Fundierte pädagogische Handlungskompetenzen sind die Voraussetzung, um die Entwicklung, Selbstbestimmungs- und Beziehungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Fachwissen, Methodenkompetenz und eine professionelle Haltung, mit einem guten Anteil an Selbstfürsorge sind in diesem Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit unabdingbar. In unserer Blockwoche werden wir, neben einem Praxisbesuch, unterschiedliche Aspekte der stationären Kinder- und Jugendhilfe ansprechen (eine Interessenauswahl kann auch im Rahmen der Vorbesprechung getroffen werden): • Gesetzliche Grundlagen und Leistungsangebote der stationären Erziehungshilfen • Historische Entwicklungen der Heimerziehung • Lebenslage Kindheit und Jugend • Die Bedeutung von Bindungsbeziehungen in der Heimerziehung • Eltern- und Familienarbeit • Methodische Vorgehensweisen (z. B. Anti-Agressionstraining/ Gruppenarbeit) • Sexualität in Heimen und Wohngruppen • Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung • Care -Leaving – aus der Jugendhilfe in ein eigenständiges Leben • Die Notwendigkeit von Teamarbeit und Selbstfürsorge für Mitarbeitende in Wohngruppen Wir werden uns den Themen möglichst praxisnah und anschaulich annähern. Prüfungsleistung sind Referate oder Hausarbeiten zu oben aufgeführten oder in der Vorbesprechung abgestimmten Themen. |
Termine am Donnerstag, 04.04.2024 16:00 - 18:00, Montag, 22.07.2024 - Donnerstag, 25.07.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, ((St. Ansgar Kinder- und Jugendhilfe, Wiesenstraße 23 e, 31141 Hildesheim)) | Birke von Borstel |
BA S Hi/S08/2b |
Beziehung als Erziehung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe
Rahmenbedingungen: Die Veranstaltung findet in der Blockwoche vom Montag, den 22. Juli bis einschließlich Donnerstag, den 25. Juli jeweils von 9.15 – 15.45 Uhr statt. Die Vorbesprechung mit Absprachen zum Seminarablauf und Prüfungsleistungen ist für den Donnerstag, den 4. April von 16.00 – 18.00 Uhr vorgesehen. Inhalt des Seminars: Die Erziehung und Betreuung in stationären Wohnformen der Kinder- und Jugendhilfe verlangt eine hohe Professionalität von den Fachkräften. Fundierte pädagogische Handlungskompetenzen sind die Voraussetzung, um die Entwicklung, Selbstbestimmungs- und Beziehungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Fachwissen, Methodenkompetenz und eine professionelle Haltung, mit einem guten Anteil an Selbstfürsorge sind in diesem Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit unabdingbar. In unserer Blockwoche werden wir, neben einem Praxisbesuch, unterschiedliche Aspekte der stationären Kinder- und Jugendhilfe ansprechen (eine Interessenauswahl kann auch im Rahmen der Vorbesprechung getroffen werden): • Gesetzliche Grundlagen und Leistungsangebote der stationären Erziehungshilfen • Historische Entwicklungen der Heimerziehung • Lebenslage Kindheit und Jugend • Die Bedeutung von Bindungsbeziehungen in der Heimerziehung • Eltern- und Familienarbeit • Methodische Vorgehensweisen (z. B. Anti-Agressionstraining/ Gruppenarbeit) • Sexualität in Heimen und Wohngruppen • Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung • Care -Leaving – aus der Jugendhilfe in ein eigenständiges Leben • Die Notwendigkeit von Teamarbeit und Selbstfürsorge für Mitarbeitende in Wohngruppen Wir werden uns den Themen möglichst praxisnah und anschaulich annähern. Prüfungsleistung sind Referate oder Hausarbeiten zu oben aufgeführten oder in der Vorbesprechung abgestimmten Themen. |
Termine am Donnerstag, 04.04.2024 16:00 - 18:00, Montag, 22.07.2024 - Donnerstag, 25.07.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, ((St. Ansgar Kinder- und Jugendhilfe, Wiesenstraße 23 e, 31141 Hildesheim)) | Birke von Borstel |
BA S Hi/S08/2c und BA KP Hi/K12.1/2 Inklusive Bildungssettings |
Inklusive Bildungssettings
Im Seminar geht es um die Zusammenhänge zwischen Beeinträchtigungen, Behinderung und Barri-eren sowie Teilhabe und Inklusion im Kontext von Bildung. Welches Verständnis von Inklusion so-wie Exklusion vertreten wir? Wie entsteht eigentlich Behinderung? Welche Rolle spielen gesell-schaftliche, politische und rechtliche Strukturen? Welche Bedarfe haben Bildungsadressat*innen mit Beeinträchtigung? Wie stehen Normen und Normalisierung, Standardorientierung und die Ori-entierung pädagogischer Interventionen am jeweils individuellen Fähigkeitsspektrum einzelner Kinder und Jugendlicher miteinander im Verhältnis? Wie sind Leistungs- und Kooperationsgedanke miteinander vereinbar? Dies sind Fragen, die sowohl für Kindheitspädagogik als auch die Soziale Arbeit von großer Bedeutung sind. Diese Fragen bewegen uns in der Auseinandersetzung mit Planung, Gestaltung und Reflexion in-klusiver Bildungssettings – angefangen von der frühen Kindheit und ihren elementaren Bildungs-settings bis ins Erwachsenenalter und dem Übergang in den Beruf. Dafür kooperieren wir mit ein-zelnen Einrichtungen vor Ort und kommen wir mit Expert*innen aus dem Praxisfeld Bildung und mit Absolvent*innen in den fachlichen Austausch. |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Karin Cudak |
BA S Hi/S08/2c und BA KP Hi/K12.1/2 Inklusive Bildungssettings |
Inklusive Bildungssettings
Im Seminar geht es um die Zusammenhänge zwischen Beeinträchtigungen, Behinderung und Barri-eren sowie Teilhabe und Inklusion im Kontext von Bildung. Welches Verständnis von Inklusion so-wie Exklusion vertreten wir? Wie entsteht eigentlich Behinderung? Welche Rolle spielen gesell-schaftliche, politische und rechtliche Strukturen? Welche Bedarfe haben Bildungsadressat*innen mit Beeinträchtigung? Wie stehen Normen und Normalisierung, Standardorientierung und die Ori-entierung pädagogischer Interventionen am jeweils individuellen Fähigkeitsspektrum einzelner Kinder und Jugendlicher miteinander im Verhältnis? Wie sind Leistungs- und Kooperationsgedanke miteinander vereinbar? Dies sind Fragen, die sowohl für Kindheitspädagogik als auch die Soziale Arbeit von großer Bedeutung sind. Diese Fragen bewegen uns in der Auseinandersetzung mit Planung, Gestaltung und Reflexion in-klusiver Bildungssettings – angefangen von der frühen Kindheit und ihren elementaren Bildungs-settings bis ins Erwachsenenalter und dem Übergang in den Beruf. Dafür kooperieren wir mit ein-zelnen Einrichtungen vor Ort und kommen wir mit Expert*innen aus dem Praxisfeld Bildung und mit Absolvent*innen in den fachlichen Austausch. |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Karin Cudak |
BA S Hi/S08/2c und BA KP Hi/K12.1/2 Inklusive Bildungssettings |
Inklusive Bildungssettings
Im Seminar geht es um die Zusammenhänge zwischen Beeinträchtigungen, Behinderung und Barri-eren sowie Teilhabe und Inklusion im Kontext von Bildung. Welches Verständnis von Inklusion so-wie Exklusion vertreten wir? Wie entsteht eigentlich Behinderung? Welche Rolle spielen gesell-schaftliche, politische und rechtliche Strukturen? Welche Bedarfe haben Bildungsadressat*innen mit Beeinträchtigung? Wie stehen Normen und Normalisierung, Standardorientierung und die Ori-entierung pädagogischer Interventionen am jeweils individuellen Fähigkeitsspektrum einzelner Kinder und Jugendlicher miteinander im Verhältnis? Wie sind Leistungs- und Kooperationsgedanke miteinander vereinbar? Dies sind Fragen, die sowohl für Kindheitspädagogik als auch die Soziale Arbeit von großer Bedeutung sind. Diese Fragen bewegen uns in der Auseinandersetzung mit Planung, Gestaltung und Reflexion in-klusiver Bildungssettings – angefangen von der frühen Kindheit und ihren elementaren Bildungs-settings bis ins Erwachsenenalter und dem Übergang in den Beruf. Dafür kooperieren wir mit ein-zelnen Einrichtungen vor Ort und kommen wir mit Expert*innen aus dem Praxisfeld Bildung und mit Absolvent*innen in den fachlichen Austausch. |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Karin Cudak |
BA S Hi/S09/1a | @@ Kinder- und Jugendhilferecht SGB VIII A |
Donnerstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Britta Tschiggfrei |
BA S Hi/S09/1a | @@ Kinder- und Jugendhilferecht SGB VIII A |
Donnerstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Britta Tschiggfrei |
BA S Hi/S09/1b | Kinder- und Jugendhilferecht SGB VIII B @@ |
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 16.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Jane-Kate Haberlandt |
BA S Hi/S09/1b | Kinder- und Jugendhilferecht SGB VIII B @@ |
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 16.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Jane-Kate Haberlandt |
BA S Hi/S09/1c | Kinder- und Jugendhilferecht SGB VIII C |
Donnerstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Süleyman Ersu |
BA S Hi/S09/1c | Kinder- und Jugendhilferecht SGB VIII C |
Donnerstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Süleyman Ersu |
BA S Hi/S09/2a |
Existenzsicherungsrecht SGB II (Bürgergeld)/ A
Studierende erhalten bei regelmäßiger Teilnahme an den Präsenzlehrveranstaltungen einen Überblick über das SGB II, im Schwerpunkt über die existenzsichernden Leistungen für Arbeitsuchende. Anhand mehrerer Übungsfälle und VIPS-Aufgaben wird das Erlernte angewendet und gefestigt. Es wird eine Probeklausur angeboten. |
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) Termine am Dienstag, 28.05.2024 10:15 - 11:30, Ort: ((Querwoche)) |
Prof. Dr. Ingrid Siebrecht |
BA S Hi/S09/2a |
Existenzsicherungsrecht SGB II (Bürgergeld)/ A
Studierende erhalten bei regelmäßiger Teilnahme an den Präsenzlehrveranstaltungen einen Überblick über das SGB II, im Schwerpunkt über die existenzsichernden Leistungen für Arbeitsuchende. Anhand mehrerer Übungsfälle und VIPS-Aufgaben wird das Erlernte angewendet und gefestigt. Es wird eine Probeklausur angeboten. |
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) Termine am Dienstag, 28.05.2024 10:15 - 11:30, Ort: ((Querwoche)) |
Prof. Dr. Ingrid Siebrecht |
BA S Hi/S09/2b | Existenzsicherungsrecht SGB II (Bürgergeld)/ B |
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Vera Westermann |
BA S Hi/S09/2b | Existenzsicherungsrecht SGB II (Bürgergeld)/ B |
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Vera Westermann |
BA S Hi/S09/2c | Existenzsicherungsrecht SGB II (Bürgergeld)/C |
Donnerstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche) |
Birger Lerch |
BA S Hi/S09/2c | Existenzsicherungsrecht SGB II (Bürgergeld)/C |
Donnerstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche) |
Birger Lerch |
BA S Hi/S09/2d | Existenzsicherungsrecht SGB II (Bürgergeld)/D (ONLINE+2xPräsenz) |
Freitag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 19.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) Termine am Freitag, 12.04.2024 15:00 - 19:00, Freitag, 03.05.2024, Freitag, 17.05.2024 14:00 - 17:00, Freitag, 28.06.2024 14:00 - 16:00, Freitag, 05.07.2024 15:00 - 19:00, Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) |
Nils Weinrich, LL.M. |
BA S Hi/S09/2d | Existenzsicherungsrecht SGB II (Bürgergeld)/D (ONLINE+2xPräsenz) |
Freitag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 19.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) Termine am Freitag, 12.04.2024 15:00 - 19:00, Freitag, 03.05.2024, Freitag, 17.05.2024 14:00 - 17:00, Freitag, 28.06.2024 14:00 - 16:00, Freitag, 05.07.2024 15:00 - 19:00, Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) |
Nils Weinrich, LL.M. |
BA S Hi/S10.1/1a |
Systemische Beratung und Gesprächsführung - Trainingskurs A/a (KiMsta)
Seminar: Systemische Beratung und Gesprächsführung Die Interaktion und Kommunikation mit Menschen ist zentraler Bestandteil sozialpädagogischen Handelns und macht somit das professionelle Führen von Gesprächen zu einer essenziellen Basiskompetenz in den Berufsfeldern Soziale Arbeit und Kindheitspädagogik. Die professionelle Beratung kann als zwischenmenschlicher Prozess verstanden werden, in dem eine (oder mehrere) Person(en) durch die Interaktion mit der beratenden Person mehr Klarheit über die eigenen Herausforderungen, Probleme oder Belastungen und deren Bewältigungsmöglichkeiten gewinnt (gewinnen) und ist ein zentrales Tätigkeits- und Handlungsfeld beider Professionen. Das Seminar ist ein anwendungsorientiertes Seminar, das heißt, werden nicht nur theoretische Grundlagen vermittelt, sondern auch praktische Gesprächsführungstechniken und Beratungsmethoden erlernt und erprobt und auf das spätere professionelle Arbeiten in verschiedenen Kontexten oder mit spezifischen Personengruppen übertragen. Alle Seminareinheiten sind durch eine Mischung aus theoretischen und daran anknüpfenden methodischen Inhalten gekennzeichnet und sollen Beratung und Gesprächsführung erleb- und erfahrbar und für spätere Tätigkeitsfelder nutzbar machen. Wichtige Infos vorab: Da in jeder Seminareinheit praktische Übungen und Erprobungen geplant sind, haben sämtliche Seminare im Modul Beratung- und Gesprächsführung Anwesenheitspflicht, das bedeutet, Sie dürfen in diesem Semester nicht mehr als 2 Seminareinheiten fehlen. Das Modul Beratung- und Gesprächsführung besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Seminaren, das heißt, in diesem Semester beginnen wir mit dem sogenannten A-Kurs und im nächsten Semester mit dem darauf aufbauenden B-Kurs. Bitte stellen Sie sich also jetzt schon darauf ein, dass Sie auch im kommenden Semester in diesem Kurs zur selben Seminarzeit bleiben. Inhalte: Im A-Kurs (dieses Semester) werden folgende Inhalte thematisiert: • Grundlagen der Beratung: Sie lernen verschiedene Konzepte und spezifische Inhalte von Beratungsansätzen (z. B. systemische oder klientenzentrierte Beratung) sowie berufsbezogene Beratungsfelder sowie -aufgaben kennen. • Haltung und Menschenbild: Der Arbeit mit Menschen liegt stets ein Menschenbild zugrunde, das durch die eigene, innere Haltung in Beratungsprozessen zum Tragen kommt. Wir setzen uns kritisch mit verschiedenen Aspekten innerer Haltung (z. B. Wertschätzung, das Konzept des guten Grundes, Neutralität und Allparteilichkeit, Kongruenz) auseinander, identifizieren und reflektieren eigene innere Haltungen sowie deren Chancen und Grenzen in verschiedenen Beratungsfeldern. • Beziehungsaufbau und Vertrauensbildung: Eine zentrale Voraussetzung für gelingende Beratungsprozesse ist der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zwischen den beteiligten Personen. Wir beschäftigen uns mit wissenschaftlichen Erkenntnissen über Voraussetzungen für einen gelingenden Beziehungsaufbau (z. B. Beratungskompetenzen, Empathie, Rolle des Settings, das erste Telefonat, Joining, Validierung) und lernen dafür förderliche Methoden oder Vorgehensweisen kennen, die in Übungen erprobt werden. • Grundlagen und Vertiefung von Gesprächsführung: Sie lernen theoretische Grundlagen und Methoden der klientenzentrierten sowie systemischen Gesprächsführung kennen. Hierbei werden Techniken der Gesprächsführung wie aktives Zuhören, nonverbale Kommunikation, Spiegeln, Paraphrasieren und Zusammenfassen sowie weiterführende und vertiefende Methoden wie lösungs- vs. problemorientiertes Fragen, systemisches Fragen oder verschiedene kleinere sprachliche Interventionen (z.B. Reframing, Verflüssigen, Mini-Max-Interventionen) vermittelt, diskutiert und erprobt. Daneben können auch ausgewählte Beratungs- und Gesprächsführungsmethoden wie beispielsweise die Motivierende Gesprächsführung oder Gewaltfreie Kommunikation thematisiert werden. Folgende Inhalte sind Bestandteil des B-Kurses (im darauffolgenden Semester): • Vertiefung des Beratungsprozesses: Sie lernen nicht nur exemplarische Abläufe von Beratungsprozessen kennen, sondern vertiefen und erproben auch einzelne Aspekte von Beratungsprozessen wie die gemeinsame Erarbeitung von Zielbeschreibungen, das Erstgespräch oder das Vorgehen bei der Auftragsklärung. Außerdem sollen daraus entstehende Chancen und Hürden sowie der Umgang mit schwierigen Situationen oder Reaktionen (z. B. Unfreiwilligkeit, Widerstand, unterschiedliche Aufträge) gedanklich vorweggenommen, diskutiert und der Umgang damit geübt werden. • Vertiefung von ausgewählten Beratungsmethoden: Sie lernen ausgewählte Beratungsmethoden (z. B. die Arbeit mit inneren Anteilen, dem Systembrett, dem Genogramm, der Lebenslinie, dem Ressourcenbarometer, Geschichten und Metaphern, Bildkarten, therapeutischen Spielen und Spielzeugen) und Programme (z. B. „Ich schaff’s!“) kennen und üben ihre Anwendung in kleinen Gruppen. • Beratung und Gesprächsführung in ausgewählten Beratungskontexten und mit spezifischen Personen-gruppen: Sie setzen sich mit spezifischen Besonderheiten ausgewählter Beratungsfelder (z. B. Jugendhilfe, Suchtberatung, Onlineberatung) und spezifischer Personengruppen (z. B. Kinder, Jugendliche, Familien oder Straffällige) auseinander. Im Rahmen des KiMsta-Schwerpunktes wird außerdem vertieft auf die Stabilisierung von sexuell missbrauchten Kindern und Jugendlichen (und deren nicht missbrauchenden Elternteilen) durch Beratung eingegangen. Dabei sollen sowohl Besonderheiten in der Gesprächsführung bei erfolgtem sexuellem Missbrauch sowie bei vorliegendem Verdacht beleuchtet und das professionelle Gespräch mit Kindern, Jugendlichen und / oder Erwachsenen in Rollenspielen geübt werden. Auch die Selbstreflexion im Umgang mit spezifischen Beratungskontexten oder Personengruppen ist hier integriert, um z. B. frühzeitig eigene Grenzen zu identifizieren, sie zu reflektieren und mit ihnen umzugehen. • Aktuelle Diskurse und Implikationen für Gesprächsführung und Beratung: Fortlaufend und an geeigneten Stellen werden aktuelle Diskurse aufgegriffen, wie die Nutzung von künstlicher Intelligenz, die Rolle von kultur- und diskriminierungssensibler Sprache und die Berücksichtigung von Diversität in der Beratung. Wir setzen uns kritisch mit den aktuellen Diskursen auseinander und diskutieren die Implikationen für die jeweiliges Berufsfelder. Form des Leistungsnachweises: Der Leistungsnachweis erfolgt durch die einmalige Gestaltung einer inhaltlichen Seminareinheit nach Wahl (45 min. „Sitzungsbetreuung“ pro Person), die vorbereitet und durchgeführt wird und zu der die Abgabe einer schriftlichen Ausarbeitung mit Selbstreflexion (max. 5 Seiten) gehört. Für ein erfolgreiches Bestehen muss zudem die regelmäßige Anwesenheit und aktive Teilnahme sowie die Teilnahme an sechs zweistündigen Peergrouptreffen (pro Semester, außerhalb der Seminarzeit) nachgewiesen werden. Diese Form des Leistungsnachweises gilt für sämtliche Seminare im Modul Beratung und Gesprächsführung. Methoden: Das zweisemestrige Seminar ist als Trainingskurs in Präsenz angelegt und beinhaltet eine Reihe an interaktiven Methoden. Theoretische Inhalte werden zunächst durch Text- bzw. Literaturarbeit oder Vorträge (mittels Handouts, Präsentation oder E-Learning) vermittelt und durch eigenständige Recherchearbeiten ergänzt. Die Verarbeitung der Inhalte erfolgt in Einzelarbeit (z. B. anhand von Arbeitsblättern) oder anhand der Diskussion ausgewählter Fragen in Kleingruppen oder im Gesamtplenum. Zusätzlich werden Podcasts, Filme und Fallbeispiele in die Seminareinheiten integriert, um ganzheitliches und vertiefendes Lernen möglich zu machen. Praktische Gesprächsführungs- und Beratungskompetenzen werden interaktiv in Zweierteams oder Kleingruppen erworben, beispielsweise anhand der Analyse und Diskussion von Fallbeispielen oder dem Durchführen von Interviews, Dialogen oder Rollenspielen. Ein weiterer wichtiger methodischer Bestandteil ist die Selbstreflexion, die in unterschiedlichen Formaten (Beantwortung von Fragen, Beobachtungsaufgaben, Übungen in Dyaden, etc.) über alle Seminareinheiten stattfindet. Lernziele: Sie erlangen über den zweisemestrigen Trainingskurs theoretisches, methodisches und wissenschaftlich fundiertes Wissen über die Themenfelder Beratung und Gesprächsführung. Nach Abschluss des Seminars sind Sie dazu befähigt, Ihr Wissen in die berufliche Praxis Ihres zukünftigen Berufsfelds zu übertragen und in dortigen Interaktionen anzuwenden. Sie können Techniken der Gesprächsführung zielgerichtet anwenden, Beratungsgespräche individuell planen und führen, passende Beratungsmethoden wählen und durchführen und mögliche Hürden oder Probleme vorwegnehmen bzw. situationsadäquat auf diese reagieren. Im Rahmen der Selbstreflexion des Seminars lernen Sie eigene Stärken, Schwächen und Grenzen im beraterischen Umgang mit Menschen kennen, entwickeln diese weiter und beginnen sich eine professionelle Haltung zu erarbeiten, die Sie im Austausch mit anderen (z. B. Kolleg*innen, Klient*innen) diskutieren und vertreten können. Primärliteratur: • Büttner, C. & Quindel, R. (2013). Gesprächsführung und Beratung. Heidelberg: Springer. • Herwig-Lempp, J. (2022). Systemische Sozialarbeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. • Ortmann, K (2018). Soziale Arbeit als Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. • Von Schlippe, A. & Schweitzer, J. (2016). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung I. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. • Widulle, W. (2020). Gesprächsführung in der Sozialen Arbeit. Wiesbaden: SpingerVS. |
Montag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 15.04.2024), Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC) |
Dr. Tamara Thomsen |
BA S Hi/S10.1/1a |
Systemische Beratung und Gesprächsführung - Trainingskurs A/a (KiMsta)
Seminar: Systemische Beratung und Gesprächsführung Die Interaktion und Kommunikation mit Menschen ist zentraler Bestandteil sozialpädagogischen Handelns und macht somit das professionelle Führen von Gesprächen zu einer essenziellen Basiskompetenz in den Berufsfeldern Soziale Arbeit und Kindheitspädagogik. Die professionelle Beratung kann als zwischenmenschlicher Prozess verstanden werden, in dem eine (oder mehrere) Person(en) durch die Interaktion mit der beratenden Person mehr Klarheit über die eigenen Herausforderungen, Probleme oder Belastungen und deren Bewältigungsmöglichkeiten gewinnt (gewinnen) und ist ein zentrales Tätigkeits- und Handlungsfeld beider Professionen. Das Seminar ist ein anwendungsorientiertes Seminar, das heißt, werden nicht nur theoretische Grundlagen vermittelt, sondern auch praktische Gesprächsführungstechniken und Beratungsmethoden erlernt und erprobt und auf das spätere professionelle Arbeiten in verschiedenen Kontexten oder mit spezifischen Personengruppen übertragen. Alle Seminareinheiten sind durch eine Mischung aus theoretischen und daran anknüpfenden methodischen Inhalten gekennzeichnet und sollen Beratung und Gesprächsführung erleb- und erfahrbar und für spätere Tätigkeitsfelder nutzbar machen. Wichtige Infos vorab: Da in jeder Seminareinheit praktische Übungen und Erprobungen geplant sind, haben sämtliche Seminare im Modul Beratung- und Gesprächsführung Anwesenheitspflicht, das bedeutet, Sie dürfen in diesem Semester nicht mehr als 2 Seminareinheiten fehlen. Das Modul Beratung- und Gesprächsführung besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Seminaren, das heißt, in diesem Semester beginnen wir mit dem sogenannten A-Kurs und im nächsten Semester mit dem darauf aufbauenden B-Kurs. Bitte stellen Sie sich also jetzt schon darauf ein, dass Sie auch im kommenden Semester in diesem Kurs zur selben Seminarzeit bleiben. Inhalte: Im A-Kurs (dieses Semester) werden folgende Inhalte thematisiert: • Grundlagen der Beratung: Sie lernen verschiedene Konzepte und spezifische Inhalte von Beratungsansätzen (z. B. systemische oder klientenzentrierte Beratung) sowie berufsbezogene Beratungsfelder sowie -aufgaben kennen. • Haltung und Menschenbild: Der Arbeit mit Menschen liegt stets ein Menschenbild zugrunde, das durch die eigene, innere Haltung in Beratungsprozessen zum Tragen kommt. Wir setzen uns kritisch mit verschiedenen Aspekten innerer Haltung (z. B. Wertschätzung, das Konzept des guten Grundes, Neutralität und Allparteilichkeit, Kongruenz) auseinander, identifizieren und reflektieren eigene innere Haltungen sowie deren Chancen und Grenzen in verschiedenen Beratungsfeldern. • Beziehungsaufbau und Vertrauensbildung: Eine zentrale Voraussetzung für gelingende Beratungsprozesse ist der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zwischen den beteiligten Personen. Wir beschäftigen uns mit wissenschaftlichen Erkenntnissen über Voraussetzungen für einen gelingenden Beziehungsaufbau (z. B. Beratungskompetenzen, Empathie, Rolle des Settings, das erste Telefonat, Joining, Validierung) und lernen dafür förderliche Methoden oder Vorgehensweisen kennen, die in Übungen erprobt werden. • Grundlagen und Vertiefung von Gesprächsführung: Sie lernen theoretische Grundlagen und Methoden der klientenzentrierten sowie systemischen Gesprächsführung kennen. Hierbei werden Techniken der Gesprächsführung wie aktives Zuhören, nonverbale Kommunikation, Spiegeln, Paraphrasieren und Zusammenfassen sowie weiterführende und vertiefende Methoden wie lösungs- vs. problemorientiertes Fragen, systemisches Fragen oder verschiedene kleinere sprachliche Interventionen (z.B. Reframing, Verflüssigen, Mini-Max-Interventionen) vermittelt, diskutiert und erprobt. Daneben können auch ausgewählte Beratungs- und Gesprächsführungsmethoden wie beispielsweise die Motivierende Gesprächsführung oder Gewaltfreie Kommunikation thematisiert werden. Folgende Inhalte sind Bestandteil des B-Kurses (im darauffolgenden Semester): • Vertiefung des Beratungsprozesses: Sie lernen nicht nur exemplarische Abläufe von Beratungsprozessen kennen, sondern vertiefen und erproben auch einzelne Aspekte von Beratungsprozessen wie die gemeinsame Erarbeitung von Zielbeschreibungen, das Erstgespräch oder das Vorgehen bei der Auftragsklärung. Außerdem sollen daraus entstehende Chancen und Hürden sowie der Umgang mit schwierigen Situationen oder Reaktionen (z. B. Unfreiwilligkeit, Widerstand, unterschiedliche Aufträge) gedanklich vorweggenommen, diskutiert und der Umgang damit geübt werden. • Vertiefung von ausgewählten Beratungsmethoden: Sie lernen ausgewählte Beratungsmethoden (z. B. die Arbeit mit inneren Anteilen, dem Systembrett, dem Genogramm, der Lebenslinie, dem Ressourcenbarometer, Geschichten und Metaphern, Bildkarten, therapeutischen Spielen und Spielzeugen) und Programme (z. B. „Ich schaff’s!“) kennen und üben ihre Anwendung in kleinen Gruppen. • Beratung und Gesprächsführung in ausgewählten Beratungskontexten und mit spezifischen Personen-gruppen: Sie setzen sich mit spezifischen Besonderheiten ausgewählter Beratungsfelder (z. B. Jugendhilfe, Suchtberatung, Onlineberatung) und spezifischer Personengruppen (z. B. Kinder, Jugendliche, Familien oder Straffällige) auseinander. Im Rahmen des KiMsta-Schwerpunktes wird außerdem vertieft auf die Stabilisierung von sexuell missbrauchten Kindern und Jugendlichen (und deren nicht missbrauchenden Elternteilen) durch Beratung eingegangen. Dabei sollen sowohl Besonderheiten in der Gesprächsführung bei erfolgtem sexuellem Missbrauch sowie bei vorliegendem Verdacht beleuchtet und das professionelle Gespräch mit Kindern, Jugendlichen und / oder Erwachsenen in Rollenspielen geübt werden. Auch die Selbstreflexion im Umgang mit spezifischen Beratungskontexten oder Personengruppen ist hier integriert, um z. B. frühzeitig eigene Grenzen zu identifizieren, sie zu reflektieren und mit ihnen umzugehen. • Aktuelle Diskurse und Implikationen für Gesprächsführung und Beratung: Fortlaufend und an geeigneten Stellen werden aktuelle Diskurse aufgegriffen, wie die Nutzung von künstlicher Intelligenz, die Rolle von kultur- und diskriminierungssensibler Sprache und die Berücksichtigung von Diversität in der Beratung. Wir setzen uns kritisch mit den aktuellen Diskursen auseinander und diskutieren die Implikationen für die jeweiliges Berufsfelder. Form des Leistungsnachweises: Der Leistungsnachweis erfolgt durch die einmalige Gestaltung einer inhaltlichen Seminareinheit nach Wahl (45 min. „Sitzungsbetreuung“ pro Person), die vorbereitet und durchgeführt wird und zu der die Abgabe einer schriftlichen Ausarbeitung mit Selbstreflexion (max. 5 Seiten) gehört. Für ein erfolgreiches Bestehen muss zudem die regelmäßige Anwesenheit und aktive Teilnahme sowie die Teilnahme an sechs zweistündigen Peergrouptreffen (pro Semester, außerhalb der Seminarzeit) nachgewiesen werden. Diese Form des Leistungsnachweises gilt für sämtliche Seminare im Modul Beratung und Gesprächsführung. Methoden: Das zweisemestrige Seminar ist als Trainingskurs in Präsenz angelegt und beinhaltet eine Reihe an interaktiven Methoden. Theoretische Inhalte werden zunächst durch Text- bzw. Literaturarbeit oder Vorträge (mittels Handouts, Präsentation oder E-Learning) vermittelt und durch eigenständige Recherchearbeiten ergänzt. Die Verarbeitung der Inhalte erfolgt in Einzelarbeit (z. B. anhand von Arbeitsblättern) oder anhand der Diskussion ausgewählter Fragen in Kleingruppen oder im Gesamtplenum. Zusätzlich werden Podcasts, Filme und Fallbeispiele in die Seminareinheiten integriert, um ganzheitliches und vertiefendes Lernen möglich zu machen. Praktische Gesprächsführungs- und Beratungskompetenzen werden interaktiv in Zweierteams oder Kleingruppen erworben, beispielsweise anhand der Analyse und Diskussion von Fallbeispielen oder dem Durchführen von Interviews, Dialogen oder Rollenspielen. Ein weiterer wichtiger methodischer Bestandteil ist die Selbstreflexion, die in unterschiedlichen Formaten (Beantwortung von Fragen, Beobachtungsaufgaben, Übungen in Dyaden, etc.) über alle Seminareinheiten stattfindet. Lernziele: Sie erlangen über den zweisemestrigen Trainingskurs theoretisches, methodisches und wissenschaftlich fundiertes Wissen über die Themenfelder Beratung und Gesprächsführung. Nach Abschluss des Seminars sind Sie dazu befähigt, Ihr Wissen in die berufliche Praxis Ihres zukünftigen Berufsfelds zu übertragen und in dortigen Interaktionen anzuwenden. Sie können Techniken der Gesprächsführung zielgerichtet anwenden, Beratungsgespräche individuell planen und führen, passende Beratungsmethoden wählen und durchführen und mögliche Hürden oder Probleme vorwegnehmen bzw. situationsadäquat auf diese reagieren. Im Rahmen der Selbstreflexion des Seminars lernen Sie eigene Stärken, Schwächen und Grenzen im beraterischen Umgang mit Menschen kennen, entwickeln diese weiter und beginnen sich eine professionelle Haltung zu erarbeiten, die Sie im Austausch mit anderen (z. B. Kolleg*innen, Klient*innen) diskutieren und vertreten können. Primärliteratur: • Büttner, C. & Quindel, R. (2013). Gesprächsführung und Beratung. Heidelberg: Springer. • Herwig-Lempp, J. (2022). Systemische Sozialarbeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. • Ortmann, K (2018). Soziale Arbeit als Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. • Von Schlippe, A. & Schweitzer, J. (2016). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung I. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. • Widulle, W. (2020). Gesprächsführung in der Sozialen Arbeit. Wiesbaden: SpingerVS. |
Montag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 15.04.2024), Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC) |
Dr. Tamara Thomsen |
BA S Hi/S10.1/1b |
Systemische Beratung und Gesprächsführung - Trainingskurs A/b (KiMsta)
Seminar: Systemische Beratung und Gesprächsführung Die Interaktion und Kommunikation mit Menschen ist zentraler Bestandteil sozialpädagogischen Handelns und macht somit das professionelle Führen von Gesprächen zu einer essenziellen Basiskompetenz in den Berufsfeldern Soziale Arbeit und Kindheitspädagogik. Die professionelle Beratung kann als zwischenmenschlicher Prozess verstanden werden, in dem eine (oder mehrere) Person(en) durch die Interaktion mit der beratenden Person mehr Klarheit über die eigenen Herausforderungen, Probleme oder Belastungen und deren Bewältigungsmöglichkeiten gewinnt (gewinnen) und ist ein zentrales Tätigkeits- und Handlungsfeld beider Professionen. Das Seminar ist ein anwendungsorientiertes Seminar, das heißt, werden nicht nur theoretische Grundlagen vermittelt, sondern auch praktische Gesprächsführungstechniken und Beratungsmethoden erlernt und erprobt und auf das spätere professionelle Arbeiten in verschiedenen Kontexten oder mit spezifischen Personengruppen übertragen. Alle Seminareinheiten sind durch eine Mischung aus theoretischen und daran anknüpfenden methodischen Inhalten gekennzeichnet und sollen Beratung und Gesprächsführung erleb- und erfahrbar und für spätere Tätigkeitsfelder nutzbar machen. Wichtige Infos vorab: Da in jeder Seminareinheit praktische Übungen und Erprobungen geplant sind, haben sämtliche Seminare im Modul Beratung- und Gesprächsführung Anwesenheitspflicht, das bedeutet, Sie dürfen in diesem Semester nicht mehr als 2 Seminareinheiten fehlen. Das Modul Beratung- und Gesprächsführung besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Seminaren, das heißt, in diesem Semester beginnen wir mit dem sogenannten A-Kurs und im nächsten Semester mit dem darauf aufbauenden B-Kurs. Bitte stellen Sie sich also jetzt schon darauf ein, dass Sie auch im kommenden Semester in diesem Kurs zur selben Seminarzeit bleiben. Inhalte: Im A-Kurs (dieses Semester) werden folgende Inhalte thematisiert: • Grundlagen der Beratung: Sie lernen verschiedene Konzepte und spezifische Inhalte von Beratungsansätzen (z. B. systemische oder klientenzentrierte Beratung) sowie berufsbezogene Beratungsfelder sowie -aufgaben kennen. • Haltung und Menschenbild: Der Arbeit mit Menschen liegt stets ein Menschenbild zugrunde, das durch die eigene, innere Haltung in Beratungsprozessen zum Tragen kommt. Wir setzen uns kritisch mit verschiedenen Aspekten innerer Haltung (z. B. Wertschätzung, das Konzept des guten Grundes, Neutralität und Allparteilichkeit, Kongruenz) auseinander, identifizieren und reflektieren eigene innere Haltungen sowie deren Chancen und Grenzen in verschiedenen Beratungsfeldern. • Beziehungsaufbau und Vertrauensbildung: Eine zentrale Voraussetzung für gelingende Beratungsprozesse ist der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zwischen den beteiligten Personen. Wir beschäftigen uns mit wissenschaftlichen Erkenntnissen über Voraussetzungen für einen gelingenden Beziehungsaufbau (z. B. Beratungskompetenzen, Empathie, Rolle des Settings, das erste Telefonat, Joining, Validierung) und lernen dafür förderliche Methoden oder Vorgehensweisen kennen, die in Übungen erprobt werden. • Grundlagen und Vertiefung von Gesprächsführung: Sie lernen theoretische Grundlagen und Methoden der klientenzentrierten sowie systemischen Gesprächsführung kennen. Hierbei werden Techniken der Gesprächsführung wie aktives Zuhören, nonverbale Kommunikation, Spiegeln, Paraphrasieren und Zusammenfassen sowie weiterführende und vertiefende Methoden wie lösungs- vs. problemorientiertes Fragen, systemisches Fragen oder verschiedene kleinere sprachliche Interventionen (z.B. Reframing, Verflüssigen, Mini-Max-Interventionen) vermittelt, diskutiert und erprobt. Daneben können auch ausgewählte Beratungs- und Gesprächsführungsmethoden wie beispielsweise die Motivierende Gesprächsführung oder Gewaltfreie Kommunikation thematisiert werden. Folgende Inhalte sind Bestandteil des B-Kurses (im darauffolgenden Semester): • Vertiefung des Beratungsprozesses: Sie lernen nicht nur exemplarische Abläufe von Beratungsprozessen kennen, sondern vertiefen und erproben auch einzelne Aspekte von Beratungsprozessen wie die gemeinsame Erarbeitung von Zielbeschreibungen, das Erstgespräch oder das Vorgehen bei der Auftragsklärung. Außerdem sollen daraus entstehende Chancen und Hürden sowie der Umgang mit schwierigen Situationen oder Reaktionen (z. B. Unfreiwilligkeit, Widerstand, unterschiedliche Aufträge) gedanklich vorweggenommen, diskutiert und der Umgang damit geübt werden. • Vertiefung von ausgewählten Beratungsmethoden: Sie lernen ausgewählte Beratungsmethoden (z. B. die Arbeit mit inneren Anteilen, dem Systembrett, dem Genogramm, der Lebenslinie, dem Ressourcenbarometer, Geschichten und Metaphern, Bildkarten, therapeutischen Spielen und Spielzeugen) und Programme (z. B. „Ich schaff’s!“) kennen und üben ihre Anwendung in kleinen Gruppen. • Beratung und Gesprächsführung in ausgewählten Beratungskontexten und mit spezifischen Personen-gruppen: Sie setzen sich mit spezifischen Besonderheiten ausgewählter Beratungsfelder (z. B. Jugendhilfe, Suchtberatung, Onlineberatung) und spezifischer Personengruppen (z. B. Kinder, Jugendliche, Familien oder Straffällige) auseinander. Im Rahmen des KiMsta-Schwerpunktes wird außerdem vertieft auf die Stabilisierung von sexuell missbrauchten Kindern und Jugendlichen (und deren nicht missbrauchenden Elternteilen) durch Beratung eingegangen. Dabei sollen sowohl Besonderheiten in der Gesprächsführung bei erfolgtem sexuellem Missbrauch sowie bei vorliegendem Verdacht beleuchtet und das professionelle Gespräch mit Kindern, Jugendlichen und / oder Erwachsenen in Rollenspielen geübt werden. Auch die Selbstreflexion im Umgang mit spezifischen Beratungskontexten oder Personengruppen ist hier integriert, um z. B. frühzeitig eigene Grenzen zu identifizieren, sie zu reflektieren und mit ihnen umzugehen. • Aktuelle Diskurse und Implikationen für Gesprächsführung und Beratung: Fortlaufend und an geeigneten Stellen werden aktuelle Diskurse aufgegriffen, wie die Nutzung von künstlicher Intelligenz, die Rolle von kultur- und diskriminierungssensibler Sprache und die Berücksichtigung von Diversität in der Beratung. Wir setzen uns kritisch mit den aktuellen Diskursen auseinander und diskutieren die Implikationen für die jeweiliges Berufsfelder. Form des Leistungsnachweises: Der Leistungsnachweis erfolgt durch die einmalige Gestaltung einer inhaltlichen Seminareinheit nach Wahl (45 min. „Sitzungsbetreuung“ pro Person), die vorbereitet und durchgeführt wird und zu der die Abgabe einer schriftlichen Ausarbeitung mit Selbstreflexion (max. 5 Seiten) gehört. Für ein erfolgreiches Bestehen muss zudem die regelmäßige Anwesenheit und aktive Teilnahme sowie die Teilnahme an sechs zweistündigen Peergrouptreffen (pro Semester, außerhalb der Seminarzeit) nachgewiesen werden. Diese Form des Leistungsnachweises gilt für sämtliche Seminare im Modul Beratung und Gesprächsführung. Methoden: Das zweisemestrige Seminar ist als Trainingskurs in Präsenz angelegt und beinhaltet eine Reihe an interaktiven Methoden. Theoretische Inhalte werden zunächst durch Text- bzw. Literaturarbeit oder Vorträge (mittels Handouts, Präsentation oder E-Learning) vermittelt und durch eigenständige Recherchearbeiten ergänzt. Die Verarbeitung der Inhalte erfolgt in Einzelarbeit (z. B. anhand von Arbeitsblättern) oder anhand der Diskussion ausgewählter Fragen in Kleingruppen oder im Gesamtplenum. Zusätzlich werden Podcasts, Filme und Fallbeispiele in die Seminareinheiten integriert, um ganzheitliches und vertiefendes Lernen möglich zu machen. Praktische Gesprächsführungs- und Beratungskompetenzen werden interaktiv in Zweierteams oder Kleingruppen erworben, beispielsweise anhand der Analyse und Diskussion von Fallbeispielen oder dem Durchführen von Interviews, Dialogen oder Rollenspielen. Ein weiterer wichtiger methodischer Bestandteil ist die Selbstreflexion, die in unterschiedlichen Formaten (Beantwortung von Fragen, Beobachtungsaufgaben, Übungen in Dyaden, etc.) über alle Seminareinheiten stattfindet. Lernziele: Sie erlangen über den zweisemestrigen Trainingskurs theoretisches, methodisches und wissenschaftlich fundiertes Wissen über die Themenfelder Beratung und Gesprächsführung. Nach Abschluss des Seminars sind Sie dazu befähigt, Ihr Wissen in die berufliche Praxis Ihres zukünftigen Berufsfelds zu übertragen und in dortigen Interaktionen anzuwenden. Sie können Techniken der Gesprächsführung zielgerichtet anwenden, Beratungsgespräche individuell planen und führen, passende Beratungsmethoden wählen und durchführen und mögliche Hürden oder Probleme vorwegnehmen bzw. situationsadäquat auf diese reagieren. Im Rahmen der Selbstreflexion des Seminars lernen Sie eigene Stärken, Schwächen und Grenzen im beraterischen Umgang mit Menschen kennen, entwickeln diese weiter und beginnen sich eine professionelle Haltung zu erarbeiten, die Sie im Austausch mit anderen (z. B. Kolleg*innen, Klient*innen) diskutieren und vertreten können. Primärliteratur: • Büttner, C. & Quindel, R. (2013). Gesprächsführung und Beratung. Heidelberg: Springer. • Herwig-Lempp, J. (2022). Systemische Sozialarbeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. • Ortmann, K (2018). Soziale Arbeit als Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. • Von Schlippe, A. & Schweitzer, J. (2016). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung I. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. • Widulle, W. (2020). Gesprächsführung in der Sozialen Arbeit. Wiesbaden: SpingerVS. |
Mittwoch: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIG_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC) |
Dr. Tamara Thomsen |
BA S Hi/S10.1/1b |
Systemische Beratung und Gesprächsführung - Trainingskurs A/b (KiMsta)
Seminar: Systemische Beratung und Gesprächsführung Die Interaktion und Kommunikation mit Menschen ist zentraler Bestandteil sozialpädagogischen Handelns und macht somit das professionelle Führen von Gesprächen zu einer essenziellen Basiskompetenz in den Berufsfeldern Soziale Arbeit und Kindheitspädagogik. Die professionelle Beratung kann als zwischenmenschlicher Prozess verstanden werden, in dem eine (oder mehrere) Person(en) durch die Interaktion mit der beratenden Person mehr Klarheit über die eigenen Herausforderungen, Probleme oder Belastungen und deren Bewältigungsmöglichkeiten gewinnt (gewinnen) und ist ein zentrales Tätigkeits- und Handlungsfeld beider Professionen. Das Seminar ist ein anwendungsorientiertes Seminar, das heißt, werden nicht nur theoretische Grundlagen vermittelt, sondern auch praktische Gesprächsführungstechniken und Beratungsmethoden erlernt und erprobt und auf das spätere professionelle Arbeiten in verschiedenen Kontexten oder mit spezifischen Personengruppen übertragen. Alle Seminareinheiten sind durch eine Mischung aus theoretischen und daran anknüpfenden methodischen Inhalten gekennzeichnet und sollen Beratung und Gesprächsführung erleb- und erfahrbar und für spätere Tätigkeitsfelder nutzbar machen. Wichtige Infos vorab: Da in jeder Seminareinheit praktische Übungen und Erprobungen geplant sind, haben sämtliche Seminare im Modul Beratung- und Gesprächsführung Anwesenheitspflicht, das bedeutet, Sie dürfen in diesem Semester nicht mehr als 2 Seminareinheiten fehlen. Das Modul Beratung- und Gesprächsführung besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Seminaren, das heißt, in diesem Semester beginnen wir mit dem sogenannten A-Kurs und im nächsten Semester mit dem darauf aufbauenden B-Kurs. Bitte stellen Sie sich also jetzt schon darauf ein, dass Sie auch im kommenden Semester in diesem Kurs zur selben Seminarzeit bleiben. Inhalte: Im A-Kurs (dieses Semester) werden folgende Inhalte thematisiert: • Grundlagen der Beratung: Sie lernen verschiedene Konzepte und spezifische Inhalte von Beratungsansätzen (z. B. systemische oder klientenzentrierte Beratung) sowie berufsbezogene Beratungsfelder sowie -aufgaben kennen. • Haltung und Menschenbild: Der Arbeit mit Menschen liegt stets ein Menschenbild zugrunde, das durch die eigene, innere Haltung in Beratungsprozessen zum Tragen kommt. Wir setzen uns kritisch mit verschiedenen Aspekten innerer Haltung (z. B. Wertschätzung, das Konzept des guten Grundes, Neutralität und Allparteilichkeit, Kongruenz) auseinander, identifizieren und reflektieren eigene innere Haltungen sowie deren Chancen und Grenzen in verschiedenen Beratungsfeldern. • Beziehungsaufbau und Vertrauensbildung: Eine zentrale Voraussetzung für gelingende Beratungsprozesse ist der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zwischen den beteiligten Personen. Wir beschäftigen uns mit wissenschaftlichen Erkenntnissen über Voraussetzungen für einen gelingenden Beziehungsaufbau (z. B. Beratungskompetenzen, Empathie, Rolle des Settings, das erste Telefonat, Joining, Validierung) und lernen dafür förderliche Methoden oder Vorgehensweisen kennen, die in Übungen erprobt werden. • Grundlagen und Vertiefung von Gesprächsführung: Sie lernen theoretische Grundlagen und Methoden der klientenzentrierten sowie systemischen Gesprächsführung kennen. Hierbei werden Techniken der Gesprächsführung wie aktives Zuhören, nonverbale Kommunikation, Spiegeln, Paraphrasieren und Zusammenfassen sowie weiterführende und vertiefende Methoden wie lösungs- vs. problemorientiertes Fragen, systemisches Fragen oder verschiedene kleinere sprachliche Interventionen (z.B. Reframing, Verflüssigen, Mini-Max-Interventionen) vermittelt, diskutiert und erprobt. Daneben können auch ausgewählte Beratungs- und Gesprächsführungsmethoden wie beispielsweise die Motivierende Gesprächsführung oder Gewaltfreie Kommunikation thematisiert werden. Folgende Inhalte sind Bestandteil des B-Kurses (im darauffolgenden Semester): • Vertiefung des Beratungsprozesses: Sie lernen nicht nur exemplarische Abläufe von Beratungsprozessen kennen, sondern vertiefen und erproben auch einzelne Aspekte von Beratungsprozessen wie die gemeinsame Erarbeitung von Zielbeschreibungen, das Erstgespräch oder das Vorgehen bei der Auftragsklärung. Außerdem sollen daraus entstehende Chancen und Hürden sowie der Umgang mit schwierigen Situationen oder Reaktionen (z. B. Unfreiwilligkeit, Widerstand, unterschiedliche Aufträge) gedanklich vorweggenommen, diskutiert und der Umgang damit geübt werden. • Vertiefung von ausgewählten Beratungsmethoden: Sie lernen ausgewählte Beratungsmethoden (z. B. die Arbeit mit inneren Anteilen, dem Systembrett, dem Genogramm, der Lebenslinie, dem Ressourcenbarometer, Geschichten und Metaphern, Bildkarten, therapeutischen Spielen und Spielzeugen) und Programme (z. B. „Ich schaff’s!“) kennen und üben ihre Anwendung in kleinen Gruppen. • Beratung und Gesprächsführung in ausgewählten Beratungskontexten und mit spezifischen Personen-gruppen: Sie setzen sich mit spezifischen Besonderheiten ausgewählter Beratungsfelder (z. B. Jugendhilfe, Suchtberatung, Onlineberatung) und spezifischer Personengruppen (z. B. Kinder, Jugendliche, Familien oder Straffällige) auseinander. Im Rahmen des KiMsta-Schwerpunktes wird außerdem vertieft auf die Stabilisierung von sexuell missbrauchten Kindern und Jugendlichen (und deren nicht missbrauchenden Elternteilen) durch Beratung eingegangen. Dabei sollen sowohl Besonderheiten in der Gesprächsführung bei erfolgtem sexuellem Missbrauch sowie bei vorliegendem Verdacht beleuchtet und das professionelle Gespräch mit Kindern, Jugendlichen und / oder Erwachsenen in Rollenspielen geübt werden. Auch die Selbstreflexion im Umgang mit spezifischen Beratungskontexten oder Personengruppen ist hier integriert, um z. B. frühzeitig eigene Grenzen zu identifizieren, sie zu reflektieren und mit ihnen umzugehen. • Aktuelle Diskurse und Implikationen für Gesprächsführung und Beratung: Fortlaufend und an geeigneten Stellen werden aktuelle Diskurse aufgegriffen, wie die Nutzung von künstlicher Intelligenz, die Rolle von kultur- und diskriminierungssensibler Sprache und die Berücksichtigung von Diversität in der Beratung. Wir setzen uns kritisch mit den aktuellen Diskursen auseinander und diskutieren die Implikationen für die jeweiliges Berufsfelder. Form des Leistungsnachweises: Der Leistungsnachweis erfolgt durch die einmalige Gestaltung einer inhaltlichen Seminareinheit nach Wahl (45 min. „Sitzungsbetreuung“ pro Person), die vorbereitet und durchgeführt wird und zu der die Abgabe einer schriftlichen Ausarbeitung mit Selbstreflexion (max. 5 Seiten) gehört. Für ein erfolgreiches Bestehen muss zudem die regelmäßige Anwesenheit und aktive Teilnahme sowie die Teilnahme an sechs zweistündigen Peergrouptreffen (pro Semester, außerhalb der Seminarzeit) nachgewiesen werden. Diese Form des Leistungsnachweises gilt für sämtliche Seminare im Modul Beratung und Gesprächsführung. Methoden: Das zweisemestrige Seminar ist als Trainingskurs in Präsenz angelegt und beinhaltet eine Reihe an interaktiven Methoden. Theoretische Inhalte werden zunächst durch Text- bzw. Literaturarbeit oder Vorträge (mittels Handouts, Präsentation oder E-Learning) vermittelt und durch eigenständige Recherchearbeiten ergänzt. Die Verarbeitung der Inhalte erfolgt in Einzelarbeit (z. B. anhand von Arbeitsblättern) oder anhand der Diskussion ausgewählter Fragen in Kleingruppen oder im Gesamtplenum. Zusätzlich werden Podcasts, Filme und Fallbeispiele in die Seminareinheiten integriert, um ganzheitliches und vertiefendes Lernen möglich zu machen. Praktische Gesprächsführungs- und Beratungskompetenzen werden interaktiv in Zweierteams oder Kleingruppen erworben, beispielsweise anhand der Analyse und Diskussion von Fallbeispielen oder dem Durchführen von Interviews, Dialogen oder Rollenspielen. Ein weiterer wichtiger methodischer Bestandteil ist die Selbstreflexion, die in unterschiedlichen Formaten (Beantwortung von Fragen, Beobachtungsaufgaben, Übungen in Dyaden, etc.) über alle Seminareinheiten stattfindet. Lernziele: Sie erlangen über den zweisemestrigen Trainingskurs theoretisches, methodisches und wissenschaftlich fundiertes Wissen über die Themenfelder Beratung und Gesprächsführung. Nach Abschluss des Seminars sind Sie dazu befähigt, Ihr Wissen in die berufliche Praxis Ihres zukünftigen Berufsfelds zu übertragen und in dortigen Interaktionen anzuwenden. Sie können Techniken der Gesprächsführung zielgerichtet anwenden, Beratungsgespräche individuell planen und führen, passende Beratungsmethoden wählen und durchführen und mögliche Hürden oder Probleme vorwegnehmen bzw. situationsadäquat auf diese reagieren. Im Rahmen der Selbstreflexion des Seminars lernen Sie eigene Stärken, Schwächen und Grenzen im beraterischen Umgang mit Menschen kennen, entwickeln diese weiter und beginnen sich eine professionelle Haltung zu erarbeiten, die Sie im Austausch mit anderen (z. B. Kolleg*innen, Klient*innen) diskutieren und vertreten können. Primärliteratur: • Büttner, C. & Quindel, R. (2013). Gesprächsführung und Beratung. Heidelberg: Springer. • Herwig-Lempp, J. (2022). Systemische Sozialarbeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. • Ortmann, K (2018). Soziale Arbeit als Beratung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. • Von Schlippe, A. & Schweitzer, J. (2016). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung I. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. • Widulle, W. (2020). Gesprächsführung in der Sozialen Arbeit. Wiesbaden: SpingerVS. |
Mittwoch: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIG_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC) |
Dr. Tamara Thomsen |
BA S Hi/S10.1/1c |
Integrative Beratung @ - Trainingskurs A/c (KiMsta)
In vielen Feldern der Sozialen Arbeit und ebenso in der Kindheitspädagogik sind das Führen von Gesprächen und die Übernahme von Beratungsaufgaben ein wichtiger Teil der beruflichen Tätigkeit. Methodisch greifen die meisten Beratungskonzepte, nach denen in der Praxis vorgegangen wird, auf unterschiedliche therapeutische Verfahren zurück, sie sind also integrativ angelegt. Ein solches Vorgehen ermöglicht, jeweils individuell auf unterschiedliche Menschen und Probleme eingehen zu können. In diesem kontaktintensiven TRAININGSKURS, in dem – wie es der Name impliziert – das praktische Erproben der vermittelten Gesprächstechniken und Beratungsmethoden im Vordergrund steht, werde ich mit Ihnen zunächst die Grundlagen des personzentrierten Ansatzes besprechen und diese Form der Gesprächsführung üben. Parallel erarbeiten wir ein Prozess-Modell professioneller Beratungsgespräche, das sich auf viele berufliche Situationen übertragen lässt. Darauf aufbauend wird es (fortgesetzt im B-Kurs im nächsten Semester) darum gehen, Methoden unterschiedlicher Therapie- und Beratungsansätze kennen zu lernen, auszuprobieren und in ein Gesamtkonzept von Beratung zu integrieren. Neben der Beratungsarbeit mit erwachsenen Klient*innen und mit Eltern werfen wir auch einen Blick auf die (spieltherapeutische) Arbeit mit Kindern. Die Lehrveranstaltung kann als Teil des KiMsta-Curriculums belegt werden. Antworten auf die Frage, wie Kindern mit sexuellen Missbrauchserfahrungen durch Beratung geholfen werden kann, werden wir zum einen anhand von Fallbeispielen erarbeiten. Zum anderen werden wir Möglichkeiten besprechen und erproben, wie Sie in einem Gespräch, in dem Ihnen ein Kind von erlebtem sexuellem Missbrauch berichtet oder diesen andeutet, professionell reagieren können. Während des gesamten zweisemestrigen Kurses wird die Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung einen großen Raum einnehmen. Parallel zu unseren Kurssitzungen im Plenum finden verteilt über das Semester Peer-Arbeitstreffen statt (6 Treffen pro Semester zu jeweils 90 bis 120 Minuten), für die Sie zusätzlich Zeit einplanen müssen. Wer mit wem in einer Peergroup zusammenarbeitet, vereinbaren wir im Seminar. Zu den Peergroup-Treffen fertigen Sie Protokolle an, die die unbenotete Prüfung in diesem Seminar darstellen. Die jeweils vierstündigen wöchentlichen Seminarsitzungen sind methodisch und organisatorisch unterschiedlich aufgebaut. Häufig werden im ersten - zeitlich längeren Sitzungsteil - theoretische Lehrinhalte präsentiert und es finden ein Austausch in der Gesamtgruppe sowie praktische Übungen statt. Im zweiten Sitzungsteil erledigen Sie zu Beginn des Semesters meistens Aufgaben in Einzelarbeit, die Ihnen über Courseware vermittelt werden. Diese schließen das Lesen von Texten, die Auseinandersetzung mit Fallbeispielen, das Anhören vertonter Powerpointvorträge sowie die Durchführung von Übungen ein. Im weiteren Verlauf des Semesters finden in der zweiten Sitzungshälfte häufig ausführlichere Beratungsübungen statt, bei denen Sie durch Tutor*innen und durch mich begleitet werden. In Courseware hinterlege ich zur ersten Seminarsitzung einen Themen- und Literaturüberblick, der Ihnen zusammen mit dem Ablaufplan eine Orientierung bietet, welche Trainingsbausteine wann bearbeitet werden. |
Mittwoch: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Prof. Dr. Anna Wittmann |
BA S Hi/S10.1/1c |
Integrative Beratung @ - Trainingskurs A/c (KiMsta)
In vielen Feldern der Sozialen Arbeit und ebenso in der Kindheitspädagogik sind das Führen von Gesprächen und die Übernahme von Beratungsaufgaben ein wichtiger Teil der beruflichen Tätigkeit. Methodisch greifen die meisten Beratungskonzepte, nach denen in der Praxis vorgegangen wird, auf unterschiedliche therapeutische Verfahren zurück, sie sind also integrativ angelegt. Ein solches Vorgehen ermöglicht, jeweils individuell auf unterschiedliche Menschen und Probleme eingehen zu können. In diesem kontaktintensiven TRAININGSKURS, in dem – wie es der Name impliziert – das praktische Erproben der vermittelten Gesprächstechniken und Beratungsmethoden im Vordergrund steht, werde ich mit Ihnen zunächst die Grundlagen des personzentrierten Ansatzes besprechen und diese Form der Gesprächsführung üben. Parallel erarbeiten wir ein Prozess-Modell professioneller Beratungsgespräche, das sich auf viele berufliche Situationen übertragen lässt. Darauf aufbauend wird es (fortgesetzt im B-Kurs im nächsten Semester) darum gehen, Methoden unterschiedlicher Therapie- und Beratungsansätze kennen zu lernen, auszuprobieren und in ein Gesamtkonzept von Beratung zu integrieren. Neben der Beratungsarbeit mit erwachsenen Klient*innen und mit Eltern werfen wir auch einen Blick auf die (spieltherapeutische) Arbeit mit Kindern. Die Lehrveranstaltung kann als Teil des KiMsta-Curriculums belegt werden. Antworten auf die Frage, wie Kindern mit sexuellen Missbrauchserfahrungen durch Beratung geholfen werden kann, werden wir zum einen anhand von Fallbeispielen erarbeiten. Zum anderen werden wir Möglichkeiten besprechen und erproben, wie Sie in einem Gespräch, in dem Ihnen ein Kind von erlebtem sexuellem Missbrauch berichtet oder diesen andeutet, professionell reagieren können. Während des gesamten zweisemestrigen Kurses wird die Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung einen großen Raum einnehmen. Parallel zu unseren Kurssitzungen im Plenum finden verteilt über das Semester Peer-Arbeitstreffen statt (6 Treffen pro Semester zu jeweils 90 bis 120 Minuten), für die Sie zusätzlich Zeit einplanen müssen. Wer mit wem in einer Peergroup zusammenarbeitet, vereinbaren wir im Seminar. Zu den Peergroup-Treffen fertigen Sie Protokolle an, die die unbenotete Prüfung in diesem Seminar darstellen. Die jeweils vierstündigen wöchentlichen Seminarsitzungen sind methodisch und organisatorisch unterschiedlich aufgebaut. Häufig werden im ersten - zeitlich längeren Sitzungsteil - theoretische Lehrinhalte präsentiert und es finden ein Austausch in der Gesamtgruppe sowie praktische Übungen statt. Im zweiten Sitzungsteil erledigen Sie zu Beginn des Semesters meistens Aufgaben in Einzelarbeit, die Ihnen über Courseware vermittelt werden. Diese schließen das Lesen von Texten, die Auseinandersetzung mit Fallbeispielen, das Anhören vertonter Powerpointvorträge sowie die Durchführung von Übungen ein. Im weiteren Verlauf des Semesters finden in der zweiten Sitzungshälfte häufig ausführlichere Beratungsübungen statt, bei denen Sie durch Tutor*innen und durch mich begleitet werden. In Courseware hinterlege ich zur ersten Seminarsitzung einen Themen- und Literaturüberblick, der Ihnen zusammen mit dem Ablaufplan eine Orientierung bietet, welche Trainingsbausteine wann bearbeitet werden. |
Mittwoch: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Prof. Dr. Anna Wittmann |
BA S Hi/S10.1/1c |
Integrative Beratung @ - Trainingskurs A/c (KiMsta)
In vielen Feldern der Sozialen Arbeit und ebenso in der Kindheitspädagogik sind das Führen von Gesprächen und die Übernahme von Beratungsaufgaben ein wichtiger Teil der beruflichen Tätigkeit. Methodisch greifen die meisten Beratungskonzepte, nach denen in der Praxis vorgegangen wird, auf unterschiedliche therapeutische Verfahren zurück, sie sind also integrativ angelegt. Ein solches Vorgehen ermöglicht, jeweils individuell auf unterschiedliche Menschen und Probleme eingehen zu können. In diesem kontaktintensiven TRAININGSKURS, in dem – wie es der Name impliziert – das praktische Erproben der vermittelten Gesprächstechniken und Beratungsmethoden im Vordergrund steht, werde ich mit Ihnen zunächst die Grundlagen des personzentrierten Ansatzes besprechen und diese Form der Gesprächsführung üben. Parallel erarbeiten wir ein Prozess-Modell professioneller Beratungsgespräche, das sich auf viele berufliche Situationen übertragen lässt. Darauf aufbauend wird es (fortgesetzt im B-Kurs im nächsten Semester) darum gehen, Methoden unterschiedlicher Therapie- und Beratungsansätze kennen zu lernen, auszuprobieren und in ein Gesamtkonzept von Beratung zu integrieren. Neben der Beratungsarbeit mit erwachsenen Klient*innen und mit Eltern werfen wir auch einen Blick auf die (spieltherapeutische) Arbeit mit Kindern. Die Lehrveranstaltung kann als Teil des KiMsta-Curriculums belegt werden. Antworten auf die Frage, wie Kindern mit sexuellen Missbrauchserfahrungen durch Beratung geholfen werden kann, werden wir zum einen anhand von Fallbeispielen erarbeiten. Zum anderen werden wir Möglichkeiten besprechen und erproben, wie Sie in einem Gespräch, in dem Ihnen ein Kind von erlebtem sexuellem Missbrauch berichtet oder diesen andeutet, professionell reagieren können. Während des gesamten zweisemestrigen Kurses wird die Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung einen großen Raum einnehmen. Parallel zu unseren Kurssitzungen im Plenum finden verteilt über das Semester Peer-Arbeitstreffen statt (6 Treffen pro Semester zu jeweils 90 bis 120 Minuten), für die Sie zusätzlich Zeit einplanen müssen. Wer mit wem in einer Peergroup zusammenarbeitet, vereinbaren wir im Seminar. Zu den Peergroup-Treffen fertigen Sie Protokolle an, die die unbenotete Prüfung in diesem Seminar darstellen. Die jeweils vierstündigen wöchentlichen Seminarsitzungen sind methodisch und organisatorisch unterschiedlich aufgebaut. Häufig werden im ersten - zeitlich längeren Sitzungsteil - theoretische Lehrinhalte präsentiert und es finden ein Austausch in der Gesamtgruppe sowie praktische Übungen statt. Im zweiten Sitzungsteil erledigen Sie zu Beginn des Semesters meistens Aufgaben in Einzelarbeit, die Ihnen über Courseware vermittelt werden. Diese schließen das Lesen von Texten, die Auseinandersetzung mit Fallbeispielen, das Anhören vertonter Powerpointvorträge sowie die Durchführung von Übungen ein. Im weiteren Verlauf des Semesters finden in der zweiten Sitzungshälfte häufig ausführlichere Beratungsübungen statt, bei denen Sie durch Tutor*innen und durch mich begleitet werden. In Courseware hinterlege ich zur ersten Seminarsitzung einen Themen- und Literaturüberblick, der Ihnen zusammen mit dem Ablaufplan eine Orientierung bietet, welche Trainingsbausteine wann bearbeitet werden. |
Mittwoch: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Prof. Dr. Anna Wittmann |
BA S Hi/S10.1/1c |
Integrative Beratung @ - Trainingskurs A/c (KiMsta)
In vielen Feldern der Sozialen Arbeit und ebenso in der Kindheitspädagogik sind das Führen von Gesprächen und die Übernahme von Beratungsaufgaben ein wichtiger Teil der beruflichen Tätigkeit. Methodisch greifen die meisten Beratungskonzepte, nach denen in der Praxis vorgegangen wird, auf unterschiedliche therapeutische Verfahren zurück, sie sind also integrativ angelegt. Ein solches Vorgehen ermöglicht, jeweils individuell auf unterschiedliche Menschen und Probleme eingehen zu können. In diesem kontaktintensiven TRAININGSKURS, in dem – wie es der Name impliziert – das praktische Erproben der vermittelten Gesprächstechniken und Beratungsmethoden im Vordergrund steht, werde ich mit Ihnen zunächst die Grundlagen des personzentrierten Ansatzes besprechen und diese Form der Gesprächsführung üben. Parallel erarbeiten wir ein Prozess-Modell professioneller Beratungsgespräche, das sich auf viele berufliche Situationen übertragen lässt. Darauf aufbauend wird es (fortgesetzt im B-Kurs im nächsten Semester) darum gehen, Methoden unterschiedlicher Therapie- und Beratungsansätze kennen zu lernen, auszuprobieren und in ein Gesamtkonzept von Beratung zu integrieren. Neben der Beratungsarbeit mit erwachsenen Klient*innen und mit Eltern werfen wir auch einen Blick auf die (spieltherapeutische) Arbeit mit Kindern. Die Lehrveranstaltung kann als Teil des KiMsta-Curriculums belegt werden. Antworten auf die Frage, wie Kindern mit sexuellen Missbrauchserfahrungen durch Beratung geholfen werden kann, werden wir zum einen anhand von Fallbeispielen erarbeiten. Zum anderen werden wir Möglichkeiten besprechen und erproben, wie Sie in einem Gespräch, in dem Ihnen ein Kind von erlebtem sexuellem Missbrauch berichtet oder diesen andeutet, professionell reagieren können. Während des gesamten zweisemestrigen Kurses wird die Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung einen großen Raum einnehmen. Parallel zu unseren Kurssitzungen im Plenum finden verteilt über das Semester Peer-Arbeitstreffen statt (6 Treffen pro Semester zu jeweils 90 bis 120 Minuten), für die Sie zusätzlich Zeit einplanen müssen. Wer mit wem in einer Peergroup zusammenarbeitet, vereinbaren wir im Seminar. Zu den Peergroup-Treffen fertigen Sie Protokolle an, die die unbenotete Prüfung in diesem Seminar darstellen. Die jeweils vierstündigen wöchentlichen Seminarsitzungen sind methodisch und organisatorisch unterschiedlich aufgebaut. Häufig werden im ersten - zeitlich längeren Sitzungsteil - theoretische Lehrinhalte präsentiert und es finden ein Austausch in der Gesamtgruppe sowie praktische Übungen statt. Im zweiten Sitzungsteil erledigen Sie zu Beginn des Semesters meistens Aufgaben in Einzelarbeit, die Ihnen über Courseware vermittelt werden. Diese schließen das Lesen von Texten, die Auseinandersetzung mit Fallbeispielen, das Anhören vertonter Powerpointvorträge sowie die Durchführung von Übungen ein. Im weiteren Verlauf des Semesters finden in der zweiten Sitzungshälfte häufig ausführlichere Beratungsübungen statt, bei denen Sie durch Tutor*innen und durch mich begleitet werden. In Courseware hinterlege ich zur ersten Seminarsitzung einen Themen- und Literaturüberblick, der Ihnen zusammen mit dem Ablaufplan eine Orientierung bietet, welche Trainingsbausteine wann bearbeitet werden. |
Mittwoch: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Prof. Dr. Anna Wittmann |
BA S Hi/S10.1/1d | Systemische Beratung - Trainingskurs A/d (KiMsta) |
Donnerstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Dipl.-Soz.päd. Thilo Korek, Systemischer Familientherapeut, Supervisor EKFuL und DGSv, Maria Rheinländer-Barnes |
BA S Hi/S10.1/1d | Systemische Beratung - Trainingskurs A/d (KiMsta) |
Donnerstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Dipl.-Soz.päd. Thilo Korek, Systemischer Familientherapeut, Supervisor EKFuL und DGSv, Maria Rheinländer-Barnes |
BA S Hi/S10.1/1d | Systemische Beratung - Trainingskurs A/d (KiMsta) |
Donnerstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Dipl.-Soz.päd. Thilo Korek, Systemischer Familientherapeut, Supervisor EKFuL und DGSv, Maria Rheinländer-Barnes |
BA S Hi/S10.1/1d | Systemische Beratung - Trainingskurs A/d (KiMsta) |
Donnerstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Dipl.-Soz.päd. Thilo Korek, Systemischer Familientherapeut, Supervisor EKFuL und DGSv, Maria Rheinländer-Barnes |
BA S Hi/S10.1/1e |
Beratung und Gesprächsführung - Trainingskurs A/e (KiMsta)
Dieses Übungsseminar zum Thema „Beratung und Gesprächsführung“ wird über zwei Semester (SS 24 und WS 24/25) gehen. Im Alltag von Sozialarbeitenden ist das Führen von Gesprächen und die Übernahme von Beratungsaufgaben ein bedeutender Bestandteil der beruflichen Praxis. Die Seminargestaltung in Form einer Übung ist darauf ausgerichtet, Ihnen praxisrelevantes Handwerkszeug für Ihre zukünftige Berufstätigkeit zu vermitteln und mit an die Hand zu geben. Beratung und Gesprächsführung haben zunächst immer mit Haltung zu tun. Daher werden wir uns sowohl mit einer professionellen Haltung als auch mit Grundlagenwissen sowie praktischem Üben und Erproben befassen. Dabei werden verschiedene Modelle der Gesprächsführung und Beratung vermittelt und anhand von zahlreichen Praxisbeispielen verdeutlicht. Der Fokus liegt hauptsächlich auf den Theorien der systemischen und der traumazentrierten Beratung und Gesprächsführung, jedoch werden auch andere Beratungsrichtungen einfließen. Für einen erfolgreichen Verlauf des Seminars und um die Ziele des Moduls zu erreichen, möchten wir einige organisatorische Punkte hervorheben: Anwesenheitspflicht und Kontinuität: Die Beratungsseminare sind Methodenseminare, in denen geübt, diskutiert und ausprobiert wird. Die Seminarinhalte bauen zudem aufeinander auf, daher gilt grundsätzlich Anwesenheitspflicht. Bitte nehmen Sie regelmäßig an den Sitzungen teil, da sonst eine Wiederholung des Kurses erforderlich sein kann. Es dürfen nicht mehr als zwei Termine versäumt wurden. Diese Regel gilt für alle parallel angebotenen Kurse in gleicher Weise. Bei mehr als zweimaligem Fehlen, wird in der Regel der Kurs wiederholt. Peergroups und Prüfungsleistungen: Zu Beginn des Seminars werden Peergroups gebildet und die Themen für die Prüfungsleistungen vergeben. Die Peergroup trifft sich begleitend zum Seminar 6-mal pro Semester für ca. 2 Stunden. Bitte seien Sie pünktlich zur ersten Sitzung, da sonst Ihr Platz ggf. an einen Studierenden von der Warteliste weitergegeben wird. Seminarstruktur: Die Seminarsitzungen sind methodisch und organisatorisch unterschiedlich aufgebaut. Wir werden uns mit theoretischen Inhalte befassen, diese in der Gesamtgruppe diskutieren sowie praktische Übungen durchführen. Achtsame Seminargestaltung: Wir legen Wert auf eine achtsame Seminargestaltung und berücksichtigen die Bedürfnisse aller Teilnehmenden. Bitte respektieren Sie während der Seminarzeiten die Regelung bezüglich Handys, PCs und anderen elektronischen Geräten. Die Lehrveranstaltung kann als Teil des KiMsta-Curriculums belegt werden. Antworten auf die Frage, wie Kindern mit sexuellen Missbrauchserfahrungen durch Beratung geholfen werden kann, werden wir zum einen anhand von Fallbeispielen erarbeiten. Zum anderen werden wir Möglichkeiten besprechen und erproben, wie Sie in einem Gespräch, in dem Ihnen ein Kind von erlebtem sexuellem Missbrauch berichtet oder diesen andeutet, professionell reagieren können. |
Donnerstag: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Rosa Berger-Keller |
BA S Hi/S10.1/1e |
Beratung und Gesprächsführung - Trainingskurs A/e (KiMsta)
Dieses Übungsseminar zum Thema „Beratung und Gesprächsführung“ wird über zwei Semester (SS 24 und WS 24/25) gehen. Im Alltag von Sozialarbeitenden ist das Führen von Gesprächen und die Übernahme von Beratungsaufgaben ein bedeutender Bestandteil der beruflichen Praxis. Die Seminargestaltung in Form einer Übung ist darauf ausgerichtet, Ihnen praxisrelevantes Handwerkszeug für Ihre zukünftige Berufstätigkeit zu vermitteln und mit an die Hand zu geben. Beratung und Gesprächsführung haben zunächst immer mit Haltung zu tun. Daher werden wir uns sowohl mit einer professionellen Haltung als auch mit Grundlagenwissen sowie praktischem Üben und Erproben befassen. Dabei werden verschiedene Modelle der Gesprächsführung und Beratung vermittelt und anhand von zahlreichen Praxisbeispielen verdeutlicht. Der Fokus liegt hauptsächlich auf den Theorien der systemischen und der traumazentrierten Beratung und Gesprächsführung, jedoch werden auch andere Beratungsrichtungen einfließen. Für einen erfolgreichen Verlauf des Seminars und um die Ziele des Moduls zu erreichen, möchten wir einige organisatorische Punkte hervorheben: Anwesenheitspflicht und Kontinuität: Die Beratungsseminare sind Methodenseminare, in denen geübt, diskutiert und ausprobiert wird. Die Seminarinhalte bauen zudem aufeinander auf, daher gilt grundsätzlich Anwesenheitspflicht. Bitte nehmen Sie regelmäßig an den Sitzungen teil, da sonst eine Wiederholung des Kurses erforderlich sein kann. Es dürfen nicht mehr als zwei Termine versäumt wurden. Diese Regel gilt für alle parallel angebotenen Kurse in gleicher Weise. Bei mehr als zweimaligem Fehlen, wird in der Regel der Kurs wiederholt. Peergroups und Prüfungsleistungen: Zu Beginn des Seminars werden Peergroups gebildet und die Themen für die Prüfungsleistungen vergeben. Die Peergroup trifft sich begleitend zum Seminar 6-mal pro Semester für ca. 2 Stunden. Bitte seien Sie pünktlich zur ersten Sitzung, da sonst Ihr Platz ggf. an einen Studierenden von der Warteliste weitergegeben wird. Seminarstruktur: Die Seminarsitzungen sind methodisch und organisatorisch unterschiedlich aufgebaut. Wir werden uns mit theoretischen Inhalte befassen, diese in der Gesamtgruppe diskutieren sowie praktische Übungen durchführen. Achtsame Seminargestaltung: Wir legen Wert auf eine achtsame Seminargestaltung und berücksichtigen die Bedürfnisse aller Teilnehmenden. Bitte respektieren Sie während der Seminarzeiten die Regelung bezüglich Handys, PCs und anderen elektronischen Geräten. Die Lehrveranstaltung kann als Teil des KiMsta-Curriculums belegt werden. Antworten auf die Frage, wie Kindern mit sexuellen Missbrauchserfahrungen durch Beratung geholfen werden kann, werden wir zum einen anhand von Fallbeispielen erarbeiten. Zum anderen werden wir Möglichkeiten besprechen und erproben, wie Sie in einem Gespräch, in dem Ihnen ein Kind von erlebtem sexuellem Missbrauch berichtet oder diesen andeutet, professionell reagieren können. |
Donnerstag: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Rosa Berger-Keller |
BA S Hi/S10.1/1f |
Beratung und Gesprächsführung - Trainingskurs A/f (KiMsta)
Dieses Übungsseminar zum Thema „Beratung und Gesprächsführung“ wird über zwei Semester (SS 24 und WS 24/25) gehen. Im Alltag von Sozialarbeitenden ist das Führen von Gesprächen und die Übernahme von Beratungsaufgaben ein bedeutender Bestandteil der beruflichen Praxis. Die Seminargestaltung in Form einer Übung ist darauf ausgerichtet, Ihnen praxisrelevantes Handwerkszeug für Ihre zukünftige Berufstätigkeit zu vermitteln und mit an die Hand zu geben. Beratung und Gesprächsführung haben zunächst immer mit Haltung zu tun. Daher werden wir uns sowohl mit einer professionellen Haltung als auch mit Grundlagenwissen sowie praktischem Üben und Erproben befassen. Dabei werden verschiedene Modelle der Gesprächsführung und Beratung vermittelt und anhand von zahlreichen Praxisbeispielen verdeutlicht. Der Fokus liegt hauptsächlich auf den Theorien der systemischen und der traumazentrierten Beratung und Gesprächsführung, jedoch werden auch andere Beratungsrichtungen einfließen. Für einen erfolgreichen Verlauf des Seminars und um die Ziele des Moduls zu erreichen, möchten wir einige organisatorische Punkte hervorheben: Anwesenheitspflicht und Kontinuität: Die Beratungsseminare sind Methodenseminare, in denen geübt, diskutiert und ausprobiert wird. Die Seminarinhalte bauen zudem aufeinander auf, daher gilt grundsätzlich Anwesenheitspflicht. Bitte nehmen Sie regelmäßig an den Sitzungen teil, da sonst eine Wiederholung des Kurses erforderlich sein kann. Es dürfen nicht mehr als zwei Termine versäumt wurden. Diese Regel gilt für alle parallel angebotenen Kurse in gleicher Weise. Bei mehr als zweimaligem Fehlen, wird in der Regel der Kurs wiederholt. Peergroups und Prüfungsleistungen: Zu Beginn des Seminars werden Peergroups gebildet und die Themen für die Prüfungsleistungen vergeben. Die Peergroup trifft sich begleitend zum Seminar 6-mal pro Semester für ca. 2 Stunden. Bitte seien Sie pünktlich zur ersten Sitzung, da sonst Ihr Platz ggf. an einen Studierenden von der Warteliste weitergegeben wird. Seminarstruktur: Die Seminarsitzungen sind methodisch und organisatorisch unterschiedlich aufgebaut. Wir werden uns mit theoretischen Inhalte befassen, diese in der Gesamtgruppe diskutieren sowie praktische Übungen durchführen. Achtsame Seminargestaltung: Wir legen Wert auf eine achtsame Seminargestaltung und berücksichtigen die Bedürfnisse aller Teilnehmenden. Bitte respektieren Sie während der Seminarzeiten die Regelung bezüglich Handys, PCs und anderen elektronischen Geräten. Die Lehrveranstaltung kann als Teil des KiMsta-Curriculums belegt werden. Antworten auf die Frage, wie Kindern mit sexuellen Missbrauchserfahrungen durch Beratung geholfen werden kann, werden wir zum einen anhand von Fallbeispielen erarbeiten. Zum anderen werden wir Möglichkeiten besprechen und erproben, wie Sie in einem Gespräch, in dem Ihnen ein Kind von erlebtem sexuellem Missbrauch berichtet oder diesen andeutet, professionell reagieren können. |
Dienstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Rosa Berger-Keller |
BA S Hi/S10.1/1f |
Beratung und Gesprächsführung - Trainingskurs A/f (KiMsta)
Dieses Übungsseminar zum Thema „Beratung und Gesprächsführung“ wird über zwei Semester (SS 24 und WS 24/25) gehen. Im Alltag von Sozialarbeitenden ist das Führen von Gesprächen und die Übernahme von Beratungsaufgaben ein bedeutender Bestandteil der beruflichen Praxis. Die Seminargestaltung in Form einer Übung ist darauf ausgerichtet, Ihnen praxisrelevantes Handwerkszeug für Ihre zukünftige Berufstätigkeit zu vermitteln und mit an die Hand zu geben. Beratung und Gesprächsführung haben zunächst immer mit Haltung zu tun. Daher werden wir uns sowohl mit einer professionellen Haltung als auch mit Grundlagenwissen sowie praktischem Üben und Erproben befassen. Dabei werden verschiedene Modelle der Gesprächsführung und Beratung vermittelt und anhand von zahlreichen Praxisbeispielen verdeutlicht. Der Fokus liegt hauptsächlich auf den Theorien der systemischen und der traumazentrierten Beratung und Gesprächsführung, jedoch werden auch andere Beratungsrichtungen einfließen. Für einen erfolgreichen Verlauf des Seminars und um die Ziele des Moduls zu erreichen, möchten wir einige organisatorische Punkte hervorheben: Anwesenheitspflicht und Kontinuität: Die Beratungsseminare sind Methodenseminare, in denen geübt, diskutiert und ausprobiert wird. Die Seminarinhalte bauen zudem aufeinander auf, daher gilt grundsätzlich Anwesenheitspflicht. Bitte nehmen Sie regelmäßig an den Sitzungen teil, da sonst eine Wiederholung des Kurses erforderlich sein kann. Es dürfen nicht mehr als zwei Termine versäumt wurden. Diese Regel gilt für alle parallel angebotenen Kurse in gleicher Weise. Bei mehr als zweimaligem Fehlen, wird in der Regel der Kurs wiederholt. Peergroups und Prüfungsleistungen: Zu Beginn des Seminars werden Peergroups gebildet und die Themen für die Prüfungsleistungen vergeben. Die Peergroup trifft sich begleitend zum Seminar 6-mal pro Semester für ca. 2 Stunden. Bitte seien Sie pünktlich zur ersten Sitzung, da sonst Ihr Platz ggf. an einen Studierenden von der Warteliste weitergegeben wird. Seminarstruktur: Die Seminarsitzungen sind methodisch und organisatorisch unterschiedlich aufgebaut. Wir werden uns mit theoretischen Inhalte befassen, diese in der Gesamtgruppe diskutieren sowie praktische Übungen durchführen. Achtsame Seminargestaltung: Wir legen Wert auf eine achtsame Seminargestaltung und berücksichtigen die Bedürfnisse aller Teilnehmenden. Bitte respektieren Sie während der Seminarzeiten die Regelung bezüglich Handys, PCs und anderen elektronischen Geräten. Die Lehrveranstaltung kann als Teil des KiMsta-Curriculums belegt werden. Antworten auf die Frage, wie Kindern mit sexuellen Missbrauchserfahrungen durch Beratung geholfen werden kann, werden wir zum einen anhand von Fallbeispielen erarbeiten. Zum anderen werden wir Möglichkeiten besprechen und erproben, wie Sie in einem Gespräch, in dem Ihnen ein Kind von erlebtem sexuellem Missbrauch berichtet oder diesen andeutet, professionell reagieren können. |
Dienstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Rosa Berger-Keller |
BA S Hi/S10.1/1g | Systemische Beratung - Trainingskurs A/g (KiMsta) |
Donnerstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Maria Rheinländer-Barnes |
BA S Hi/S10.1/1g | Systemische Beratung - Trainingskurs A/g (KiMsta) |
Donnerstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Maria Rheinländer-Barnes |
BA S Hi/S10.1/1g | Systemische Beratung - Trainingskurs A/g (KiMsta) |
Donnerstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Maria Rheinländer-Barnes |
BA S Hi/S10.1/1g | Systemische Beratung - Trainingskurs A/g (KiMsta) |
Donnerstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Maria Rheinländer-Barnes |
BA S Hi/S10.2/1a |
Systemische Beratung - Trainingskurs B/a (KiMsta)
Fortsetzung aus dem WiSe 2021/22 |
Mittwoch: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Prof. Dr. Margret Gröne |
BA S Hi/S10.2/1a |
Systemische Beratung - Trainingskurs B/a (KiMsta)
Fortsetzung aus dem WiSe 2021/22 |
Mittwoch: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Prof. Dr. Margret Gröne |
BA S Hi/S10.2/1b |
Integrative Beratung @ - Trainingskurs B/b (KiMsta)
Bei dieser Lehrveranstaltung handelt es sich um die Fortsetzung des Trainingskurses A aus dem WiSe 2023/2024. |
Dienstag: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Prof. Dr. Anna Wittmann |
BA S Hi/S10.2/1b |
Integrative Beratung @ - Trainingskurs B/b (KiMsta)
Bei dieser Lehrveranstaltung handelt es sich um die Fortsetzung des Trainingskurses A aus dem WiSe 2023/2024. |
Dienstag: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Prof. Dr. Anna Wittmann |
BA S Hi/S10.2/1b |
Integrative Beratung @ - Trainingskurs B/b (KiMsta)
Bei dieser Lehrveranstaltung handelt es sich um die Fortsetzung des Trainingskurses A aus dem WiSe 2023/2024. |
Dienstag: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Prof. Dr. Anna Wittmann |
BA S Hi/S10.2/1b |
Integrative Beratung @ - Trainingskurs B/b (KiMsta)
Bei dieser Lehrveranstaltung handelt es sich um die Fortsetzung des Trainingskurses A aus dem WiSe 2023/2024. |
Dienstag: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Prof. Dr. Anna Wittmann |
BA S Hi/S10.2/1c |
Systemische Beratung - Trainingskurs B/c
Fortsetzung aus dem WiSe 2023/24 |
Montag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor), (Querwoche) |
Dipl.-Soz.päd. Thilo Korek, Systemischer Familientherapeut, Supervisor EKFuL und DGSv |
BA S Hi/S10.2/1c |
Systemische Beratung - Trainingskurs B/c
Fortsetzung aus dem WiSe 2023/24 |
Montag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor), (Querwoche) |
Dipl.-Soz.päd. Thilo Korek, Systemischer Familientherapeut, Supervisor EKFuL und DGSv |
BA S Hi/S10.2/1c |
Systemische Beratung - Trainingskurs B/c
Fortsetzung aus dem WiSe 2023/24 |
Montag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor), (Querwoche) |
Dipl.-Soz.päd. Thilo Korek, Systemischer Familientherapeut, Supervisor EKFuL und DGSv |
BA S Hi/S10.2/1c |
Systemische Beratung - Trainingskurs B/c
Fortsetzung aus dem WiSe 2023/24 |
Montag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor), (Querwoche) |
Dipl.-Soz.päd. Thilo Korek, Systemischer Familientherapeut, Supervisor EKFuL und DGSv |
BA S Hi/S10.2/1d |
Konfliktberatung - Trainingskurs B/d (G/ D)
Dieses Seminar ist die Fortsetzung aus dem WiSe 2023/24 und nur zugänglich für die Studierenden, die das Grundlagensemester "Konfliktberatung" besucht haben. Sollten Sie dies vor dem WiSe 23/24 durchgeführt haben, wenden Sie sich vor Eintrag hier unbedingt per Mail bei mir, damit wir alles Weitere besprechen können. |
Freitag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 12.04.2024), Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) |
Dipl.Soz.arb./Soz.päd. Sigrun Klüger |
BA S Hi/S10.2/1e |
Systemische Beratung - Trainingskurs B/e
Fortsetzung aus dem WiSe 2023/24 |
Montag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIA_E04 Seminarraum mit Beamer Termine am Freitag, 21.06.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 22.06.2024 10:00 - 18:00, Freitag, 05.07.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 06.07.2024 10:00 - 18:00, Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC) |
Silja Tyllilä |
BA S Hi/S10.2/1e |
Systemische Beratung - Trainingskurs B/e
Fortsetzung aus dem WiSe 2023/24 |
Montag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIA_E04 Seminarraum mit Beamer Termine am Freitag, 21.06.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 22.06.2024 10:00 - 18:00, Freitag, 05.07.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 06.07.2024 10:00 - 18:00, Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC) |
Silja Tyllilä |
BA S Hi/S10.2/1f |
Personzentrierte Beratung und gewaltfreie Kommunikation - Trainingskurs B (KiMsta)
Fortsetzung aus dem WiSe 2022/23 |
Donnerstag: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) Termine am Samstag, 13.04.2024 09:00 - 15:00, Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren |
Maria Carius, Dipl. Kulturpädagogin |
BA S Hi/S10.2/1f |
Personzentrierte Beratung und gewaltfreie Kommunikation - Trainingskurs B (KiMsta)
Fortsetzung aus dem WiSe 2022/23 |
Donnerstag: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren, (Querwoche) Termine am Samstag, 13.04.2024 09:00 - 15:00, Ort: HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren |
Maria Carius, Dipl. Kulturpädagogin |
BA S Hi/S10.2/1g |
Systemische Beratung - Trainingskurs B/g (KiMsta)
Fortsetzung aus dem WiSe 2023/24 |
Montag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIG_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Maria Rheinländer-Barnes |
BA S Hi/S10.2/1g |
Systemische Beratung - Trainingskurs B/g (KiMsta)
Fortsetzung aus dem WiSe 2023/24 |
Montag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIG_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Maria Rheinländer-Barnes |
BA S Hi/S10.2/1g |
Systemische Beratung - Trainingskurs B/g (KiMsta)
Fortsetzung aus dem WiSe 2023/24 |
Montag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIG_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Maria Rheinländer-Barnes |
BA S Hi/S10.2/1g |
Systemische Beratung - Trainingskurs B/g (KiMsta)
Fortsetzung aus dem WiSe 2023/24 |
Montag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIG_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Maria Rheinländer-Barnes |
BA S Hi/S11/1a |
Quantitative Methoden: Planung, Durchführung und Auswertung A @@
Sie wollen wissen, was sich hinter Quantitativen Methoden verbirgt, wie "Soziales" gemessen werden kann? Sie haben ein Interesse daran zu erfahren, wie Sie selber kleinere Forschungen mittels quantitativer Methoden durchführen können und worin sich z.B. Ihr Alltagswissen von wissenschaftlichem Wissen abgrenzt? Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über die Methoden der quantitativen empirischen Sozialforschung zu erhalten und erste eigene Forschungserfahrungen zu machen. Sie werden im Laufe des Seminars in einer Kleingruppe beispielhaft einen eigenen kurzen Forschungsprozess durchlaufen. Dieser umfasst im Wesentlichen: • Freie Wahl eines Forschungsthemas • Formulierung von Fragestellung(en) und Hypothesen • Konstruktion eines Fragebogens • Durchführung einer Befragung • Statistische Auswertung der erhobenen Daten • Verschriftlichung und Präsentation der Ergebnisse Im ersten Teil des Seminars stehen die Konzeptions- und Erhebungsphase eines Forschungsprojektes im Vordergrund. Zentrale Fragen hierbei sind z.B.: Was ist bei einer wissenschaftlichen Projektplanung zu beachten? Wie kann ich das, was ich wissen will, auch messbar erheben? Im zweiten Teil des Seminars werden Sie in die Lage versetzt, Ihre beispielhaft erhobenen Daten auszuwerten, darzustellen und erste Fragen durch das Überprüfen von Hypothesen zu beantworten. Somit fokussiert dieser Seminarteil auf den zweiten Teil eines quantitativ orientierten Forschungsprozesses: Die Daten liegen vor und müssen ausgewertet werden. Themen des Seminars sind daher: Messen, Variablen, statistische Kennwerte, Verhältnis von Grundgesamtheit und Stichprobe, statistische Hypothesen, das Signifikanzkonzept, der t-Test und überblicksartig weitere Signifikanztests. Dabei lernen Sie auch die Datenverarbeitung mittels des Programms SPSS (Statistical Package for the Social Sciences) kennen. Auf Grundlage dieser Erfahrungen sollen dann die eigenen Daten verarbeitet und für eine Abschlusspräsentation aufbereitet werden. Sowohl der Fragebogenkonstruktions- als auch der Auswertungsprozess werden im Rahmen des Seminars begleitet. Um dies zu ermöglichen, sind die (vorläufigen) Ergebnisse einzelner Arbeitsschritte während des Semesters zu festen Terminen abzugeben. |
Dienstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Matthias Becker, MA |
BA S Hi/S11/1a |
Quantitative Methoden: Planung, Durchführung und Auswertung A @@
Sie wollen wissen, was sich hinter Quantitativen Methoden verbirgt, wie "Soziales" gemessen werden kann? Sie haben ein Interesse daran zu erfahren, wie Sie selber kleinere Forschungen mittels quantitativer Methoden durchführen können und worin sich z.B. Ihr Alltagswissen von wissenschaftlichem Wissen abgrenzt? Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über die Methoden der quantitativen empirischen Sozialforschung zu erhalten und erste eigene Forschungserfahrungen zu machen. Sie werden im Laufe des Seminars in einer Kleingruppe beispielhaft einen eigenen kurzen Forschungsprozess durchlaufen. Dieser umfasst im Wesentlichen: • Freie Wahl eines Forschungsthemas • Formulierung von Fragestellung(en) und Hypothesen • Konstruktion eines Fragebogens • Durchführung einer Befragung • Statistische Auswertung der erhobenen Daten • Verschriftlichung und Präsentation der Ergebnisse Im ersten Teil des Seminars stehen die Konzeptions- und Erhebungsphase eines Forschungsprojektes im Vordergrund. Zentrale Fragen hierbei sind z.B.: Was ist bei einer wissenschaftlichen Projektplanung zu beachten? Wie kann ich das, was ich wissen will, auch messbar erheben? Im zweiten Teil des Seminars werden Sie in die Lage versetzt, Ihre beispielhaft erhobenen Daten auszuwerten, darzustellen und erste Fragen durch das Überprüfen von Hypothesen zu beantworten. Somit fokussiert dieser Seminarteil auf den zweiten Teil eines quantitativ orientierten Forschungsprozesses: Die Daten liegen vor und müssen ausgewertet werden. Themen des Seminars sind daher: Messen, Variablen, statistische Kennwerte, Verhältnis von Grundgesamtheit und Stichprobe, statistische Hypothesen, das Signifikanzkonzept, der t-Test und überblicksartig weitere Signifikanztests. Dabei lernen Sie auch die Datenverarbeitung mittels des Programms SPSS (Statistical Package for the Social Sciences) kennen. Auf Grundlage dieser Erfahrungen sollen dann die eigenen Daten verarbeitet und für eine Abschlusspräsentation aufbereitet werden. Sowohl der Fragebogenkonstruktions- als auch der Auswertungsprozess werden im Rahmen des Seminars begleitet. Um dies zu ermöglichen, sind die (vorläufigen) Ergebnisse einzelner Arbeitsschritte während des Semesters zu festen Terminen abzugeben. |
Dienstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Matthias Becker, MA |
BA S Hi/S11/1a |
Quantitative Methoden: Planung, Durchführung und Auswertung A @@
Sie wollen wissen, was sich hinter Quantitativen Methoden verbirgt, wie "Soziales" gemessen werden kann? Sie haben ein Interesse daran zu erfahren, wie Sie selber kleinere Forschungen mittels quantitativer Methoden durchführen können und worin sich z.B. Ihr Alltagswissen von wissenschaftlichem Wissen abgrenzt? Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über die Methoden der quantitativen empirischen Sozialforschung zu erhalten und erste eigene Forschungserfahrungen zu machen. Sie werden im Laufe des Seminars in einer Kleingruppe beispielhaft einen eigenen kurzen Forschungsprozess durchlaufen. Dieser umfasst im Wesentlichen: • Freie Wahl eines Forschungsthemas • Formulierung von Fragestellung(en) und Hypothesen • Konstruktion eines Fragebogens • Durchführung einer Befragung • Statistische Auswertung der erhobenen Daten • Verschriftlichung und Präsentation der Ergebnisse Im ersten Teil des Seminars stehen die Konzeptions- und Erhebungsphase eines Forschungsprojektes im Vordergrund. Zentrale Fragen hierbei sind z.B.: Was ist bei einer wissenschaftlichen Projektplanung zu beachten? Wie kann ich das, was ich wissen will, auch messbar erheben? Im zweiten Teil des Seminars werden Sie in die Lage versetzt, Ihre beispielhaft erhobenen Daten auszuwerten, darzustellen und erste Fragen durch das Überprüfen von Hypothesen zu beantworten. Somit fokussiert dieser Seminarteil auf den zweiten Teil eines quantitativ orientierten Forschungsprozesses: Die Daten liegen vor und müssen ausgewertet werden. Themen des Seminars sind daher: Messen, Variablen, statistische Kennwerte, Verhältnis von Grundgesamtheit und Stichprobe, statistische Hypothesen, das Signifikanzkonzept, der t-Test und überblicksartig weitere Signifikanztests. Dabei lernen Sie auch die Datenverarbeitung mittels des Programms SPSS (Statistical Package for the Social Sciences) kennen. Auf Grundlage dieser Erfahrungen sollen dann die eigenen Daten verarbeitet und für eine Abschlusspräsentation aufbereitet werden. Sowohl der Fragebogenkonstruktions- als auch der Auswertungsprozess werden im Rahmen des Seminars begleitet. Um dies zu ermöglichen, sind die (vorläufigen) Ergebnisse einzelner Arbeitsschritte während des Semesters zu festen Terminen abzugeben. |
Dienstag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Matthias Becker, MA |
BA S Hi/S11/1b |
Quantitative Methoden: Planung, Durchführung und Auswertung B @
Sie wollen wissen, was sich hinter Quantitativen Methoden verbirgt, wie "Soziales" gemessen werden kann? Sie haben ein Interesse daran zu erfahren, wie Sie selber kleinere Forschungen mittels quantitativer Methoden durchführen können und worin sich z.B. Ihr Alltagswissen von wissenschaftlichem Wissen abgrenzt? Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über die Methoden der quantitativen empirischen Sozialforschung zu erhalten und erste eigene Forschungserfahrungen zu machen. Sie werden im Laufe des Seminars in einer Kleingruppe beispielhaft einen eigenen kurzen Forschungsprozess durchlaufen. Dieser umfasst im Wesentlichen: • Freie Wahl eines Forschungsthemas • Formulierung von Fragestellung(en) und Hypothesen • Konstruktion eines Fragebogens • Durchführung einer Befragung • Statistische Auswertung der erhobenen Daten • Verschriftlichung und Präsentation der Ergebnisse Im ersten Teil des Seminars stehen die Konzeptions- und Erhebungsphase eines Forschungsprojektes im Vordergrund. Zentrale Fragen hierbei sind z.B.: Was ist bei einer wissenschaftlichen Projektplanung zu beachten? Wie kann ich das, was ich wissen will, auch messbar erheben? Im zweiten Teil des Seminars werden Sie in die Lage versetzt, Ihre beispielhaft erhobenen Daten auszuwerten, darzustellen und erste Fragen durch das Überprüfen von Hypothesen zu beantworten. Somit fokussiert dieser Seminarteil auf den zweiten Teil eines quantitativ orientierten Forschungsprozesses: Die Daten liegen vor und müssen ausgewertet werden. Themen des Seminars sind daher: Messen, Variablen, statistische Kennwerte, Verhältnis von Grundgesamtheit und Stichprobe, statistische Hypothesen, das Signifikanzkonzept, der t-Test und überblicksartig weitere Signifikanztests. Dabei lernen Sie auch die Datenverarbeitung mittels des Programms SPSS (Statistical Package for the Social Sciences) kennen. Auf Grundlage dieser Erfahrungen sollen dann die eigenen Daten verarbeitet und für eine Abschlusspräsentation aufbereitet werden. Sowohl der Fragebogenkonstruktions- als auch der Auswertungsprozess werden im Rahmen des Seminars begleitet. Um dies zu ermöglichen, sind die (vorläufigen) Ergebnisse einzelner Arbeitsschritte während des Semesters zu festen Terminen abzugeben. |
Mittwoch: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIG_112 PC-Lehrsaal mit Beamer, (ZOOM Zugangsdaten am Vortag per stud.IP-Nachricht), (Querwoche) |
Prof. Dr. Ruth Jäger-Jürgens |
BA S Hi/S11/1b |
Quantitative Methoden: Planung, Durchführung und Auswertung B @
Sie wollen wissen, was sich hinter Quantitativen Methoden verbirgt, wie "Soziales" gemessen werden kann? Sie haben ein Interesse daran zu erfahren, wie Sie selber kleinere Forschungen mittels quantitativer Methoden durchführen können und worin sich z.B. Ihr Alltagswissen von wissenschaftlichem Wissen abgrenzt? Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über die Methoden der quantitativen empirischen Sozialforschung zu erhalten und erste eigene Forschungserfahrungen zu machen. Sie werden im Laufe des Seminars in einer Kleingruppe beispielhaft einen eigenen kurzen Forschungsprozess durchlaufen. Dieser umfasst im Wesentlichen: • Freie Wahl eines Forschungsthemas • Formulierung von Fragestellung(en) und Hypothesen • Konstruktion eines Fragebogens • Durchführung einer Befragung • Statistische Auswertung der erhobenen Daten • Verschriftlichung und Präsentation der Ergebnisse Im ersten Teil des Seminars stehen die Konzeptions- und Erhebungsphase eines Forschungsprojektes im Vordergrund. Zentrale Fragen hierbei sind z.B.: Was ist bei einer wissenschaftlichen Projektplanung zu beachten? Wie kann ich das, was ich wissen will, auch messbar erheben? Im zweiten Teil des Seminars werden Sie in die Lage versetzt, Ihre beispielhaft erhobenen Daten auszuwerten, darzustellen und erste Fragen durch das Überprüfen von Hypothesen zu beantworten. Somit fokussiert dieser Seminarteil auf den zweiten Teil eines quantitativ orientierten Forschungsprozesses: Die Daten liegen vor und müssen ausgewertet werden. Themen des Seminars sind daher: Messen, Variablen, statistische Kennwerte, Verhältnis von Grundgesamtheit und Stichprobe, statistische Hypothesen, das Signifikanzkonzept, der t-Test und überblicksartig weitere Signifikanztests. Dabei lernen Sie auch die Datenverarbeitung mittels des Programms SPSS (Statistical Package for the Social Sciences) kennen. Auf Grundlage dieser Erfahrungen sollen dann die eigenen Daten verarbeitet und für eine Abschlusspräsentation aufbereitet werden. Sowohl der Fragebogenkonstruktions- als auch der Auswertungsprozess werden im Rahmen des Seminars begleitet. Um dies zu ermöglichen, sind die (vorläufigen) Ergebnisse einzelner Arbeitsschritte während des Semesters zu festen Terminen abzugeben. |
Mittwoch: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIG_112 PC-Lehrsaal mit Beamer, (ZOOM Zugangsdaten am Vortag per stud.IP-Nachricht), (Querwoche) |
Prof. Dr. Ruth Jäger-Jürgens |
BA S Hi/S11/1c | Quantitative Methoden: Planung - Duchrführung -Auswertung C (ONLINE) |
Dienstag: 16:30 - 20:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) |
M. Sc Fabian von Westenholz, klinischer Psychologe / Psychotherapeut i.A. |
BA S Hi/S11/1c | Quantitative Methoden: Planung - Duchrführung -Auswertung C (ONLINE) |
Dienstag: 16:30 - 20:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) |
M. Sc Fabian von Westenholz, klinischer Psychologe / Psychotherapeut i.A. |
BA S Hi/S11/1c | Quantitative Methoden: Planung - Duchrführung -Auswertung C (ONLINE) |
Dienstag: 16:30 - 20:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) |
M. Sc Fabian von Westenholz, klinischer Psychologe / Psychotherapeut i.A. |
BA S Hi/S11/2a | Qualitative Sozialforschung: "Aus Geschichten lernen" Biografieforschung @ |
Mittwoch: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Maria Busche-Baumann |
BA S Hi/S11/2a | Qualitative Sozialforschung: "Aus Geschichten lernen" Biografieforschung @ |
Mittwoch: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Maria Busche-Baumann |
BA S Hi/S11/2b | Qualitative Sozialforschung: Interviewverfahren/ Gruppendiskussion (G/ D) @@ |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Prof. Dr. Sabine Mertel |
BA S Hi/S11/2b | Qualitative Sozialforschung: Interviewverfahren/ Gruppendiskussion (G/ D) @@ |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Prof. Dr. Sabine Mertel |
BA S Hi/S11/2c | Qualitative Sozialforschung:Kindheitsforschung/Interviewverfahren/Videografie (G/ D) @@ |
Donnerstag: 16:00 - 20:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Prof. Dr. Sabine Mertel |
BA S Hi/S11/2c | Qualitative Sozialforschung:Kindheitsforschung/Interviewverfahren/Videografie (G/ D) @@ |
Donnerstag: 16:00 - 20:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Prof. Dr. Sabine Mertel |
BA S Hi/S11/2c | Qualitative Sozialforschung:Kindheitsforschung/Interviewverfahren/Videografie (G/ D) @@ |
Donnerstag: 16:00 - 20:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Prof. Dr. Sabine Mertel |
BA S Hi/S12.1/1c+2c |
Frauen in und aus Hildesheim-eine Ausstellung I
Das Projekt läuft über zwei Semester: Beginn SoSe 2024/ Ende WiSe 2024/2025. Das Ziel des Projektseminars besteht darin, eine Ausstellung über Frauen in Hildesheim zu erstellen, die im Foyer des Rathauses der Stadt gezeigt wird. Die Gleichstellungs- und Inklusionsstelle der Stadt Hildesheim sind Kooperationspartnerinnen des Projektseminars. Für die Ausstellung und eine Begleitbroschüre sollen Porträts von öffentlich sichtbaren wie aber auch von öffentlich eher unsichtbaren Frauen in Bild und Text erarbeitet werden, die einen Blick darauf werfen, wie Hildesheim das Leben von Frauen prägt sowie aber auch wie Frauen sich den Sozialraum von Hildesheim aneignen und prägen. Gearbeitet wird im Projektseminar mit Methoden der Sozialraumanalyse sowie mit kreativen Methoden des Schreibens und Fotografierens. Teilnahmebedingungen am Projektseminar sind ein Interesse an einer feministischen Sicht sowie eigenverantwortliches Engagement und ein hohes Maß an Teamfähigkeit. |
Mittwoch: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Prof. Dr. Mercedes Martinez Calero, Prof. Dr. Sylvia Oehlmann |
BA S Hi/S12.1/1c+2c |
Frauen in und aus Hildesheim-eine Ausstellung I
Das Projekt läuft über zwei Semester: Beginn SoSe 2024/ Ende WiSe 2024/2025. Das Ziel des Projektseminars besteht darin, eine Ausstellung über Frauen in Hildesheim zu erstellen, die im Foyer des Rathauses der Stadt gezeigt wird. Die Gleichstellungs- und Inklusionsstelle der Stadt Hildesheim sind Kooperationspartnerinnen des Projektseminars. Für die Ausstellung und eine Begleitbroschüre sollen Porträts von öffentlich sichtbaren wie aber auch von öffentlich eher unsichtbaren Frauen in Bild und Text erarbeitet werden, die einen Blick darauf werfen, wie Hildesheim das Leben von Frauen prägt sowie aber auch wie Frauen sich den Sozialraum von Hildesheim aneignen und prägen. Gearbeitet wird im Projektseminar mit Methoden der Sozialraumanalyse sowie mit kreativen Methoden des Schreibens und Fotografierens. Teilnahmebedingungen am Projektseminar sind ein Interesse an einer feministischen Sicht sowie eigenverantwortliches Engagement und ein hohes Maß an Teamfähigkeit. |
Mittwoch: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Prof. Dr. Mercedes Martinez Calero, Prof. Dr. Sylvia Oehlmann |
BA S Hi/S12.1/1d+2d |
Kampagnenmarketing am Beispiel der Wahrnehmung des Jugendamtes Hildesheim I
Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn SoSe 2024; Ende WiSe 2024/2025! Die Soziale Arbeit ist eine wissenschaftliche Profession, die Menschen – unterstützt durch Forschung und wissenschaftlicher Expertise – in allen Lebensbereichen hilft, fördert und unterstützt. Trotz der langen Geschichte der Sozialen Arbeit und der vielfältigen Handlungsfelder gibt es viele Klischeebilder über und von der Sozialen Arbeit und unserem Klientel. Hinzu kommt ein Rechtfertigungsdruck gegenüber Gesellschaft und Politik über unsere Arbeit. In diesem Seminar setzen wir uns mit Klischeebilder auseinander und entwickeln eine Kampagne, um einen Gegenpol gegen Stereotypen und Vorurteile zu entwickeln. Dabei werden wir uns ebenso mit dem Entstehen von Vorurteilen beschäftigen, wie mit der medialen Darstellung. In diesem Seminar arbeiten wir mit dem Jugendamt Hildesheim und den Trägern von Einrichtung der KJH zusammen und analysieren die öffentlich Wahrnehmung in diesem Berufsbereich Voraussetzung sind Eigenverantwortung, Engagement und regelmäßige Teilnahme am Seminar. Der zweite Teil ist der praktische Teil!!! |
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, HIG_112 PC-Lehrsaal mit Beamer, (Landkreis Hildesheim Marie-Wagenknecht-Straße 3 31134 Hildesheim) Termine am Samstag, 27.04.2024 10:00 - 20:00, Freitag, 21.06.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 22.06.2024 10:00 - 20:00, Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer |
Dr. Andreas Hohmann, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S12.1/1d+2d |
Kampagnenmarketing am Beispiel der Wahrnehmung des Jugendamtes Hildesheim I
Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn SoSe 2024; Ende WiSe 2024/2025! Die Soziale Arbeit ist eine wissenschaftliche Profession, die Menschen – unterstützt durch Forschung und wissenschaftlicher Expertise – in allen Lebensbereichen hilft, fördert und unterstützt. Trotz der langen Geschichte der Sozialen Arbeit und der vielfältigen Handlungsfelder gibt es viele Klischeebilder über und von der Sozialen Arbeit und unserem Klientel. Hinzu kommt ein Rechtfertigungsdruck gegenüber Gesellschaft und Politik über unsere Arbeit. In diesem Seminar setzen wir uns mit Klischeebilder auseinander und entwickeln eine Kampagne, um einen Gegenpol gegen Stereotypen und Vorurteile zu entwickeln. Dabei werden wir uns ebenso mit dem Entstehen von Vorurteilen beschäftigen, wie mit der medialen Darstellung. In diesem Seminar arbeiten wir mit dem Jugendamt Hildesheim und den Trägern von Einrichtung der KJH zusammen und analysieren die öffentlich Wahrnehmung in diesem Berufsbereich Voraussetzung sind Eigenverantwortung, Engagement und regelmäßige Teilnahme am Seminar. Der zweite Teil ist der praktische Teil!!! |
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, HIG_112 PC-Lehrsaal mit Beamer, (Landkreis Hildesheim Marie-Wagenknecht-Straße 3 31134 Hildesheim) Termine am Samstag, 27.04.2024 10:00 - 20:00, Freitag, 21.06.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 22.06.2024 10:00 - 20:00, Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer |
Dr. Andreas Hohmann, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S12.1/1e+2e |
Abgehängte Quartiere und Dörfer? Regionale Entwicklung und Teilhabe I - bitte ins wiki schauen!
Die Studierenden eruieren Potentiale freiwilligen Engagements - in ländlichen Räumen und/oder belasteten Sozialräumen in Hildesheim. Nach theor. Input können die Studierenden selbständig empirische Erhebungen (Gruppenwerkstätten, narr. Interviews, Videographie) bei Trägern der Kinder- und Jugendhilfe, Trägern nach SGB IX in Verb. mit XII, Freiwilligenzusammenschlüssen etc. durchführen, um ein genaueres Bild von den Hemmnissen und Potentialen der Sozialraumentwicklung zu erlangen. Freiwilliges Engagement wird in diversen Bereichen der Alltagsgestaltung wichtiger. Dies gilt insbesondere für ländliche Räume. Hier ist die soziale Teilhabe vieler Bevölkerungsgruppen ohne freiwilliges Engagement kaum noch vorstellbar. Dies betrifft traditionelle Vereine, aber immer mehr auch jüngere Formen wie Mütterzentren, Bürgerbusse oder Aktivitäten bündeln-de Orts-/Dorfgemeinschaftsvereine. Darüber hinaus sind auch die lokalen freigemeinnützi-gen Träger der Sozialen Dienste und Hilfen vermehrt auf Ehrenamtliche angewiesen. Ohne Elternengagement gibt es kein Kita-Sommerfest oder -Infoabend. Die Freiwilligenvereine und gemeinnützigen Träger sind mit Organisation der freiwilligen Arbeit indes oftmals über-fordert. Die Engagierten beanspruchen hohe symbolische Wertschätzung und ausgeprägte Freiheiten bei gleichzeitig hohen Erwartungen an Unterstützung durch Vereinsvorstände und/oder hauptamtliche Fachkräfte. Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn SoSe 2024; Ende WiSe 2024/2025 |
Donnerstag: 16:00 - 20:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Tobias Sander |
BA S Hi/S12.1/1e+2e |
Abgehängte Quartiere und Dörfer? Regionale Entwicklung und Teilhabe I - bitte ins wiki schauen!
Die Studierenden eruieren Potentiale freiwilligen Engagements - in ländlichen Räumen und/oder belasteten Sozialräumen in Hildesheim. Nach theor. Input können die Studierenden selbständig empirische Erhebungen (Gruppenwerkstätten, narr. Interviews, Videographie) bei Trägern der Kinder- und Jugendhilfe, Trägern nach SGB IX in Verb. mit XII, Freiwilligenzusammenschlüssen etc. durchführen, um ein genaueres Bild von den Hemmnissen und Potentialen der Sozialraumentwicklung zu erlangen. Freiwilliges Engagement wird in diversen Bereichen der Alltagsgestaltung wichtiger. Dies gilt insbesondere für ländliche Räume. Hier ist die soziale Teilhabe vieler Bevölkerungsgruppen ohne freiwilliges Engagement kaum noch vorstellbar. Dies betrifft traditionelle Vereine, aber immer mehr auch jüngere Formen wie Mütterzentren, Bürgerbusse oder Aktivitäten bündeln-de Orts-/Dorfgemeinschaftsvereine. Darüber hinaus sind auch die lokalen freigemeinnützi-gen Träger der Sozialen Dienste und Hilfen vermehrt auf Ehrenamtliche angewiesen. Ohne Elternengagement gibt es kein Kita-Sommerfest oder -Infoabend. Die Freiwilligenvereine und gemeinnützigen Träger sind mit Organisation der freiwilligen Arbeit indes oftmals über-fordert. Die Engagierten beanspruchen hohe symbolische Wertschätzung und ausgeprägte Freiheiten bei gleichzeitig hohen Erwartungen an Unterstützung durch Vereinsvorstände und/oder hauptamtliche Fachkräfte. Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn SoSe 2024; Ende WiSe 2024/2025 |
Donnerstag: 16:00 - 20:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Tobias Sander |
BA S Hi/S12.1/1f+2f |
Sozialatlas Hildesheim: Entwicklung eines Elterncafes in der Hildesheimer Nordstadt I
Als Ergebnis aus dem Sozialatlas Hildesheim entwickeln die Studierenden ein Elterncafe bzgl. AdressatInnen in einer Tagesgruppe (§ 32, SGB VIII) bei einem Träger in der Hildesheimer Nordstadt. Alle 14 Tage findet praktische Arbeit beim Träger und alle 14 Tage theoretischer Input/Reflektion in der HAWK statt. Erster Termin ist der 18.4.24, wo wir zunächst den Träger besuchen. Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn SoSe 2024; Ende WiSe 2024/2025 |
Donnerstag: 12:00 - 16:00, wöchentlich (ab 18.04.2024), Es wird ein praktisch-sozialpädagogisches Projekt in der Hildesheimer Nordstadt (Entwicklung Elterncafe) auf Basis der Erkenntnisse des Hildesheimer Sozialatlas durchgeführt, Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer, (Jugendhilfe Bockenem e.V., Steuerwalder Str. 62 31137 Hildesheim (Danielle Lima)) |
Prof. Dr. Tobias Sander |
BA S Hi/S12.1/1f+2f |
Sozialatlas Hildesheim: Entwicklung eines Elterncafes in der Hildesheimer Nordstadt I
Als Ergebnis aus dem Sozialatlas Hildesheim entwickeln die Studierenden ein Elterncafe bzgl. AdressatInnen in einer Tagesgruppe (§ 32, SGB VIII) bei einem Träger in der Hildesheimer Nordstadt. Alle 14 Tage findet praktische Arbeit beim Träger und alle 14 Tage theoretischer Input/Reflektion in der HAWK statt. Erster Termin ist der 18.4.24, wo wir zunächst den Träger besuchen. Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn SoSe 2024; Ende WiSe 2024/2025 |
Donnerstag: 12:00 - 16:00, wöchentlich (ab 18.04.2024), Es wird ein praktisch-sozialpädagogisches Projekt in der Hildesheimer Nordstadt (Entwicklung Elterncafe) auf Basis der Erkenntnisse des Hildesheimer Sozialatlas durchgeführt, Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer, (Jugendhilfe Bockenem e.V., Steuerwalder Str. 62 31137 Hildesheim (Danielle Lima)) |
Prof. Dr. Tobias Sander |
BA S Hi/S12.2/1a + 2a |
Migration und Stadt II (ONLINE)
Online-Veranstaltung Fortsetzung Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn WiSe 2022/23, Ende SoSe 2023! |
Dienstag: 16:30 - 20:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) |
Prof. Dr. Gazi Caglar |
BA S Hi/S12.2/1a + 2a |
Migration und Stadt II (ONLINE)
Online-Veranstaltung Fortsetzung Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn WiSe 2022/23, Ende SoSe 2023! |
Dienstag: 16:30 - 20:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) |
Prof. Dr. Gazi Caglar |
BA S Hi/S12.2/1b + 2b |
Digitale Medien in der Sozialen Arbeit II
Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn WiSe 2023/24, Ende SoSe 2024! Fortsetzung Seminardokument; https://docs.google.com/document/d/1zZWRkbDvP7TYgtBuEM72iZIeE_BuUszQigbi5HqvyN4/edit# |
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor), (Blended Learning) Termine am Freitag, 19.04.2024, Freitag, 24.05.2024 09:00 - 15:00, Dienstag, 28.05.2024 13:00 - 16:00, Montag, 15.07.2024 - Dienstag, 16.07.2024, Donnerstag, 18.07.2024 09:00 - 15:00, Ort: HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor), ((Kriegerdenkmal am Galgenberg)), ((Querwoche: Alte Bibliothek im Brühl)) (+1 weitere) |
Christoph Truthe, Dipl.-Rel.päd. Björn von Lindeiner, Casemanager |
BA S Hi/S12.2/1b + 2b |
Digitale Medien in der Sozialen Arbeit II
Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn WiSe 2023/24, Ende SoSe 2024! Fortsetzung Seminardokument; https://docs.google.com/document/d/1zZWRkbDvP7TYgtBuEM72iZIeE_BuUszQigbi5HqvyN4/edit# |
Mittwoch: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor), (Blended Learning) Termine am Freitag, 19.04.2024, Freitag, 24.05.2024 09:00 - 15:00, Dienstag, 28.05.2024 13:00 - 16:00, Montag, 15.07.2024 - Dienstag, 16.07.2024, Donnerstag, 18.07.2024 09:00 - 15:00, Ort: HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor), ((Kriegerdenkmal am Galgenberg)), ((Querwoche: Alte Bibliothek im Brühl)) (+1 weitere) |
Christoph Truthe, Dipl.-Rel.päd. Björn von Lindeiner, Casemanager |
BA S Hi/S12.2/1c + 2c |
Inklusion im Fokus: Chancen für eine vielfältige Gesellschaft II (Grundlagen und Konzepte)
Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn WiSe 2023/24, Ende SoSe 2024! Fortsetzung Im ersten Teil des Projekts ging es um die Analyse von Konzepten zu und Perspektiven auf Inklusion seitens verschiedener Akteursgruppen (Fachpersonal aus Stadtverwaltungen, soziale Einrichtungen, Schulen und Unternehmen). Im zweiten Teil des Projekts justieren wir unsere Projekt-Meilensteine nochmals nach. Wir leiten dafür konkrete Handlungserfordernisse und -schwerpunkte auf Basis der bisher gewonnen Erkenntnisse und Erfahrungen ab. Wir sammeln zudem neue Erkenntnisse, die den sozialräumlichen Kontext vor Ort rund um den Themenkomplex „Inklusion, Teilhabe und Behinderung“ fokussieren: Konkret sind das die Stadtverwaltung Hildes-heim und ihre Angebote vor Ort, die Erfahrungen, Bedarfe und Perspektiven beeinträchtigter Menschen selbst sowie konkrete Quartiersprojekte in Hildesheim zur Teilhabeförderung. Hier kommen wir auch in Kontakt mit Absolvent*innen der Sozialen Arbeit. Abschließend reflektieren wir unser Projekt und schauen uns konkrete, im Alltag gut handhabbare Inklusionsbausteine an (u.a. den Einsatz von Leichter Sprache). |
Mittwoch: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Prof. Dr. Karin Cudak |
BA S Hi/S12.2/1c + 2c |
Inklusion im Fokus: Chancen für eine vielfältige Gesellschaft II (Grundlagen und Konzepte)
Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn WiSe 2023/24, Ende SoSe 2024! Fortsetzung Im ersten Teil des Projekts ging es um die Analyse von Konzepten zu und Perspektiven auf Inklusion seitens verschiedener Akteursgruppen (Fachpersonal aus Stadtverwaltungen, soziale Einrichtungen, Schulen und Unternehmen). Im zweiten Teil des Projekts justieren wir unsere Projekt-Meilensteine nochmals nach. Wir leiten dafür konkrete Handlungserfordernisse und -schwerpunkte auf Basis der bisher gewonnen Erkenntnisse und Erfahrungen ab. Wir sammeln zudem neue Erkenntnisse, die den sozialräumlichen Kontext vor Ort rund um den Themenkomplex „Inklusion, Teilhabe und Behinderung“ fokussieren: Konkret sind das die Stadtverwaltung Hildes-heim und ihre Angebote vor Ort, die Erfahrungen, Bedarfe und Perspektiven beeinträchtigter Menschen selbst sowie konkrete Quartiersprojekte in Hildesheim zur Teilhabeförderung. Hier kommen wir auch in Kontakt mit Absolvent*innen der Sozialen Arbeit. Abschließend reflektieren wir unser Projekt und schauen uns konkrete, im Alltag gut handhabbare Inklusionsbausteine an (u.a. den Einsatz von Leichter Sprache). |
Mittwoch: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Prof. Dr. Karin Cudak |
BA S Hi/S12.2/1d + 2d |
Internationales Austauschprojekt Hildesheim-Helsinki II
Fortsetzung Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn WiSe 2022/23, Ende SoSe 2023! |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_115 Besprechungsraum, (Querwoche) |
Jelena Seeberg, Manon Lisann Raabe |
BA S Hi/S12.2/1d + 2d |
Internationales Austauschprojekt Hildesheim-Helsinki II
Fortsetzung Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn WiSe 2022/23, Ende SoSe 2023! |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_115 Besprechungsraum, (Querwoche) |
Jelena Seeberg, Manon Lisann Raabe |
BA S Hi/S12.2/1e+ 2e |
Zeit (in) der Sozialen Arbeit II“; Theorie und Praxis von Zeitstrukturen und Zeitorientierungen in ausgewählten Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit
Fortsetzung Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn WiSe 2023/24, Ende SoSe 2024! J |
Donnerstag: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Uwe Schwarze |
BA S Hi/S12.2/1e+ 2e |
Zeit (in) der Sozialen Arbeit II“; Theorie und Praxis von Zeitstrukturen und Zeitorientierungen in ausgewählten Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit
Fortsetzung Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn WiSe 2023/24, Ende SoSe 2024! J |
Donnerstag: 08:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Uwe Schwarze |
BA S Hi/S12.2/1f + 2f |
Interkulturelles Theaterprojekt in Kooperation mit dem TfN und der Geschwister-Scholl-Schule II
Fortsetzung Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn WiSe 2023/24, Ende SoSe 2024! |
Dienstag: 12:00 - 18:00, wöchentlich (ab 28.05.2024), Projektpräsentation in der QUERWOCHE, Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich) Mittwoch: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich) Freitag: 09:00 - 15:00, wöchentlich (ab 31.05.2024), TEAMTAG Projektabschluss, Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich) Termine am Dienstag, 02.04.2024 08:00 - 17:00, Mittwoch, 03.04.2024 09:00 - 15:30, Donnerstag, 04.04.2024 - Freitag, 05.04.2024 08:00 - 15:30, Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich) |
Juliane Steinmann |
BA S Hi/S12.2/1f + 2f |
Interkulturelles Theaterprojekt in Kooperation mit dem TfN und der Geschwister-Scholl-Schule II
Fortsetzung Das Projekt läuft über 2 Semester: Beginn WiSe 2023/24, Ende SoSe 2024! |
Dienstag: 12:00 - 18:00, wöchentlich (ab 28.05.2024), Projektpräsentation in der QUERWOCHE, Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich) Mittwoch: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich) Freitag: 09:00 - 15:00, wöchentlich (ab 31.05.2024), TEAMTAG Projektabschluss, Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich) Termine am Dienstag, 02.04.2024 08:00 - 17:00, Mittwoch, 03.04.2024 09:00 - 15:30, Donnerstag, 04.04.2024 - Freitag, 05.04.2024 08:00 - 15:30, Ort: HIB_116 Theaterseminarraum (Rollst.geeignet, kl. Stufe im Eingangsbereich) |
Juliane Steinmann |
BA S Hi/S13.1/1a |
Grundlagen und Fallbeispiele der Ökonomie
Moin, ich freue mich über Ihr Interesse an dieser Veranstaltung. Wir wollen uns gemeinsam Gedanken über folgende Fragen machen: Warum ist die Ökonomie für uns SozialarbeiterInnen und ZukunftsarbeiterInnen (frühkindliche BildungsexpertInnen) wichtig? Was soll ich als SozialarbeiterIn und KindheitspädagogIn über die Ökonomie wissen? Was ist Ökonomie? Warum gibt es sie? Wer macht Wirtschaftspolitik und warum? Welche Ziele sollen erreicht werden und warum? Was gibt es für soziale und wirtschaftliche Fragen? Wer ist für was zuständig? Wie können wirtschaftliche Prozesse organisiert werden? Wie hätten wir es in der Ökonomie / Wirtschaftspolitik gerne? Anhand aktueller Fallbeispiele wollen wir klären: Was weiß ich zum Thema? Was wird hierüber diskutiert? Was könnten die Probleme sein? Welche Lösungsansätze gibt es? Aktuelle Fallbeispiele: Inflation Endlager vor unserer Haustür: Schacht Konrad / Endlagersuche / Asse II - atomares Lager zwischen HI / H und BS 4-Tage-Woche Amazon: Vorwurf der Ausbeutung der SubunternehmerInnen beim Lieferservice. Lebensmittelverschwendung, Lebensmittelrettung und Besuch beim Guten Hirten in Hildesheim, einem der Lebensmittelretter! „Fair trade“: Eine politische, soziale und ökonomische Bewegung und Besuch bei El Puente dem Pionier of fair trade Und weitere aktuelle Themen Prüfungen: Sie müssen an allen Seminartagen vollständig teilnehmen. Vorträge Vortrag mit einer wissenschaftlichen Power-Point-Darstellung (mit Quellenangaben und wissenschaftlicher Zitierweise) Umfang des Vortrags: ca. 20 Minuten Das Thema soll / muss erschöpfend beantwortet sein. Also: Thema erläutern / beschreiben und alle Argumente nennen, Vor- und Nachteile der Vorschläge. Zur Literatur Die meisten Themen sind sehr aktuell bei mir. Deshalb heißt es natürlich: Das Internet ist in der Regel die richtige Quelle. Man / frau muss selbständig nach Quellen im Internet suchen. Viele Bücher, Beiträge, Statements sind heute im Internet zu finden. Viele sind als PDF-Dateien verfügbar. Hausarbeit Wir sind keine Quantitätswissenschaft. Deshalb mache ich keine Seitenvorgaben. Das Thema soll / muss erschöpfend beantwortet sein. Also: Thema erläutern / beschreiben und alle Argumente nennen, Vor- und Nachteile der Vorschläge. Zur Literatur Die meisten Themen sind sehr aktuell bei mir. Deshalb heißt es natürlich: Das Internet ist in der Regel die richtige Quelle. Man / frau muss selbständig nach Quellen im Internet suchen. Viele Bücher, Beiträge, Statements sind heute im Internet zu finden. Viele sind als PDF-Dateien verfügbar. Die Vergabe der Hausarbeiten erfolgt ausschließlich am letzten Seminartag. |
Termine am Dienstag, 02.04.2024 - Donnerstag, 04.04.2024 08:00 - 14:00, Freitag, 05.04.2024 08:00 - 16:00, Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, ((El Puente Hildesheim: The pionier of fair trade in Deutschland. Scheelenstraße 21, 31134 Hildesheim)), ((Altfriedweg 2, 31135 HildesheimSozialer Mittagstisch Guter Hirt e. V.)) | Prof. Dr. Hildebert Ehrenfeld |
BA S Hi/S13.1/1a |
Grundlagen und Fallbeispiele der Ökonomie
Moin, ich freue mich über Ihr Interesse an dieser Veranstaltung. Wir wollen uns gemeinsam Gedanken über folgende Fragen machen: Warum ist die Ökonomie für uns SozialarbeiterInnen und ZukunftsarbeiterInnen (frühkindliche BildungsexpertInnen) wichtig? Was soll ich als SozialarbeiterIn und KindheitspädagogIn über die Ökonomie wissen? Was ist Ökonomie? Warum gibt es sie? Wer macht Wirtschaftspolitik und warum? Welche Ziele sollen erreicht werden und warum? Was gibt es für soziale und wirtschaftliche Fragen? Wer ist für was zuständig? Wie können wirtschaftliche Prozesse organisiert werden? Wie hätten wir es in der Ökonomie / Wirtschaftspolitik gerne? Anhand aktueller Fallbeispiele wollen wir klären: Was weiß ich zum Thema? Was wird hierüber diskutiert? Was könnten die Probleme sein? Welche Lösungsansätze gibt es? Aktuelle Fallbeispiele: Inflation Endlager vor unserer Haustür: Schacht Konrad / Endlagersuche / Asse II - atomares Lager zwischen HI / H und BS 4-Tage-Woche Amazon: Vorwurf der Ausbeutung der SubunternehmerInnen beim Lieferservice. Lebensmittelverschwendung, Lebensmittelrettung und Besuch beim Guten Hirten in Hildesheim, einem der Lebensmittelretter! „Fair trade“: Eine politische, soziale und ökonomische Bewegung und Besuch bei El Puente dem Pionier of fair trade Und weitere aktuelle Themen Prüfungen: Sie müssen an allen Seminartagen vollständig teilnehmen. Vorträge Vortrag mit einer wissenschaftlichen Power-Point-Darstellung (mit Quellenangaben und wissenschaftlicher Zitierweise) Umfang des Vortrags: ca. 20 Minuten Das Thema soll / muss erschöpfend beantwortet sein. Also: Thema erläutern / beschreiben und alle Argumente nennen, Vor- und Nachteile der Vorschläge. Zur Literatur Die meisten Themen sind sehr aktuell bei mir. Deshalb heißt es natürlich: Das Internet ist in der Regel die richtige Quelle. Man / frau muss selbständig nach Quellen im Internet suchen. Viele Bücher, Beiträge, Statements sind heute im Internet zu finden. Viele sind als PDF-Dateien verfügbar. Hausarbeit Wir sind keine Quantitätswissenschaft. Deshalb mache ich keine Seitenvorgaben. Das Thema soll / muss erschöpfend beantwortet sein. Also: Thema erläutern / beschreiben und alle Argumente nennen, Vor- und Nachteile der Vorschläge. Zur Literatur Die meisten Themen sind sehr aktuell bei mir. Deshalb heißt es natürlich: Das Internet ist in der Regel die richtige Quelle. Man / frau muss selbständig nach Quellen im Internet suchen. Viele Bücher, Beiträge, Statements sind heute im Internet zu finden. Viele sind als PDF-Dateien verfügbar. Die Vergabe der Hausarbeiten erfolgt ausschließlich am letzten Seminartag. |
Termine am Dienstag, 02.04.2024 - Donnerstag, 04.04.2024 08:00 - 14:00, Freitag, 05.04.2024 08:00 - 16:00, Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, ((El Puente Hildesheim: The pionier of fair trade in Deutschland. Scheelenstraße 21, 31134 Hildesheim)), ((Altfriedweg 2, 31135 HildesheimSozialer Mittagstisch Guter Hirt e. V.)) | Prof. Dr. Hildebert Ehrenfeld |
BA S Hi/S13.1/2a |
Einführung in die deutsche Sozialpolitik - Grundlagen und Perspektiven (G/D)
Wie "sozial" ist die aktuelle Sozialpolitik? Wie gestaltet sich das Verhältnis zwischen Sozialpolitik und Sozialer Arbeit? Welche Herausforderungen stellen sich für den Sozialstaat und Soziale Dienste in Deutschland vor dem Hintergrund ökonomischer Verteilungskämpfe und eines gesellschaftlichen und technischen Wandels, und wie sieht Sozialstaatlichkeit im Kontext globalisierter sozialökologischer Probleme zukünftig aus? Dies sind leitende Fragen des Seminars. Zur Klärung dieser Fragen bietet das Seminar zunächst eine Einführung in die historische Entwicklung der deutschen Sozialpolitik und in theoretische und methodische Grundlagen der Forschung und Analyse zur Sozialpolitik. Die einführenden Grundlagen beziehen sich auf die drei großen Bereiche: Alterssicherung, Gesundheitswesen/Pflege und die Arbeitslosenversicherung als Sozialversicherungssysteme. Dazu werden Kerngedanken der Theorie sozialpolitischer Interventionen und der Steuerungstheorie vermittelt. Ferner werden die Grundlagen der Leistungssysteme der bedürftigkeitsgeprüften Grundsicherung (SGB II und SGB XII) als Fürsorgesysteme behandelt, wobei aktuelle Themen wie "Ernährungsarmut" und "Energiearmut" genauer betrachtet werden. Auch die zentralen Strukturmerkmale personenbezogener sozialer Dienstleistungen (Soziale Dienste, Ehrenamt...) finden in einzelnen Sitzungen eine Vertiefung. Im Kontext historischer Bezüge und mit Blick auf aktuelle Herausforderungen werden der Wandel in der "Armenpolitik", etwa verbunden mit der Gründung und Nutzung von "Lebensmittel-Tafeln", und die Frage des Verhältnisses von sozialen Rechten und sozialen Pflichten kritisch untersucht. Die Familienpolitik als Querschnittsaufgabe und das aktuell wichtige Thema "Kinderarmut" werden ebenfalls berücksichtigt. Resümierend lassen sich Reformvorschläge für eine künftige Sozialpolitik thematisieren und es stellt sich die Frage nach Varianten der Wohlfahrtsstaatlichkeit und Sozialarbeit für die Zukunft. Neuere Modelle einer Grundsicherung und/oder des Grundeinkommens sowie Ansätze einer auf "Nachhaltigkeit" ausgerichteten "Klimasozialpolitik" finden fachlich und politisch aktuell besondere Aufmerksamkeit und werden im Seminar ebenfalls thematisiert. Im Rahmen eines "open space" lassen sich weitere innovative Ansätze für die zukünftige Soziale Arbeit aufnehmen, etwa als Themen für Prüfungsleistungen. Ziel des Seminars ist es, auf der Grundlage des so vermittelten Wissens die Entwicklung und den aktuellen Wandel deutscher Sozialstaatlichkeit zu verstehen und aus Sicht der Sozialen Arbeit mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen bewerten zu können. Ein genauer Ablaufplan für das Seminar und detaillierte Literaturhinweise werden zu Beginn der Vorlesungszeit als Datei zur Verfügung gestellt und in der ersten Sitzung genauer gemeinsam besprochen. Eine Prüfungsleistung erfordert die regelmäßige Teilnahme am Seminar. |
Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Uwe Schwarze |
BA S Hi/S13.1/2a |
Einführung in die deutsche Sozialpolitik - Grundlagen und Perspektiven (G/D)
Wie "sozial" ist die aktuelle Sozialpolitik? Wie gestaltet sich das Verhältnis zwischen Sozialpolitik und Sozialer Arbeit? Welche Herausforderungen stellen sich für den Sozialstaat und Soziale Dienste in Deutschland vor dem Hintergrund ökonomischer Verteilungskämpfe und eines gesellschaftlichen und technischen Wandels, und wie sieht Sozialstaatlichkeit im Kontext globalisierter sozialökologischer Probleme zukünftig aus? Dies sind leitende Fragen des Seminars. Zur Klärung dieser Fragen bietet das Seminar zunächst eine Einführung in die historische Entwicklung der deutschen Sozialpolitik und in theoretische und methodische Grundlagen der Forschung und Analyse zur Sozialpolitik. Die einführenden Grundlagen beziehen sich auf die drei großen Bereiche: Alterssicherung, Gesundheitswesen/Pflege und die Arbeitslosenversicherung als Sozialversicherungssysteme. Dazu werden Kerngedanken der Theorie sozialpolitischer Interventionen und der Steuerungstheorie vermittelt. Ferner werden die Grundlagen der Leistungssysteme der bedürftigkeitsgeprüften Grundsicherung (SGB II und SGB XII) als Fürsorgesysteme behandelt, wobei aktuelle Themen wie "Ernährungsarmut" und "Energiearmut" genauer betrachtet werden. Auch die zentralen Strukturmerkmale personenbezogener sozialer Dienstleistungen (Soziale Dienste, Ehrenamt...) finden in einzelnen Sitzungen eine Vertiefung. Im Kontext historischer Bezüge und mit Blick auf aktuelle Herausforderungen werden der Wandel in der "Armenpolitik", etwa verbunden mit der Gründung und Nutzung von "Lebensmittel-Tafeln", und die Frage des Verhältnisses von sozialen Rechten und sozialen Pflichten kritisch untersucht. Die Familienpolitik als Querschnittsaufgabe und das aktuell wichtige Thema "Kinderarmut" werden ebenfalls berücksichtigt. Resümierend lassen sich Reformvorschläge für eine künftige Sozialpolitik thematisieren und es stellt sich die Frage nach Varianten der Wohlfahrtsstaatlichkeit und Sozialarbeit für die Zukunft. Neuere Modelle einer Grundsicherung und/oder des Grundeinkommens sowie Ansätze einer auf "Nachhaltigkeit" ausgerichteten "Klimasozialpolitik" finden fachlich und politisch aktuell besondere Aufmerksamkeit und werden im Seminar ebenfalls thematisiert. Im Rahmen eines "open space" lassen sich weitere innovative Ansätze für die zukünftige Soziale Arbeit aufnehmen, etwa als Themen für Prüfungsleistungen. Ziel des Seminars ist es, auf der Grundlage des so vermittelten Wissens die Entwicklung und den aktuellen Wandel deutscher Sozialstaatlichkeit zu verstehen und aus Sicht der Sozialen Arbeit mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen bewerten zu können. Ein genauer Ablaufplan für das Seminar und detaillierte Literaturhinweise werden zu Beginn der Vorlesungszeit als Datei zur Verfügung gestellt und in der ersten Sitzung genauer gemeinsam besprochen. Eine Prüfungsleistung erfordert die regelmäßige Teilnahme am Seminar. |
Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Uwe Schwarze |
BA S Hi/S13.1/2a |
Einführung in die deutsche Sozialpolitik - Grundlagen und Perspektiven (G/D)
Wie "sozial" ist die aktuelle Sozialpolitik? Wie gestaltet sich das Verhältnis zwischen Sozialpolitik und Sozialer Arbeit? Welche Herausforderungen stellen sich für den Sozialstaat und Soziale Dienste in Deutschland vor dem Hintergrund ökonomischer Verteilungskämpfe und eines gesellschaftlichen und technischen Wandels, und wie sieht Sozialstaatlichkeit im Kontext globalisierter sozialökologischer Probleme zukünftig aus? Dies sind leitende Fragen des Seminars. Zur Klärung dieser Fragen bietet das Seminar zunächst eine Einführung in die historische Entwicklung der deutschen Sozialpolitik und in theoretische und methodische Grundlagen der Forschung und Analyse zur Sozialpolitik. Die einführenden Grundlagen beziehen sich auf die drei großen Bereiche: Alterssicherung, Gesundheitswesen/Pflege und die Arbeitslosenversicherung als Sozialversicherungssysteme. Dazu werden Kerngedanken der Theorie sozialpolitischer Interventionen und der Steuerungstheorie vermittelt. Ferner werden die Grundlagen der Leistungssysteme der bedürftigkeitsgeprüften Grundsicherung (SGB II und SGB XII) als Fürsorgesysteme behandelt, wobei aktuelle Themen wie "Ernährungsarmut" und "Energiearmut" genauer betrachtet werden. Auch die zentralen Strukturmerkmale personenbezogener sozialer Dienstleistungen (Soziale Dienste, Ehrenamt...) finden in einzelnen Sitzungen eine Vertiefung. Im Kontext historischer Bezüge und mit Blick auf aktuelle Herausforderungen werden der Wandel in der "Armenpolitik", etwa verbunden mit der Gründung und Nutzung von "Lebensmittel-Tafeln", und die Frage des Verhältnisses von sozialen Rechten und sozialen Pflichten kritisch untersucht. Die Familienpolitik als Querschnittsaufgabe und das aktuell wichtige Thema "Kinderarmut" werden ebenfalls berücksichtigt. Resümierend lassen sich Reformvorschläge für eine künftige Sozialpolitik thematisieren und es stellt sich die Frage nach Varianten der Wohlfahrtsstaatlichkeit und Sozialarbeit für die Zukunft. Neuere Modelle einer Grundsicherung und/oder des Grundeinkommens sowie Ansätze einer auf "Nachhaltigkeit" ausgerichteten "Klimasozialpolitik" finden fachlich und politisch aktuell besondere Aufmerksamkeit und werden im Seminar ebenfalls thematisiert. Im Rahmen eines "open space" lassen sich weitere innovative Ansätze für die zukünftige Soziale Arbeit aufnehmen, etwa als Themen für Prüfungsleistungen. Ziel des Seminars ist es, auf der Grundlage des so vermittelten Wissens die Entwicklung und den aktuellen Wandel deutscher Sozialstaatlichkeit zu verstehen und aus Sicht der Sozialen Arbeit mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen bewerten zu können. Ein genauer Ablaufplan für das Seminar und detaillierte Literaturhinweise werden zu Beginn der Vorlesungszeit als Datei zur Verfügung gestellt und in der ersten Sitzung genauer gemeinsam besprochen. Eine Prüfungsleistung erfordert die regelmäßige Teilnahme am Seminar. |
Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Uwe Schwarze |
BA S Hi/S13.1/3a | Alles Klasse?! Perspektiven auf soziale Ungleichheit, Armut und Lebenswelt in der Kinder- und Jugendhilfe |
Freitag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 19.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Ina Kaul |
BA S Hi/S13.1/3a | Alles Klasse?! Perspektiven auf soziale Ungleichheit, Armut und Lebenswelt in der Kinder- und Jugendhilfe |
Freitag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 19.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Ina Kaul |
BA S Hi/S13.1/3b |
Zur Subjektivierung von Lebenslagen, Lebenswelten und Milieus
Wahrnehmung und entsprechende Prozesse bedingen, wie wir Welt sehen. Wie wir wurden, bestimmt, wie wir wahrnehmen. Was also verbirgt sich hinter den soziologischen Konzepten Lebenslage, Lebenswelt und Milieu und wie beeinflussen Subjektivierungen deren »Innen wie Außen«? Virulent wird dieser Komplex in jedweder Praxis Sozialer Arbeit wie der Kindheitspädagogik. Wie nehmen wir als Profesionelle soziale Prozesse wahr, wie unsere Adressat*innen? Und was bedeutet dies für Konzeption wie Ausführung? Diesen und weiteren Fragen werden wir uns vor dem skizzierten Hintegrund aus Subjektivierung, Lebenslage, Lebenswelt und Milieu im Seminarverlauf widmen. Dabei berühren wir Fragen der Sozialen Arbeit ebenso, wie aus Bereichen der Kindheitspädagogik. |
Termine am Dienstag, 02.04.2024 - Donnerstag, 04.04.2024 08:00 - 18:00, Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC) | Björn Sedlak, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S13.1/3b |
Zur Subjektivierung von Lebenslagen, Lebenswelten und Milieus
Wahrnehmung und entsprechende Prozesse bedingen, wie wir Welt sehen. Wie wir wurden, bestimmt, wie wir wahrnehmen. Was also verbirgt sich hinter den soziologischen Konzepten Lebenslage, Lebenswelt und Milieu und wie beeinflussen Subjektivierungen deren »Innen wie Außen«? Virulent wird dieser Komplex in jedweder Praxis Sozialer Arbeit wie der Kindheitspädagogik. Wie nehmen wir als Profesionelle soziale Prozesse wahr, wie unsere Adressat*innen? Und was bedeutet dies für Konzeption wie Ausführung? Diesen und weiteren Fragen werden wir uns vor dem skizzierten Hintegrund aus Subjektivierung, Lebenslage, Lebenswelt und Milieu im Seminarverlauf widmen. Dabei berühren wir Fragen der Sozialen Arbeit ebenso, wie aus Bereichen der Kindheitspädagogik. |
Termine am Dienstag, 02.04.2024 - Donnerstag, 04.04.2024 08:00 - 18:00, Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC) | Björn Sedlak, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S13.1/4a |
Solidarische Ökonomie
Die heutigen Formen zu wirtschaften bringen große ökologische und soziale Probleme mit sich. Nicht zuletzt sind gerade Adressat:innen der Sozialen Arbeit besonders häufig davon betroffen. Auch wir stehen daher vor der Herausforderung, Ideen dafür zu entwickeln, wie man Ökonomie, Umwelt und Soziale Belange besser zusammenringen kann. Unter dem Sammelbegriff Solidarische Ökonomie gibt es inzwischen unzählige Ansätze und praktische Projekte, die Arbeit und Leben aus einem sozialen Blickwinkel gestalten wollen. Viele davon liegen nah an sozialpädagogischen Ansätzen und stellen praktisch eine sozialpädagogische Herausforderung dar. Im Seminar beschäftigen wir uns mit diesen Ansätzen der solidarischen Ökonomie und fragen nach ihrem politischen Gehalt und wie und wo die Soziale Arbeit nachhaltiger werden kann. Wir werden dabei vor allem auf zwei weitere Veranstaltungen von HAWK+ sowie der Uni Hildesheim zurückgreifen, die online Protagonist:innen aus Deutschland und der ganzen Welt einbinden, auf eigene Recherchen und Praxiskontakte hier vor Ort. Die Teilnahme am Seminar erfordert diesbezüglich aktive Mitarbeit! Prüfungen können in diesem Rahmen als Referat geleistet werden. |
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Andreas Oehme |
BA S Hi/S13.1/4a |
Solidarische Ökonomie
Die heutigen Formen zu wirtschaften bringen große ökologische und soziale Probleme mit sich. Nicht zuletzt sind gerade Adressat:innen der Sozialen Arbeit besonders häufig davon betroffen. Auch wir stehen daher vor der Herausforderung, Ideen dafür zu entwickeln, wie man Ökonomie, Umwelt und Soziale Belange besser zusammenringen kann. Unter dem Sammelbegriff Solidarische Ökonomie gibt es inzwischen unzählige Ansätze und praktische Projekte, die Arbeit und Leben aus einem sozialen Blickwinkel gestalten wollen. Viele davon liegen nah an sozialpädagogischen Ansätzen und stellen praktisch eine sozialpädagogische Herausforderung dar. Im Seminar beschäftigen wir uns mit diesen Ansätzen der solidarischen Ökonomie und fragen nach ihrem politischen Gehalt und wie und wo die Soziale Arbeit nachhaltiger werden kann. Wir werden dabei vor allem auf zwei weitere Veranstaltungen von HAWK+ sowie der Uni Hildesheim zurückgreifen, die online Protagonist:innen aus Deutschland und der ganzen Welt einbinden, auf eigene Recherchen und Praxiskontakte hier vor Ort. Die Teilnahme am Seminar erfordert diesbezüglich aktive Mitarbeit! Prüfungen können in diesem Rahmen als Referat geleistet werden. |
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Andreas Oehme |
BA S Hi/S13.1/4b | Private Überschuldung als soziales Problem | Termine am Donnerstag, 04.04.2024 15:00 - 17:00, Freitag, 03.05.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 04.05.2024 09:00 - 17:00, Freitag, 10.05.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 11.05.2024 09:00 - 17:00, Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC | Thomas Bode |
BA S Hi/S13.1/4b | Private Überschuldung als soziales Problem | Termine am Donnerstag, 04.04.2024 15:00 - 17:00, Freitag, 03.05.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 04.05.2024 09:00 - 17:00, Freitag, 10.05.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 11.05.2024 09:00 - 17:00, Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC | Thomas Bode |
BA S Hi/S13.2/1a | Wirtschaftliche Entwicklungen und Sozialpolitik in D und Europa | Termine am Mittwoch, 03.04.2024, Samstag, 13.04.2024 10:00 - 20:00, Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer | Prof. Dr. Tobias Sander |
BA S Hi/S13.2/2a |
Sozialpolitik und Soziale Arbeit im Wohlfahrtsstaat Schweden
Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse und aktuelle Befunde zur Wohlfahrtspolitik und zur Sozialen Arbeit in Schweden sowie im internationalen Vergleich. Dabei umfasst die schwedische Wohlfahrtspolitik sowohl die klassische Sozial- und Umverteilungspolitik als auch das schwedische Bildungssystem von der Frühpädagogik bis zum "lebensbegleitenden Lernen" für Erwachsene und die personenbezogenen sozialen Dienste. Neben der historischen Entwicklung des schwedischen Wohlfahrtssystems werden die spezifischen kulturellen und politischen Einflüsse auf die Ausprägung von Fürsorge und Sozialer Arbeit sowie zentrale Strukturmerkmale schwedischer "sozialdemokratischen" Wohlfahrtspolitik näher untersucht, dabei insbesondere mit dem deutschen "konservativen" und dem US-amerikanischen "liberalem" System verglichen. Im weiteren Seminarverlauf können nach Interessen der Studierenden exemplarisch ausgewählte Handlungsfelder der Sozialen Arbeit vertieft werden, u.a. die Arbeitsmarktpolitik, Alterssicherung, Sozialhilfe, Wohnungslosenhilfe, Suchtkrankenhilfe, Schuldnerberatung, Migrationssozialarbeit, Frühpädagogik und andere Bereiche. Auch das Ausbildungssystem, die Trägerstrukturen und die Stellung der Sozialen Arbeit sowie Möglichkeiten und Grenzen ihrer Professionalisierung und Akademisierung werden im Vergleich zu Deutschland reflektiert. Das Seminarziel ist es, darüber die aktuellen Entwicklungen im schwedischen Wohlfahrtssystem theoretisch und empirisch näher zu untersuchen und erste theoretische Ansätze in der länder-vergleichenden sozialwissenschaftlichen Analyse zur Sozialpolitik/Sozialarbeit kennenzulernen. Im Ergebnis werden die Möglichkeiten und Grenzen eines wechselseitigen Lernens im Sinne eines "policy-learning" für Deutschland und Schweden ermittelt. Aktuelle wohlfahrtspolitische Entwicklungen in der Sozialen Arbeit werden im Ländervergleich so gut erkennbar. Hinweise: Ein detaillierter Seminarablaufplan und eine Literaturliste werden einige Tage vor Beginn der Vorlesungszeit als Dateien zur Verfügung gestellt! Die Prüfungsleistungen können im Verlauf der ersten drei Sitzungen genauer abgesprochen werden. Eine Prüfungsleistung erfordert einer regelmäßige Teilnahme am Seminar. |
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Uwe Schwarze |
BA S Hi/S13.2/2a |
Sozialpolitik und Soziale Arbeit im Wohlfahrtsstaat Schweden
Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse und aktuelle Befunde zur Wohlfahrtspolitik und zur Sozialen Arbeit in Schweden sowie im internationalen Vergleich. Dabei umfasst die schwedische Wohlfahrtspolitik sowohl die klassische Sozial- und Umverteilungspolitik als auch das schwedische Bildungssystem von der Frühpädagogik bis zum "lebensbegleitenden Lernen" für Erwachsene und die personenbezogenen sozialen Dienste. Neben der historischen Entwicklung des schwedischen Wohlfahrtssystems werden die spezifischen kulturellen und politischen Einflüsse auf die Ausprägung von Fürsorge und Sozialer Arbeit sowie zentrale Strukturmerkmale schwedischer "sozialdemokratischen" Wohlfahrtspolitik näher untersucht, dabei insbesondere mit dem deutschen "konservativen" und dem US-amerikanischen "liberalem" System verglichen. Im weiteren Seminarverlauf können nach Interessen der Studierenden exemplarisch ausgewählte Handlungsfelder der Sozialen Arbeit vertieft werden, u.a. die Arbeitsmarktpolitik, Alterssicherung, Sozialhilfe, Wohnungslosenhilfe, Suchtkrankenhilfe, Schuldnerberatung, Migrationssozialarbeit, Frühpädagogik und andere Bereiche. Auch das Ausbildungssystem, die Trägerstrukturen und die Stellung der Sozialen Arbeit sowie Möglichkeiten und Grenzen ihrer Professionalisierung und Akademisierung werden im Vergleich zu Deutschland reflektiert. Das Seminarziel ist es, darüber die aktuellen Entwicklungen im schwedischen Wohlfahrtssystem theoretisch und empirisch näher zu untersuchen und erste theoretische Ansätze in der länder-vergleichenden sozialwissenschaftlichen Analyse zur Sozialpolitik/Sozialarbeit kennenzulernen. Im Ergebnis werden die Möglichkeiten und Grenzen eines wechselseitigen Lernens im Sinne eines "policy-learning" für Deutschland und Schweden ermittelt. Aktuelle wohlfahrtspolitische Entwicklungen in der Sozialen Arbeit werden im Ländervergleich so gut erkennbar. Hinweise: Ein detaillierter Seminarablaufplan und eine Literaturliste werden einige Tage vor Beginn der Vorlesungszeit als Dateien zur Verfügung gestellt! Die Prüfungsleistungen können im Verlauf der ersten drei Sitzungen genauer abgesprochen werden. Eine Prüfungsleistung erfordert einer regelmäßige Teilnahme am Seminar. |
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Uwe Schwarze |
BA S Hi/S13.2/3a | Soziale Ungleichheit(en) – Theorien und empirische Befunde_bitte ins wiki schauen! | Termine am Samstag, 27.04.2024, Samstag, 22.06.2024 10:00 - 20:00, Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer | Prof. Dr. Tobias Sander |
BA S Hi/S13.2/4a |
Wohnungsnot und Wohnungslosenhilfe im Wohlfahrtsstaat
Das „gute Wohnen“ ist für das Wohlergehen aller Menschen ein grundlegendes Bedürfnis und das „Recht auf eigenen Wohnraum“ gilt als fundamentales Menschenrecht. Es ist allerdings im Grundgesetz des deutschen Sozialstaates bisher nicht verfassungsmäßig als individuell einklagbares Recht verankert. Nach offiziellen Daten der Bundesregierung und der BAG Wohnungslosenhilfe fehlen in Deutschland aktuell mindestens 500.000 bis 700.000 Wohnungen. Vor allem mangelt es an preiswertem Wohnraum für einkommensschwache Gruppen. Zugleich sind die Ausgaben für das Wohnen infolge steigender Mieten und höherer Energiekosten in den vergangenen 3-5 Jahren deutlich gestiegen. Immer mehr Menschen sind gezwungen, über 30% oder gar 50% ihres Einkommens allein für die Sicherung des Wohnraums einzusetzen und geraten so in das Risiko einer Überschuldung. Die Zahl wohnungsloser Menschen nimmt seit 3-5 Jahren deutlich zu und wurde zuletzt mit Stand 2023 bundesweit auf 250.000 bis 300.000 Personen geschätzt, wobei von einer hohen Dunkelziffer auszugehen ist und sich regional erhebliche Unterschiede zeigen. Diese Entwicklungen bilden Ausgangspunkt und Rahmen für das Seminar. Einführend wird die Entwicklung der „Wohnungslosenhilfe“ historisch nachgezeichnet und zentrale Begriffe wie „Nichtsesshaftigkeit“, „Wohnungslosigkeit“, "Wohnungsnotfallhilfe" „Obdachlosigkeit“ usw. werden geklärt. Die sozioökonomischen und politisch bedingten Ursachen steigender Wohnungslosigkeit und spezifische Risikofaktoren (Niedrigeinkommen, Überschuldung, Arbeitslosigkeit, Trennung/Scheidung, Krankheit/Sucht, u.a.) werden in den Wechselbeziehungen zum Verlust der Wohnung genauer untersucht. Die Grundlagen der stationären und der ambulanten Wohnungslosenhilfe, niederschwellige Ansätze einer „Wohnungsnotfallhilfe“, sowie die zentralen Rechtsgrundlagen der § 67ff. SGB XII und des Mietrechts (z.B. der Ablauf einer Räumungsklage) werden vermittelt. Auf der Grundlage dieser Befunde werden dann auch neuere Konzepte zur Vermeidung von Wohnungslosigkeit, wie das „Housing First“ und die präventive Miet-/Energieschuldenberatung, im Seminar näher vorgestellt. Ausgehend von den Interessen der Studierenden können weitere Themen, wie z.B. aktuelle Entwicklungen einer „vertreibenden Hilfe“ (Bettelverbote, Aufenthaltsverbote, „defensive Architektur“ …), die Lebenslagen von „Straßenkindern“, sowie geschlechterspezifische Aspekte und die besondere Situation wohnungsloser Frauen ebenfalls behandelt werden. Auch Themen wie „Straßenzeitungsprojekte“ („Asphalt“ in Hannover), Strategien des „Bettelns“ und das „Pfandflaschen sammeln“ als Varianten der Einkommens- und Existenzsicherung wohnungsloser Menschen sind Themen, die im Seminar aufgenommen werden können – je nach Interesse der Studierenden. Geplant sind außerdem Exkursionen, die organisatorisch gemeinsam vorbereitet werden und darin üben, einen Interview- bzw. Gesprächsleitfaden zu entwickeln. Die Ergebnisse der Exkursionen werden im Seminar gemeinsam reflektiert. Auch „erlebnispädagogische Elemente“ in Form eines „Selbstversuchs“ (z.B. „Übernachten auf einer Parkbank“ oder „Betteln“ im Selbstversuch) sind denkbare Varianten, die im Rahmen von Prüfungsleistungen möglich sind. Da sich in den europäischen bzw. westlichen Wohlfahrtsstaaten derzeit ähnliche Entwicklungen hin zu einer „neuen Wohnungsnot“ und zu stärker repressiven und vertreibenden Formen einer „Wohnungslosenhilfe“ in der Sozialen Arbeit zeigen, bietet das Seminar auch die Möglichkeit, die Grundlagen einer „europäischen Wohnungslosenhilfe“ (Netzwerke FEANTSA) kennenzulernen oder im Rahmen von Prüfungsleistungen einzelne Länderberichte zu verfassen und zu präsentieren. Ein detaillierter Seminarablaufplan sowie Literaturempfehlungen werden zu Beginn der Vorlesungszeit als Datei in Stud.ip eingestellt bzw. sind dort verfügbar. Die Absprache von Prüfungsleistungen (Referate, Hausarbeiten, Studienarbeiten, …) erfolgt in den ersten drei Sitzungen und eine Anmeldung für eine Prüfungsleistung setzt eine regelmäßige Teilnahme am Seminar voraus. |
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Uwe Schwarze |
BA S Hi/S13.2/4a |
Wohnungsnot und Wohnungslosenhilfe im Wohlfahrtsstaat
Das „gute Wohnen“ ist für das Wohlergehen aller Menschen ein grundlegendes Bedürfnis und das „Recht auf eigenen Wohnraum“ gilt als fundamentales Menschenrecht. Es ist allerdings im Grundgesetz des deutschen Sozialstaates bisher nicht verfassungsmäßig als individuell einklagbares Recht verankert. Nach offiziellen Daten der Bundesregierung und der BAG Wohnungslosenhilfe fehlen in Deutschland aktuell mindestens 500.000 bis 700.000 Wohnungen. Vor allem mangelt es an preiswertem Wohnraum für einkommensschwache Gruppen. Zugleich sind die Ausgaben für das Wohnen infolge steigender Mieten und höherer Energiekosten in den vergangenen 3-5 Jahren deutlich gestiegen. Immer mehr Menschen sind gezwungen, über 30% oder gar 50% ihres Einkommens allein für die Sicherung des Wohnraums einzusetzen und geraten so in das Risiko einer Überschuldung. Die Zahl wohnungsloser Menschen nimmt seit 3-5 Jahren deutlich zu und wurde zuletzt mit Stand 2023 bundesweit auf 250.000 bis 300.000 Personen geschätzt, wobei von einer hohen Dunkelziffer auszugehen ist und sich regional erhebliche Unterschiede zeigen. Diese Entwicklungen bilden Ausgangspunkt und Rahmen für das Seminar. Einführend wird die Entwicklung der „Wohnungslosenhilfe“ historisch nachgezeichnet und zentrale Begriffe wie „Nichtsesshaftigkeit“, „Wohnungslosigkeit“, "Wohnungsnotfallhilfe" „Obdachlosigkeit“ usw. werden geklärt. Die sozioökonomischen und politisch bedingten Ursachen steigender Wohnungslosigkeit und spezifische Risikofaktoren (Niedrigeinkommen, Überschuldung, Arbeitslosigkeit, Trennung/Scheidung, Krankheit/Sucht, u.a.) werden in den Wechselbeziehungen zum Verlust der Wohnung genauer untersucht. Die Grundlagen der stationären und der ambulanten Wohnungslosenhilfe, niederschwellige Ansätze einer „Wohnungsnotfallhilfe“, sowie die zentralen Rechtsgrundlagen der § 67ff. SGB XII und des Mietrechts (z.B. der Ablauf einer Räumungsklage) werden vermittelt. Auf der Grundlage dieser Befunde werden dann auch neuere Konzepte zur Vermeidung von Wohnungslosigkeit, wie das „Housing First“ und die präventive Miet-/Energieschuldenberatung, im Seminar näher vorgestellt. Ausgehend von den Interessen der Studierenden können weitere Themen, wie z.B. aktuelle Entwicklungen einer „vertreibenden Hilfe“ (Bettelverbote, Aufenthaltsverbote, „defensive Architektur“ …), die Lebenslagen von „Straßenkindern“, sowie geschlechterspezifische Aspekte und die besondere Situation wohnungsloser Frauen ebenfalls behandelt werden. Auch Themen wie „Straßenzeitungsprojekte“ („Asphalt“ in Hannover), Strategien des „Bettelns“ und das „Pfandflaschen sammeln“ als Varianten der Einkommens- und Existenzsicherung wohnungsloser Menschen sind Themen, die im Seminar aufgenommen werden können – je nach Interesse der Studierenden. Geplant sind außerdem Exkursionen, die organisatorisch gemeinsam vorbereitet werden und darin üben, einen Interview- bzw. Gesprächsleitfaden zu entwickeln. Die Ergebnisse der Exkursionen werden im Seminar gemeinsam reflektiert. Auch „erlebnispädagogische Elemente“ in Form eines „Selbstversuchs“ (z.B. „Übernachten auf einer Parkbank“ oder „Betteln“ im Selbstversuch) sind denkbare Varianten, die im Rahmen von Prüfungsleistungen möglich sind. Da sich in den europäischen bzw. westlichen Wohlfahrtsstaaten derzeit ähnliche Entwicklungen hin zu einer „neuen Wohnungsnot“ und zu stärker repressiven und vertreibenden Formen einer „Wohnungslosenhilfe“ in der Sozialen Arbeit zeigen, bietet das Seminar auch die Möglichkeit, die Grundlagen einer „europäischen Wohnungslosenhilfe“ (Netzwerke FEANTSA) kennenzulernen oder im Rahmen von Prüfungsleistungen einzelne Länderberichte zu verfassen und zu präsentieren. Ein detaillierter Seminarablaufplan sowie Literaturempfehlungen werden zu Beginn der Vorlesungszeit als Datei in Stud.ip eingestellt bzw. sind dort verfügbar. Die Absprache von Prüfungsleistungen (Referate, Hausarbeiten, Studienarbeiten, …) erfolgt in den ersten drei Sitzungen und eine Anmeldung für eine Prüfungsleistung setzt eine regelmäßige Teilnahme am Seminar voraus. |
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Uwe Schwarze |
BA S Hi/S13.2/4b |
Rezeption soziologischer Theorien in der Sozialen Arbeit
Die Beobachtung sozialer Phänomene gehört zum Alltag Sozialer Arbeit. Daneben gilt es, ebenso eigene Handlungen als soziales Phänomen zu begreifen, wie die gesellschaftliche »Funktion« Sozialer Arbeit in ihrer Eigenständigkeit wie Einebttung zu verstehen. Innerhalb des Seminars werden ausgewählte soziologische Theorien und Zugänge erarbeitet (Mikro|Makro|Meso); diese werden im Zusammenhang mit ihrer Verwendung in Praxis und Theroie Sozialen Arbeit diskutieret. Aus einem soziologischen Blickwinkel heraus gelingt es, ein geschärftes, entschlüsselndes Verstehen sozialer Phänomene im Feld Sozialer Arbeit zu entwickeln. |
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Björn Sedlak, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S14.1/1a |
Migration im globalen Kontext (D)
Regelmäßige Teilnahme vorausgesetzt: Migration ist seit jeher eine zentrale Dimension der Geschichte des Menschen und eine Form aktiven Umgangs mit Naturbedingungen sowie gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen. Migration veränderte in den vergangenen Jahrhunderten unsere Welt: Zahlreiche Migrationsbewegungen in Form von Arbeits- und Siedlungsgeschehen, Flucht und Vertreibung haben das Gesicht aller Kontinente immer wieder verändert und haben einen Einfluss auf die Demographie, die Entwicklung von Arbeitsmärkten, politisch- kulturell-religiöse Orientierungen und Auseiandersetzungen gehabt. Migration wird auch in Zukunft ein globales Thema bleiben. Wir werden uns Migrationen im globalen Kontext, also in allen Kontinenten, anschauen und ihre vielfältigen Beweggründe und Folgen kennenlernen. Auch aktuelle Migrationsbewegungen werden Thema sein... Regelmäßige Teilnahme und Bereitschaft zur Mitarbeit werden vorausgesetzt. Grundliteratur: Fassmann, Heinz/Münz, Rainer (1996) Europäische Migration - ein Überblick, in: dies. (Hrsg.): Migration in Europa. Historische Entwicklungen, aktuelle Trends und politische Reaktionen, Frankfurt/M., S. 13-52 Münz, Rainer (1997) Woher – wohin? Massenmigration im Europa des 20. Jahrhunderts, in: Pries, Ludger (Hg) Transnationale Migration, Baden-Baden: Nomos, S. 221-243 Castles, Stephen/Miller, Mark. J. (1997) Die Formung der modernen Welt durch globale Migration. Eine Geschichte der Wanderungsbewegungen bis 1945, in: Pries, Ludger (Hg) Transnationale Migration, Baden-Baden: Nomos, S.47-61 Rudolph, Hedwig (1996) Die Dynamik der Einwanderung im Nichteinwanderungsland Deutschland, in: Fassmann, Heinz/Münz, Rainer (Hrsg.): Migration in Europa. Historische Entwicklungen, aktuelle Trends und politische Reaktionen, Frankfurt/M., S. 161-181 Base, Klaus. J. /Oltmer, Jochen (2004) Migration im Kalten Krieg, in: ders. Normalfall Migration, Bundeszentrale für Politische Bildung, S. 52-96 Migrationsberichet der Bundesregierung ab 2005 http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Publikation/IB/Anlagen/migrationsbericht- 2005,property=publicationFile.pdf Zuwanderungsgesetz http://www.zuwanderung.de/downloads/Zuwanderungsgesetz_gesamt.pdf Pries, L. (2001) "Klassische Theorien internationaler Migration", in Ders. Internationale Migration, Bielefeld: transcript, S. 12-31 Haug, Sonja, 2000, Klassische und neuere Theorien der Migration, Arbeitspapiere - Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung nr. 30/2000, S. 1- 16 (http://www.mzes.uni-mannheim.de/publications/wp/wp-30.pdf) Oded Stark, You Qiang Wang: Migration dynamics. In: Economics Letters. 76, 2002, p. 159 - 164 Oded Stark: Rethinking the Brain Drain. In: World Development. 32, No. 1, 2004, p. 15 - 22 Jong, Gordon F. de/Fawcett, James T., 1981: Motivations for Migration: An Assessment and a Value-Expectancy Research Model. In: Gordon F. de Jong/Robert W. Gardener (Hg.): Migration Decision Making. New York: Center for Cultural and Technical Interchange between East and West, S. 13-58, 38-58. Lee, Everett.S., 1972: Eine Theorie der Wanderung. In: György Széll (Hg.): Regionale Mobilität. München: Nymphenburger Verlag, S. 115-129 Portes, Alejandro/Walton, John, 1981 (2006): Migration von Arbeitskräften und Klassenbildung im internationalen System, in: Han, Petrus (Hg) Theorien zur internationalen Migration, Stuttgart: Lucius & Lucius, S. 234-250 Sassen, Saskia, 1981 (2006) Globale Städte als Konzentrationspunkte der globalen Kontrolle und transterritorialen Produktionstätten sowie Märkte von „producer services“, Finanztransaktionen und Innovationen für die globale Wirtschaft, in: Han, Petrus (Hg) Theorien zur internationalen Migration, Stuttgart: Lucius & Lucius, S. 250-264 Thränhardt, Dietrich (2003) Der Nationalstaat als migrationspolitischer Akteur, in: Thränhardt, Dietrich/Hunger, Uwe (Hg) Migration im Spannungsfeld von Globalisierung und Nationalstaat, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, S. 8-31 Heckmann, F. (1997) Integration und Integrationspolitik in Deutschland, emfs Paper nr. 11 http://web.uni-bamberg.de/~ba6ef3/pdf/efms_p11.pdf Bommes, Michael (1999) Migration und Ungleichheit im nationalen Wohlfahrtsstaat, in ders. Migration und nationaler Wohlfahrtsstaat. Ein differenzierungstheoretischer Entwurf, Opladen/Wiesbaden, Kapitel 6 (S. 175-219) Pries, L. (2001) "Klassische Theorien internationaler Migration", in Ders. Internationale Migration, Bielefeld: transcript, S. 32-52 Haug, Sonja, 2000, Klassische und neuere Theorien der Migration, Arbeitspapiere - Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung nr. 30/2000, S. 16-29 (http://www.mzes.uni-mannheim.de/publications/wp/wp-30.pdf) Fawcett, James T. (1989): Networks, Linkages, and Migration Systems; in: International Migration Review, 23,3, S.671-680 Massey, Douglas S. (1990): Social Structure, Household Strategies, and the Cumulative Causation of Migration; in: Population Index, 56,1, S.3-26. Zlotnik, Hania (1992): Empirical Identification of International Migration Systems; in: Kritz, Mary M., Lin L. Lim and Hania Zlotnik (eds.): International Migration Systems, Oxford: Clarendon Press, S.19-40. Levitt, Peggy (2004) “Conceptualizing Simultaneity: A Transnational Social Field Perspective on Society”, In: International Migration Review, (with Nina Glick Schiller) Pries, Ludger (2007) „Migration und Transnationale Inkorporation in Europa“ In: Nowicka, M. (Hg), Von Polen nach Deutschland und zurück, Bielefeld: Transcript Verlag, S. 109-132 Bommes, M. (2003) Der Mythos des transnationalen Raumes. Oder: Worin besteht die Herausforderung des Transnationalismus für die Migrationsforschung?, in: Dietrich Thränhardt/Uwe Hunger (Hg.), Migration im Spannungsfeld von Globalisierung und Nationalstaat (Leviathan Sonderheft 22), Wiesbaden, S. 90-116. Battaglia, Santina (1995), „Interaktive Konstruktion von Fremdheit – Alltagskommunikation von Menschen binationaler Abstammung“, in: Journal für Psychologie, 3/3/16-23. Anja Weiss, Heike Diffenbach (2006) Menschen mit Migrationshintergrund. Datenerfassung für die Integrationsberichterstattung. Das Gutachten im Auftrag der Stelle für interkulturelle Arbeit, Sozialreferat und des Statistischen Amtes der Landeshauptstadt, München S. 6-32 Beck-Gernsheim, Elisabeth, 2006: Transnationale Heiratsmuster und transnational Heiratsstrategien. Ein Erklärungsansatz zur Partnerwahl von Migranten. Soziale Welt 57(2): 111- 129 Münst, Senganata (2007) Persönliche und ethnische Netzwerke im Migrationsprozess polnischer Haushaltsarbeterinnen, in Nowicka, M. (Hg) Von Polen nach Deutschland und zurück, Bielefeld: Transcript Verlag, S. 161-178 Scheibelhofer, Elisabeth (2006) Wenn Wissenschaftler im Ausland forschen. Transnationale Lebensstile zwischen selbstbestimmter Lebensführung und ungewollter Arbeitsmigration, in: Kreutzer, Florian/Roth, Silke (Hg) Transnationale Karrieren. Wiesbaden: VS Verlag, S. 122-140 Palenga-Möllenbeck, Ewa (2007) „…nicht Dr. Jekyll und Mr. Hyde, aber wir haben schon zwei Seiten“ – Transnationale Identitäten oberschlesischer Doppelstaatler, in: Nowicka, M. (Hg) Von Polen nach Deutschland und zurück, Bielefeld: Transcript Verlag, S. 227-246 Schultz Tanjev / Sackmann Rosemarie (2001) "Wir Türken . . ." Zur kollektiven Identität türkischer Migranten in Deutschland, http://www.bpb.de/files/R7NJH5.pdf Verwiebe, Roland, 2006: Gelungene Integration in den Arbeitsmarkt? Die flexiblen Biografien transnational mobiler Europäer zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Berliner Journal für Soziologie 16(1): 95-114. Goebel, Dorothea/Pries, Ludger (2006) Transnationalismus oder ethnische Mobilitätsfalle? Das Beispiel des „ethnischen Unternehmertums“, in: Kreutzer, Florian/Roth, Silke (Hg) Transnationale Karrieren. Wiesbaden: VS Verlag, S.260-282 Meyer, T., 2002: Sozialstruktur und Migration. Die soziale Lage der Arbeitsmigranten in Deutschland. In: A. Treichler (Hrsg.): Wohlfahrtsstaat, Einwanderung und ethnische Minderheiten. Wiesbaden, S. 69-82. Nowicka, Magdalena/Zielinska, Maja (2007) Selbständigkeit und Firmengründung – zur neuen sozialen Lage der polnischen Migranten in München, Nowicka, M. (Hg) Von Polen nach Deutschland und zurück, Bielefeld: Transcript Verlag, S. 179-202 Vogel, Dita (2003) Illegaler Aufenthalt. Konzepte, Forschungszugänge, Realitäten, Optionen, in: Thränhardt, Dietrich/Hunger, Uwe (Hg) Migration im Spannungsfeld von Globalisierung und Nationalstaat, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, S. 161-179 Bommes, Michael (2006) Illegale Migration in der modernen Gesellschaft – Resultat und Problem der Migrationspolitik europäischer Nationalstaaten, in: Bommes, Michael/Alt, Jörg (Hg) Illegalität. Grenzen und Möglichkeiten der Migrationspolitik, Wiesbaden: VS Verlag, S. 95-117 |
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIA_E01 Hörsaal mit Beamer, HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, HIA_E04 Seminarraum mit Beamer (+1 weitere) |
Prof. Dr. Gazi Caglar |
BA S Hi/S14.1/1a |
Migration im globalen Kontext (D)
Regelmäßige Teilnahme vorausgesetzt: Migration ist seit jeher eine zentrale Dimension der Geschichte des Menschen und eine Form aktiven Umgangs mit Naturbedingungen sowie gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen. Migration veränderte in den vergangenen Jahrhunderten unsere Welt: Zahlreiche Migrationsbewegungen in Form von Arbeits- und Siedlungsgeschehen, Flucht und Vertreibung haben das Gesicht aller Kontinente immer wieder verändert und haben einen Einfluss auf die Demographie, die Entwicklung von Arbeitsmärkten, politisch- kulturell-religiöse Orientierungen und Auseiandersetzungen gehabt. Migration wird auch in Zukunft ein globales Thema bleiben. Wir werden uns Migrationen im globalen Kontext, also in allen Kontinenten, anschauen und ihre vielfältigen Beweggründe und Folgen kennenlernen. Auch aktuelle Migrationsbewegungen werden Thema sein... Regelmäßige Teilnahme und Bereitschaft zur Mitarbeit werden vorausgesetzt. Grundliteratur: Fassmann, Heinz/Münz, Rainer (1996) Europäische Migration - ein Überblick, in: dies. (Hrsg.): Migration in Europa. Historische Entwicklungen, aktuelle Trends und politische Reaktionen, Frankfurt/M., S. 13-52 Münz, Rainer (1997) Woher – wohin? Massenmigration im Europa des 20. Jahrhunderts, in: Pries, Ludger (Hg) Transnationale Migration, Baden-Baden: Nomos, S. 221-243 Castles, Stephen/Miller, Mark. J. (1997) Die Formung der modernen Welt durch globale Migration. Eine Geschichte der Wanderungsbewegungen bis 1945, in: Pries, Ludger (Hg) Transnationale Migration, Baden-Baden: Nomos, S.47-61 Rudolph, Hedwig (1996) Die Dynamik der Einwanderung im Nichteinwanderungsland Deutschland, in: Fassmann, Heinz/Münz, Rainer (Hrsg.): Migration in Europa. Historische Entwicklungen, aktuelle Trends und politische Reaktionen, Frankfurt/M., S. 161-181 Base, Klaus. J. /Oltmer, Jochen (2004) Migration im Kalten Krieg, in: ders. Normalfall Migration, Bundeszentrale für Politische Bildung, S. 52-96 Migrationsberichet der Bundesregierung ab 2005 http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Publikation/IB/Anlagen/migrationsbericht- 2005,property=publicationFile.pdf Zuwanderungsgesetz http://www.zuwanderung.de/downloads/Zuwanderungsgesetz_gesamt.pdf Pries, L. (2001) "Klassische Theorien internationaler Migration", in Ders. Internationale Migration, Bielefeld: transcript, S. 12-31 Haug, Sonja, 2000, Klassische und neuere Theorien der Migration, Arbeitspapiere - Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung nr. 30/2000, S. 1- 16 (http://www.mzes.uni-mannheim.de/publications/wp/wp-30.pdf) Oded Stark, You Qiang Wang: Migration dynamics. In: Economics Letters. 76, 2002, p. 159 - 164 Oded Stark: Rethinking the Brain Drain. In: World Development. 32, No. 1, 2004, p. 15 - 22 Jong, Gordon F. de/Fawcett, James T., 1981: Motivations for Migration: An Assessment and a Value-Expectancy Research Model. In: Gordon F. de Jong/Robert W. Gardener (Hg.): Migration Decision Making. New York: Center for Cultural and Technical Interchange between East and West, S. 13-58, 38-58. Lee, Everett.S., 1972: Eine Theorie der Wanderung. In: György Széll (Hg.): Regionale Mobilität. München: Nymphenburger Verlag, S. 115-129 Portes, Alejandro/Walton, John, 1981 (2006): Migration von Arbeitskräften und Klassenbildung im internationalen System, in: Han, Petrus (Hg) Theorien zur internationalen Migration, Stuttgart: Lucius & Lucius, S. 234-250 Sassen, Saskia, 1981 (2006) Globale Städte als Konzentrationspunkte der globalen Kontrolle und transterritorialen Produktionstätten sowie Märkte von „producer services“, Finanztransaktionen und Innovationen für die globale Wirtschaft, in: Han, Petrus (Hg) Theorien zur internationalen Migration, Stuttgart: Lucius & Lucius, S. 250-264 Thränhardt, Dietrich (2003) Der Nationalstaat als migrationspolitischer Akteur, in: Thränhardt, Dietrich/Hunger, Uwe (Hg) Migration im Spannungsfeld von Globalisierung und Nationalstaat, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, S. 8-31 Heckmann, F. (1997) Integration und Integrationspolitik in Deutschland, emfs Paper nr. 11 http://web.uni-bamberg.de/~ba6ef3/pdf/efms_p11.pdf Bommes, Michael (1999) Migration und Ungleichheit im nationalen Wohlfahrtsstaat, in ders. Migration und nationaler Wohlfahrtsstaat. Ein differenzierungstheoretischer Entwurf, Opladen/Wiesbaden, Kapitel 6 (S. 175-219) Pries, L. (2001) "Klassische Theorien internationaler Migration", in Ders. Internationale Migration, Bielefeld: transcript, S. 32-52 Haug, Sonja, 2000, Klassische und neuere Theorien der Migration, Arbeitspapiere - Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung nr. 30/2000, S. 16-29 (http://www.mzes.uni-mannheim.de/publications/wp/wp-30.pdf) Fawcett, James T. (1989): Networks, Linkages, and Migration Systems; in: International Migration Review, 23,3, S.671-680 Massey, Douglas S. (1990): Social Structure, Household Strategies, and the Cumulative Causation of Migration; in: Population Index, 56,1, S.3-26. Zlotnik, Hania (1992): Empirical Identification of International Migration Systems; in: Kritz, Mary M., Lin L. Lim and Hania Zlotnik (eds.): International Migration Systems, Oxford: Clarendon Press, S.19-40. Levitt, Peggy (2004) “Conceptualizing Simultaneity: A Transnational Social Field Perspective on Society”, In: International Migration Review, (with Nina Glick Schiller) Pries, Ludger (2007) „Migration und Transnationale Inkorporation in Europa“ In: Nowicka, M. (Hg), Von Polen nach Deutschland und zurück, Bielefeld: Transcript Verlag, S. 109-132 Bommes, M. (2003) Der Mythos des transnationalen Raumes. Oder: Worin besteht die Herausforderung des Transnationalismus für die Migrationsforschung?, in: Dietrich Thränhardt/Uwe Hunger (Hg.), Migration im Spannungsfeld von Globalisierung und Nationalstaat (Leviathan Sonderheft 22), Wiesbaden, S. 90-116. Battaglia, Santina (1995), „Interaktive Konstruktion von Fremdheit – Alltagskommunikation von Menschen binationaler Abstammung“, in: Journal für Psychologie, 3/3/16-23. Anja Weiss, Heike Diffenbach (2006) Menschen mit Migrationshintergrund. Datenerfassung für die Integrationsberichterstattung. Das Gutachten im Auftrag der Stelle für interkulturelle Arbeit, Sozialreferat und des Statistischen Amtes der Landeshauptstadt, München S. 6-32 Beck-Gernsheim, Elisabeth, 2006: Transnationale Heiratsmuster und transnational Heiratsstrategien. Ein Erklärungsansatz zur Partnerwahl von Migranten. Soziale Welt 57(2): 111- 129 Münst, Senganata (2007) Persönliche und ethnische Netzwerke im Migrationsprozess polnischer Haushaltsarbeterinnen, in Nowicka, M. (Hg) Von Polen nach Deutschland und zurück, Bielefeld: Transcript Verlag, S. 161-178 Scheibelhofer, Elisabeth (2006) Wenn Wissenschaftler im Ausland forschen. Transnationale Lebensstile zwischen selbstbestimmter Lebensführung und ungewollter Arbeitsmigration, in: Kreutzer, Florian/Roth, Silke (Hg) Transnationale Karrieren. Wiesbaden: VS Verlag, S. 122-140 Palenga-Möllenbeck, Ewa (2007) „…nicht Dr. Jekyll und Mr. Hyde, aber wir haben schon zwei Seiten“ – Transnationale Identitäten oberschlesischer Doppelstaatler, in: Nowicka, M. (Hg) Von Polen nach Deutschland und zurück, Bielefeld: Transcript Verlag, S. 227-246 Schultz Tanjev / Sackmann Rosemarie (2001) "Wir Türken . . ." Zur kollektiven Identität türkischer Migranten in Deutschland, http://www.bpb.de/files/R7NJH5.pdf Verwiebe, Roland, 2006: Gelungene Integration in den Arbeitsmarkt? Die flexiblen Biografien transnational mobiler Europäer zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Berliner Journal für Soziologie 16(1): 95-114. Goebel, Dorothea/Pries, Ludger (2006) Transnationalismus oder ethnische Mobilitätsfalle? Das Beispiel des „ethnischen Unternehmertums“, in: Kreutzer, Florian/Roth, Silke (Hg) Transnationale Karrieren. Wiesbaden: VS Verlag, S.260-282 Meyer, T., 2002: Sozialstruktur und Migration. Die soziale Lage der Arbeitsmigranten in Deutschland. In: A. Treichler (Hrsg.): Wohlfahrtsstaat, Einwanderung und ethnische Minderheiten. Wiesbaden, S. 69-82. Nowicka, Magdalena/Zielinska, Maja (2007) Selbständigkeit und Firmengründung – zur neuen sozialen Lage der polnischen Migranten in München, Nowicka, M. (Hg) Von Polen nach Deutschland und zurück, Bielefeld: Transcript Verlag, S. 179-202 Vogel, Dita (2003) Illegaler Aufenthalt. Konzepte, Forschungszugänge, Realitäten, Optionen, in: Thränhardt, Dietrich/Hunger, Uwe (Hg) Migration im Spannungsfeld von Globalisierung und Nationalstaat, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, S. 161-179 Bommes, Michael (2006) Illegale Migration in der modernen Gesellschaft – Resultat und Problem der Migrationspolitik europäischer Nationalstaaten, in: Bommes, Michael/Alt, Jörg (Hg) Illegalität. Grenzen und Möglichkeiten der Migrationspolitik, Wiesbaden: VS Verlag, S. 95-117 |
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIA_E01 Hörsaal mit Beamer, HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, HIA_E04 Seminarraum mit Beamer (+1 weitere) |
Prof. Dr. Gazi Caglar |
BA S Hi/S14.1/1b |
Behinderung, Inklusion & Teilhabe – Grundlagen & Konzepte
Behinderung wird öffentlich-medial meist über ‚den Rollstuhlfahrer‘ in Szene gesetzt und meist mit Benachteiligung und Diskriminierung in Schule und auf dem Arbeitsmarkt in Verbindung gebracht. Behinderung, Inklusion und Teilhabe sind jedoch in Gesellschaft und damit auch in Sozialer Arbeit Alltagsthemen. Sie entstehen im gesellschaftlichen Raum und ereignen sich während wir mit anderen sprechen, Blicke austauschen und miteinander interagieren, z.B. in Form von ungefragtem Helfen bei blinden Menschen, dem Sprechen über anstatt mit Menschen oder auch beim Loben einer bestimmten Fähigkeit „trotz“ einer Beeinträchtigung („Ich finde es klasse, dass du Sport machst, obwohl du diese Einschränkung hast.“). Die Rede ist hier von ableistischen Praktiken. Gleichzeitig sind Behinderungen in institutionellen Kontexten aber auch in der Stadt als solche in behindernde Strukturen (Sonderinstitutionen wie der Förderschule, „Inklusionsklassen“ oder Werkstätten sowie physische und kommunikative Barrieren) eingeschrieben. Mit sozialen, menschenrechtlich orientierten Bewegungen behinderter Menschen und ihrer Allies sowie der hieraus resultierenden Verabschiedung und international ratifizierten UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) befinden sich diese behindernden Strukturen, die Institutionen sowie Berufsgruppen – darunter auch die Soziale Arbeit – und zivilgesellschaftliche Initiativen in der Stadtgesellschaft zunehmend unter Druck. Für sie gilt es, ihre eigenen Praktiken kritisch im Hinblick auf ihre Inklusivität und Teilhabemöglichkeiten für alle Bewohner*innen der Stadt zu hinterfragen. Die Aufgabe sozialarbeiterischer Fachkräfte ist es demzufolge auch, den institutionellen Alltag, seine organisationalen Routinen, Abläufe und Strukturen – unter Einbindung der Wünsche, Bedürfnisse und Perspektiven der entsprechenden Adressat*innen – partizipativ und kooperativ zu gestalten. In der Vorlesung geht es um die Rekonstruktion ausgewählter Etappen der inter-/nationalen Behindertenbewegungen, ebenso wie die Analyse ausgewählter nationaler Berichterstattung (Teilhabe, Bildung, Arbeitsmarkt, Gesundheit), das Kennenlernen ausgewählter Studien zur Lebenssituation beeinträchtigter und / oder behinderter Menschen über die Lebensspanne hinweg und die Ergründung intersektionaler Verwebungen weiterer bedeutsamer Sozialkategorien wie Geschlecht, Flucht- und Migrationserfahrung und Armut sowie – davon ausgehend – um eine kritische Inblicknahme einer Auswahl an aktuellen Konzepten, Projekten und Handlungsansätzen für die sozialarbeiterische Praxis. |
Donnerstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_217 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Karin Cudak |
BA S Hi/S14.1/1b |
Behinderung, Inklusion & Teilhabe – Grundlagen & Konzepte
Behinderung wird öffentlich-medial meist über ‚den Rollstuhlfahrer‘ in Szene gesetzt und meist mit Benachteiligung und Diskriminierung in Schule und auf dem Arbeitsmarkt in Verbindung gebracht. Behinderung, Inklusion und Teilhabe sind jedoch in Gesellschaft und damit auch in Sozialer Arbeit Alltagsthemen. Sie entstehen im gesellschaftlichen Raum und ereignen sich während wir mit anderen sprechen, Blicke austauschen und miteinander interagieren, z.B. in Form von ungefragtem Helfen bei blinden Menschen, dem Sprechen über anstatt mit Menschen oder auch beim Loben einer bestimmten Fähigkeit „trotz“ einer Beeinträchtigung („Ich finde es klasse, dass du Sport machst, obwohl du diese Einschränkung hast.“). Die Rede ist hier von ableistischen Praktiken. Gleichzeitig sind Behinderungen in institutionellen Kontexten aber auch in der Stadt als solche in behindernde Strukturen (Sonderinstitutionen wie der Förderschule, „Inklusionsklassen“ oder Werkstätten sowie physische und kommunikative Barrieren) eingeschrieben. Mit sozialen, menschenrechtlich orientierten Bewegungen behinderter Menschen und ihrer Allies sowie der hieraus resultierenden Verabschiedung und international ratifizierten UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) befinden sich diese behindernden Strukturen, die Institutionen sowie Berufsgruppen – darunter auch die Soziale Arbeit – und zivilgesellschaftliche Initiativen in der Stadtgesellschaft zunehmend unter Druck. Für sie gilt es, ihre eigenen Praktiken kritisch im Hinblick auf ihre Inklusivität und Teilhabemöglichkeiten für alle Bewohner*innen der Stadt zu hinterfragen. Die Aufgabe sozialarbeiterischer Fachkräfte ist es demzufolge auch, den institutionellen Alltag, seine organisationalen Routinen, Abläufe und Strukturen – unter Einbindung der Wünsche, Bedürfnisse und Perspektiven der entsprechenden Adressat*innen – partizipativ und kooperativ zu gestalten. In der Vorlesung geht es um die Rekonstruktion ausgewählter Etappen der inter-/nationalen Behindertenbewegungen, ebenso wie die Analyse ausgewählter nationaler Berichterstattung (Teilhabe, Bildung, Arbeitsmarkt, Gesundheit), das Kennenlernen ausgewählter Studien zur Lebenssituation beeinträchtigter und / oder behinderter Menschen über die Lebensspanne hinweg und die Ergründung intersektionaler Verwebungen weiterer bedeutsamer Sozialkategorien wie Geschlecht, Flucht- und Migrationserfahrung und Armut sowie – davon ausgehend – um eine kritische Inblicknahme einer Auswahl an aktuellen Konzepten, Projekten und Handlungsansätzen für die sozialarbeiterische Praxis. |
Donnerstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_217 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Karin Cudak |
BA S Hi/S14.1/1c |
Perspektiven auf Menschenrechte und Diversity (D)
Das Seminar bietet eine multidisziplinäre Betrachtung der Menschenrechte im Kontext auch globaler Diversität. Sie werden sich kritisch mit Rahmungen wie auch mit dem Konzept der "Sozialen Arbeit als Menschenrechtsprofession" auseinandersetzen. |
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Björn Sedlak, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S14.1/1c |
Perspektiven auf Menschenrechte und Diversity (D)
Das Seminar bietet eine multidisziplinäre Betrachtung der Menschenrechte im Kontext auch globaler Diversität. Sie werden sich kritisch mit Rahmungen wie auch mit dem Konzept der "Sozialen Arbeit als Menschenrechtsprofession" auseinandersetzen. |
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), (Querwoche) |
Björn Sedlak, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S14.1/1d | @Bildungserfolg versus soziale Herkunft – Ist Bildung ein Privileg? (ONLINE) |
Dienstag: 16:30 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) |
Prof. Dr. Mercedes Martinez Calero |
BA S Hi/S14.1/1d | @Bildungserfolg versus soziale Herkunft – Ist Bildung ein Privileg? (ONLINE) |
Dienstag: 16:30 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) |
Prof. Dr. Mercedes Martinez Calero |
BA S Hi/S14.1/2a |
Grundlagen und Konzepte zu Inklusion in exemplarischen Handlungsfeldern
15 Jahre nach Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), welche das Resultat sozialer Bewegungen und Menschenrechtsaktivitäten ist, sind die Teilhabemöglichkeiten zentraler Lebensbereiche (politische Partizipation, Wohnen, Arbeit, Gesundheit, Bildung) von Menschen mit Beeinträchtigungen noch immer im bundesdurchschnittlichen Vergleich sowie aus internationaler und globaler Perspektive drastisch eingeschränkt. Hochliteralisierte, technisierte und leistungsbezogene Gesellschaften schließen viele Menschen aus, z.B. über Informations- und Kommunikationsbarrieren. Sie schließen dabei vor allem Menschen aus, die sich in intersektional miteinander verwobenen Marginalisierungskontexten befinden (u.a. Behinderung, Migration/Rassismus, Geschlecht und Armut). Im Seminar wird auf Basis von unterschiedlichen Erfahrungsberichten und aktuell ausgehandelten politischen Themen deutlich werden, dass Behinderung, Inklusion und Teilhabe sowohl bedeutsame Alltagsthemen sind sowie mit politischen und rechtlichen Kämpfen und Aushandlungen verbunden sind. Im Seminar befassen wir uns mit diesen vielschichtigen und relationalen Zusammenhängen, indem wir auch historische Rückblicke unternehmen, Begriffe, ethische Fragen und aktuelle Probleme sowie Good-Practice-Beispiele reflektieren und miteinander diskutieren. |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 06.06.2024), Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC) |
Prof. Dr. Karin Cudak |
BA S Hi/S14.1/2a |
Grundlagen und Konzepte zu Inklusion in exemplarischen Handlungsfeldern
15 Jahre nach Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), welche das Resultat sozialer Bewegungen und Menschenrechtsaktivitäten ist, sind die Teilhabemöglichkeiten zentraler Lebensbereiche (politische Partizipation, Wohnen, Arbeit, Gesundheit, Bildung) von Menschen mit Beeinträchtigungen noch immer im bundesdurchschnittlichen Vergleich sowie aus internationaler und globaler Perspektive drastisch eingeschränkt. Hochliteralisierte, technisierte und leistungsbezogene Gesellschaften schließen viele Menschen aus, z.B. über Informations- und Kommunikationsbarrieren. Sie schließen dabei vor allem Menschen aus, die sich in intersektional miteinander verwobenen Marginalisierungskontexten befinden (u.a. Behinderung, Migration/Rassismus, Geschlecht und Armut). Im Seminar wird auf Basis von unterschiedlichen Erfahrungsberichten und aktuell ausgehandelten politischen Themen deutlich werden, dass Behinderung, Inklusion und Teilhabe sowohl bedeutsame Alltagsthemen sind sowie mit politischen und rechtlichen Kämpfen und Aushandlungen verbunden sind. Im Seminar befassen wir uns mit diesen vielschichtigen und relationalen Zusammenhängen, indem wir auch historische Rückblicke unternehmen, Begriffe, ethische Fragen und aktuelle Probleme sowie Good-Practice-Beispiele reflektieren und miteinander diskutieren. |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 06.06.2024), Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC) |
Prof. Dr. Karin Cudak |
BA S Hi/S14.1/2a |
Grundlagen und Konzepte zu Inklusion in exemplarischen Handlungsfeldern
15 Jahre nach Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), welche das Resultat sozialer Bewegungen und Menschenrechtsaktivitäten ist, sind die Teilhabemöglichkeiten zentraler Lebensbereiche (politische Partizipation, Wohnen, Arbeit, Gesundheit, Bildung) von Menschen mit Beeinträchtigungen noch immer im bundesdurchschnittlichen Vergleich sowie aus internationaler und globaler Perspektive drastisch eingeschränkt. Hochliteralisierte, technisierte und leistungsbezogene Gesellschaften schließen viele Menschen aus, z.B. über Informations- und Kommunikationsbarrieren. Sie schließen dabei vor allem Menschen aus, die sich in intersektional miteinander verwobenen Marginalisierungskontexten befinden (u.a. Behinderung, Migration/Rassismus, Geschlecht und Armut). Im Seminar wird auf Basis von unterschiedlichen Erfahrungsberichten und aktuell ausgehandelten politischen Themen deutlich werden, dass Behinderung, Inklusion und Teilhabe sowohl bedeutsame Alltagsthemen sind sowie mit politischen und rechtlichen Kämpfen und Aushandlungen verbunden sind. Im Seminar befassen wir uns mit diesen vielschichtigen und relationalen Zusammenhängen, indem wir auch historische Rückblicke unternehmen, Begriffe, ethische Fragen und aktuelle Probleme sowie Good-Practice-Beispiele reflektieren und miteinander diskutieren. |
Donnerstag: 10:00 - 14:00, wöchentlich (ab 06.06.2024), Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC) |
Prof. Dr. Karin Cudak |
BA S Hi/S14.1/2b |
Sexuelle Bildung in den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe (KiMsta) (G/ D)
Im Rahmen des Seminars werden verschiedene Aspekte rund um das Thema sexuelle Bildung im Kindes- und Jugendalter beleuchtet. Thematisiert werden beispielsweise die psychosexuelle Entwicklung, die Entwicklung von Geschlechtsidentität sowie Aspekte geschlechtlicher Vielfalt. Einen weiteren Themenschwerpunkt bilden Übergriffe zwischen Kinder und Jugendlichen sowie die Prävention und den Umgang mit diesen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. |
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Dr. Nadine Grochla-Ehle |
BA S Hi/S14.1/2b |
Sexuelle Bildung in den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe (KiMsta) (G/ D)
Im Rahmen des Seminars werden verschiedene Aspekte rund um das Thema sexuelle Bildung im Kindes- und Jugendalter beleuchtet. Thematisiert werden beispielsweise die psychosexuelle Entwicklung, die Entwicklung von Geschlechtsidentität sowie Aspekte geschlechtlicher Vielfalt. Einen weiteren Themenschwerpunkt bilden Übergriffe zwischen Kinder und Jugendlichen sowie die Prävention und den Umgang mit diesen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. |
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Dr. Nadine Grochla-Ehle |
BA S Hi/S14.1/2b |
Sexuelle Bildung in den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe (KiMsta) (G/ D)
Im Rahmen des Seminars werden verschiedene Aspekte rund um das Thema sexuelle Bildung im Kindes- und Jugendalter beleuchtet. Thematisiert werden beispielsweise die psychosexuelle Entwicklung, die Entwicklung von Geschlechtsidentität sowie Aspekte geschlechtlicher Vielfalt. Einen weiteren Themenschwerpunkt bilden Übergriffe zwischen Kinder und Jugendlichen sowie die Prävention und den Umgang mit diesen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. |
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Dr. Nadine Grochla-Ehle |
BA S Hi/S14.1/2c | Wir und die Anderen - Alltagspraxen der Ein- und Ausgrenzung (D) |
Dienstag: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Jens Ihnen, MA |
BA S Hi/S14.1/2c | Wir und die Anderen - Alltagspraxen der Ein- und Ausgrenzung (D) |
Dienstag: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Jens Ihnen, MA |
BA S Hi/S14.1/3a |
Social Justice und Diversity Training (G/D)
Diskriminierung ist ein Phänomen, das uns alle angeht. Gesellschaftlich konstruierte Normen und damit einhergehende Differenzkategorien sind strukturell verankert und spiegeln sich in unserem Wissen und unseren Körpern wider. Eine kritische Auseinandersetzung bedarf einer Reflexion der eigenen Sozialisation im Hinblick auf tradierte Zuschreibungsmuster und Erzählungen ebenso wie Kenntnisse über historische Entstehungsbedingungen. In diesem Seminar wird es u.a. anhand von Methoden des Social Justice und Diversity Trainings darum gehen die Basis für ein diversitätssensibles Handeln und eine intersektionale Perspektive im Kontext der Sozialen Arbeit zu schaffen. |
Montag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 03.06.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer |
Jelena Seeberg |
BA S Hi/S14.1/3a |
Social Justice und Diversity Training (G/D)
Diskriminierung ist ein Phänomen, das uns alle angeht. Gesellschaftlich konstruierte Normen und damit einhergehende Differenzkategorien sind strukturell verankert und spiegeln sich in unserem Wissen und unseren Körpern wider. Eine kritische Auseinandersetzung bedarf einer Reflexion der eigenen Sozialisation im Hinblick auf tradierte Zuschreibungsmuster und Erzählungen ebenso wie Kenntnisse über historische Entstehungsbedingungen. In diesem Seminar wird es u.a. anhand von Methoden des Social Justice und Diversity Trainings darum gehen die Basis für ein diversitätssensibles Handeln und eine intersektionale Perspektive im Kontext der Sozialen Arbeit zu schaffen. |
Montag: 14:00 - 18:00, wöchentlich (ab 03.06.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer |
Jelena Seeberg |
BA S Hi/S14.1/3b |
Interkulturelle Kompetenz (D)
Seminarangebot Interkulturelle Kompetenz Durch dieses Seminarangebot zur Interkulturellen Kompetenz sollen exemplarisch grundlegende Kenntnisse über Zielgruppen und Rahmenbedingungen der Sozialen Arbeit sowie über die unterschiedlichen Formen von Vielfalt und Differenz/Diversity (ethnische Herkunft, Geschlecht und sexuelle Orientierung, körperliches Erscheinungsbild und Behinderung, soziale Herkunft, Sprache und Alter) in ausgesuchten Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit aneignen. Kultur und Interkulturalität sind heute zu brisanten gesellschaftlichen und politischen Themen geworden, die ihre Wirkung im Spannungsfeld zwischen kulturwissenschaftlicher Theorie, sozialer Praxis und politischen Entscheidungen entfalten. Jede Ausbildung zur interkulturellen Kompetenz geht von einem bestimmten Verständnis der genannten Themen von Kultur als Lerngegenstand aus. Themen hierzu: Begriffe und Konzepte Verständnis von Kultur Kontexte von Interkulturalität EIGENE KULTUR Eigenschaften kultureller Systeme Elemente der Kultur Kulturmodelle Kultur und Identität KULTURELLE FREMDHEIT Bedeutungen von Fremdheit Fremdheit und Gruppenbildung Fremdheit und Differenz Fremdheit in der interkultureilen Begegnung Umgang mit Fremdheit Fremdheit als Lernchance Rassismus als Herausforderung KULTURELLE FILTER Wesen und Merkmale menschlicher Wahrnehmung Wahrnehmung im interkulturellen Kontext Attribution Eigenschaften von Stereotypen Funktionen von Stereotypen TECHNIKEN DES INTERKULTURELLEN UMGANGS Stereotypen in der interkulturellen Begegnung Umgang mit Ethnozentrismus Kontrolle emotionaler Betroffenheit Wahrnehmungspräzisierung Achtsamkeit in der Kommunikation Empathie Perspektivenwechsel Erweiterung der Handlungsroutinen KULTUREXPLORATION Sensibilisierung für kulturelle Differenz Kulturexploration Explorative Verfahren: Befragung und Erkundung Ethisches Handeln im Feld KULTURGRAMMATIK Kulturelle Werteorientierungen Kulturgrammatik Kulturdimensionen Zeit Raum Kontext Individualismus — Kollektivismus Machtdistanz Aktivität Nutzung der Kulturdimensionen INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION Kommunikation interkulturelle Kommunikation Kulturelle Variationen in der Sprache Kulturelle Variationen im nonverbalen Verhalten Effektive interkulturelle Kommunikation INTERKULTURALITÄT IN DER SOZIALARBEIT Hilfekonzepte Familienkonzepte Macht und Autorität Menschen mit Migrationshintergrund in der Beratung Strategien der interkulturellen Beratung |
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
MA Manfred Bolte, Dipl.-Soz.päd. |
BA S Hi/S14.1/3b |
Interkulturelle Kompetenz (D)
Seminarangebot Interkulturelle Kompetenz Durch dieses Seminarangebot zur Interkulturellen Kompetenz sollen exemplarisch grundlegende Kenntnisse über Zielgruppen und Rahmenbedingungen der Sozialen Arbeit sowie über die unterschiedlichen Formen von Vielfalt und Differenz/Diversity (ethnische Herkunft, Geschlecht und sexuelle Orientierung, körperliches Erscheinungsbild und Behinderung, soziale Herkunft, Sprache und Alter) in ausgesuchten Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit aneignen. Kultur und Interkulturalität sind heute zu brisanten gesellschaftlichen und politischen Themen geworden, die ihre Wirkung im Spannungsfeld zwischen kulturwissenschaftlicher Theorie, sozialer Praxis und politischen Entscheidungen entfalten. Jede Ausbildung zur interkulturellen Kompetenz geht von einem bestimmten Verständnis der genannten Themen von Kultur als Lerngegenstand aus. Themen hierzu: Begriffe und Konzepte Verständnis von Kultur Kontexte von Interkulturalität EIGENE KULTUR Eigenschaften kultureller Systeme Elemente der Kultur Kulturmodelle Kultur und Identität KULTURELLE FREMDHEIT Bedeutungen von Fremdheit Fremdheit und Gruppenbildung Fremdheit und Differenz Fremdheit in der interkultureilen Begegnung Umgang mit Fremdheit Fremdheit als Lernchance Rassismus als Herausforderung KULTURELLE FILTER Wesen und Merkmale menschlicher Wahrnehmung Wahrnehmung im interkulturellen Kontext Attribution Eigenschaften von Stereotypen Funktionen von Stereotypen TECHNIKEN DES INTERKULTURELLEN UMGANGS Stereotypen in der interkulturellen Begegnung Umgang mit Ethnozentrismus Kontrolle emotionaler Betroffenheit Wahrnehmungspräzisierung Achtsamkeit in der Kommunikation Empathie Perspektivenwechsel Erweiterung der Handlungsroutinen KULTUREXPLORATION Sensibilisierung für kulturelle Differenz Kulturexploration Explorative Verfahren: Befragung und Erkundung Ethisches Handeln im Feld KULTURGRAMMATIK Kulturelle Werteorientierungen Kulturgrammatik Kulturdimensionen Zeit Raum Kontext Individualismus — Kollektivismus Machtdistanz Aktivität Nutzung der Kulturdimensionen INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION Kommunikation interkulturelle Kommunikation Kulturelle Variationen in der Sprache Kulturelle Variationen im nonverbalen Verhalten Effektive interkulturelle Kommunikation INTERKULTURALITÄT IN DER SOZIALARBEIT Hilfekonzepte Familienkonzepte Macht und Autorität Menschen mit Migrationshintergrund in der Beratung Strategien der interkulturellen Beratung |
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
MA Manfred Bolte, Dipl.-Soz.päd. |
BA S Hi/S14.1/3c | Soziale Arbeit mit Jugendlichen im Spannungsfeld der Justiz |
Mittwoch: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dipl.Päd. Kay Wittenberg |
BA S Hi/S14.1/3d |
Soziale Arbeit und Nachhaltigkeit
Das Seminar "Soziale Arbeit und Nachhaltigkeit" untersucht die Verbindungen und Schnittstellen zwischen diesen beiden Bereichen. Es gibt einen Überblick über die Konzepte und Definitionen von Nachhaltigkeit und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit. Sie als Studierende werden sich aktiv mit der Rolle der Sozialen Arbeit bei der Förderung nachhaltiger Entwicklung und der Anwendung nachhaltiger Praktiken in der Sozialen Arbeit auseinandersetzen. Daneben werden wir uns kritisch mit den populären Konzepten der Nachhaltigkeit Auseinandersetzung und den Trias »Ökonomie-Ökologie-Soziales« vor dem Hintergrund sozialarbeiterischen Selbstverständnisses neu ausloten. |
Termine am Freitag, 05.04.2024 - Samstag, 06.04.2024 08:00 - 18:00, Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC) | Björn Sedlak, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S14.1/3d |
Soziale Arbeit und Nachhaltigkeit
Das Seminar "Soziale Arbeit und Nachhaltigkeit" untersucht die Verbindungen und Schnittstellen zwischen diesen beiden Bereichen. Es gibt einen Überblick über die Konzepte und Definitionen von Nachhaltigkeit und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit. Sie als Studierende werden sich aktiv mit der Rolle der Sozialen Arbeit bei der Förderung nachhaltiger Entwicklung und der Anwendung nachhaltiger Praktiken in der Sozialen Arbeit auseinandersetzen. Daneben werden wir uns kritisch mit den populären Konzepten der Nachhaltigkeit Auseinandersetzung und den Trias »Ökonomie-Ökologie-Soziales« vor dem Hintergrund sozialarbeiterischen Selbstverständnisses neu ausloten. |
Termine am Freitag, 05.04.2024 - Samstag, 06.04.2024 08:00 - 18:00, Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC) | Björn Sedlak, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S14.1/3d |
Soziale Arbeit und Nachhaltigkeit
Das Seminar "Soziale Arbeit und Nachhaltigkeit" untersucht die Verbindungen und Schnittstellen zwischen diesen beiden Bereichen. Es gibt einen Überblick über die Konzepte und Definitionen von Nachhaltigkeit und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit. Sie als Studierende werden sich aktiv mit der Rolle der Sozialen Arbeit bei der Förderung nachhaltiger Entwicklung und der Anwendung nachhaltiger Praktiken in der Sozialen Arbeit auseinandersetzen. Daneben werden wir uns kritisch mit den populären Konzepten der Nachhaltigkeit Auseinandersetzung und den Trias »Ökonomie-Ökologie-Soziales« vor dem Hintergrund sozialarbeiterischen Selbstverständnisses neu ausloten. |
Termine am Freitag, 05.04.2024 - Samstag, 06.04.2024 08:00 - 18:00, Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC) | Björn Sedlak, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S14.2/1a |
Professionelle Standards und berufliche Ethik in der Sozialen Arbeit A
Der zentrale Aspekt dieser Veranstaltung ist die Reflexion des eigenen Handelns zur Förderung einer professionellen Grundhaltung. Unter der besonderen Berücksichtigung normativer Grundlagen, grundlegender Standards und ethischer Dimensionen der Sozialen Arbeit leistet diese Form der Reflexion einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung der Sozialen Arbeit. Reflexion wird hierbei als theoriegeleitete Auseinandersetzung mit Problemen verstanden und als Grundbedingung für erfolgreiches Handeln im Alltag von Sozialarbeitenden angesehen. Durch die Reflexion von theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung werden Studierende in die Lage versetzt, ihr Wissen in Können umzuwandeln sowie spezifische Fragestellungen und Lösungsstrategien zu entwickeln. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Lehrveranstaltung liegt auf den erweiterten Anforderungen an den zweiten Praxisbericht. Im Seminar werden diese vorgestellt und exemplarisch bearbeitet. |
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Rosa Berger-Keller |
BA S Hi/S14.2/1a |
Professionelle Standards und berufliche Ethik in der Sozialen Arbeit A
Der zentrale Aspekt dieser Veranstaltung ist die Reflexion des eigenen Handelns zur Förderung einer professionellen Grundhaltung. Unter der besonderen Berücksichtigung normativer Grundlagen, grundlegender Standards und ethischer Dimensionen der Sozialen Arbeit leistet diese Form der Reflexion einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung der Sozialen Arbeit. Reflexion wird hierbei als theoriegeleitete Auseinandersetzung mit Problemen verstanden und als Grundbedingung für erfolgreiches Handeln im Alltag von Sozialarbeitenden angesehen. Durch die Reflexion von theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung werden Studierende in die Lage versetzt, ihr Wissen in Können umzuwandeln sowie spezifische Fragestellungen und Lösungsstrategien zu entwickeln. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Lehrveranstaltung liegt auf den erweiterten Anforderungen an den zweiten Praxisbericht. Im Seminar werden diese vorgestellt und exemplarisch bearbeitet. |
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Rosa Berger-Keller |
BA S Hi/S14.2/1a |
Professionelle Standards und berufliche Ethik in der Sozialen Arbeit A
Der zentrale Aspekt dieser Veranstaltung ist die Reflexion des eigenen Handelns zur Förderung einer professionellen Grundhaltung. Unter der besonderen Berücksichtigung normativer Grundlagen, grundlegender Standards und ethischer Dimensionen der Sozialen Arbeit leistet diese Form der Reflexion einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung der Sozialen Arbeit. Reflexion wird hierbei als theoriegeleitete Auseinandersetzung mit Problemen verstanden und als Grundbedingung für erfolgreiches Handeln im Alltag von Sozialarbeitenden angesehen. Durch die Reflexion von theoretischen Konzepten und deren praktischer Anwendung werden Studierende in die Lage versetzt, ihr Wissen in Können umzuwandeln sowie spezifische Fragestellungen und Lösungsstrategien zu entwickeln. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Lehrveranstaltung liegt auf den erweiterten Anforderungen an den zweiten Praxisbericht. Im Seminar werden diese vorgestellt und exemplarisch bearbeitet. |
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Rosa Berger-Keller |
BA S Hi/S14.2/1b |
Professionelle Standards und berufliche Ethik in der Sozialen Arbeit (KiMsta) B
Das Seminar wird im SoSe 2024 als eine „Misch“-Veranstaltung durchgeführt. Ich werde die Blöcke als Präsenz-Veranstaltung planen jedoch wird ein Teil der Veranstaltung auch in Form des Selbststudiums erarbeitet werden. Zudem werden Arbeitsaufträge, die mit dem Stud.Ip-Tool ClocKed zu bearbeiten sind, ebenfalls zum Einsatz kommen. Diese werden verlängerte Bearbeitungszeiten haben. Genaue Details zum Ablauf werden am ersten Termin abgestimmt und besprochen werden. Für die berufliche Praxis, das professionelle Handeln bzw. für die Aneignung eines professionellen Habitus hat die Reflexion des Handelns eine zentrale Bedeutung. Reflexion, verstanden als theoriegeleitete Auseinandersetzung mit Problemen, wird als eine Grundbedingung für erfolgreiches Handeln im professionellen Alltag angesehen. Ziel der professionellen Reflexion ist es, das „knowing how“ in ein „knowing that“ bzw. „Wissen“ in „Können“ umzuwandeln. In diesem Sinn muss die Reflexion als Schlüsselkategorie für das professionelle Handeln sowie für die Professionalisierung der Sozialen Arbeit betrachtet werden. Vor diesem Hintergrund findet anhand von Fällen bzw. Situationen aus der Praxis in der Veranstaltung eine reflexive Auseinandersetzung mit den normativen Grundlagen und der beruflichen Ethik der Sozialen Arbeit statt. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die erweiterten Anforderungen an den zweiten Praxisbericht. Diese werden im Seminar vorgestellt und exemplarisch bearbeitet. |
Termine am Freitag, 26.04.2024 16:00 - 18:00, Samstag, 27.04.2024 10:00 - 18:00, Sonntag, 28.04.2024 10:00 - 16:00, Samstag, 25.05.2024 10:00 - 18:00, Sonntag, 26.05.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), HIB_112 Seminarraum mit Beamer | Jessica Franke |
BA S Hi/S14.2/1b |
Professionelle Standards und berufliche Ethik in der Sozialen Arbeit (KiMsta) B
Das Seminar wird im SoSe 2024 als eine „Misch“-Veranstaltung durchgeführt. Ich werde die Blöcke als Präsenz-Veranstaltung planen jedoch wird ein Teil der Veranstaltung auch in Form des Selbststudiums erarbeitet werden. Zudem werden Arbeitsaufträge, die mit dem Stud.Ip-Tool ClocKed zu bearbeiten sind, ebenfalls zum Einsatz kommen. Diese werden verlängerte Bearbeitungszeiten haben. Genaue Details zum Ablauf werden am ersten Termin abgestimmt und besprochen werden. Für die berufliche Praxis, das professionelle Handeln bzw. für die Aneignung eines professionellen Habitus hat die Reflexion des Handelns eine zentrale Bedeutung. Reflexion, verstanden als theoriegeleitete Auseinandersetzung mit Problemen, wird als eine Grundbedingung für erfolgreiches Handeln im professionellen Alltag angesehen. Ziel der professionellen Reflexion ist es, das „knowing how“ in ein „knowing that“ bzw. „Wissen“ in „Können“ umzuwandeln. In diesem Sinn muss die Reflexion als Schlüsselkategorie für das professionelle Handeln sowie für die Professionalisierung der Sozialen Arbeit betrachtet werden. Vor diesem Hintergrund findet anhand von Fällen bzw. Situationen aus der Praxis in der Veranstaltung eine reflexive Auseinandersetzung mit den normativen Grundlagen und der beruflichen Ethik der Sozialen Arbeit statt. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die erweiterten Anforderungen an den zweiten Praxisbericht. Diese werden im Seminar vorgestellt und exemplarisch bearbeitet. |
Termine am Freitag, 26.04.2024 16:00 - 18:00, Samstag, 27.04.2024 10:00 - 18:00, Sonntag, 28.04.2024 10:00 - 16:00, Samstag, 25.05.2024 10:00 - 18:00, Sonntag, 26.05.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), HIB_112 Seminarraum mit Beamer | Jessica Franke |
BA S Hi/S14.2/1b |
Professionelle Standards und berufliche Ethik in der Sozialen Arbeit (KiMsta) B
Das Seminar wird im SoSe 2024 als eine „Misch“-Veranstaltung durchgeführt. Ich werde die Blöcke als Präsenz-Veranstaltung planen jedoch wird ein Teil der Veranstaltung auch in Form des Selbststudiums erarbeitet werden. Zudem werden Arbeitsaufträge, die mit dem Stud.Ip-Tool ClocKed zu bearbeiten sind, ebenfalls zum Einsatz kommen. Diese werden verlängerte Bearbeitungszeiten haben. Genaue Details zum Ablauf werden am ersten Termin abgestimmt und besprochen werden. Für die berufliche Praxis, das professionelle Handeln bzw. für die Aneignung eines professionellen Habitus hat die Reflexion des Handelns eine zentrale Bedeutung. Reflexion, verstanden als theoriegeleitete Auseinandersetzung mit Problemen, wird als eine Grundbedingung für erfolgreiches Handeln im professionellen Alltag angesehen. Ziel der professionellen Reflexion ist es, das „knowing how“ in ein „knowing that“ bzw. „Wissen“ in „Können“ umzuwandeln. In diesem Sinn muss die Reflexion als Schlüsselkategorie für das professionelle Handeln sowie für die Professionalisierung der Sozialen Arbeit betrachtet werden. Vor diesem Hintergrund findet anhand von Fällen bzw. Situationen aus der Praxis in der Veranstaltung eine reflexive Auseinandersetzung mit den normativen Grundlagen und der beruflichen Ethik der Sozialen Arbeit statt. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die erweiterten Anforderungen an den zweiten Praxisbericht. Diese werden im Seminar vorgestellt und exemplarisch bearbeitet. |
Termine am Freitag, 26.04.2024 16:00 - 18:00, Samstag, 27.04.2024 10:00 - 18:00, Sonntag, 28.04.2024 10:00 - 16:00, Samstag, 25.05.2024 10:00 - 18:00, Sonntag, 26.05.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet), HIB_112 Seminarraum mit Beamer | Jessica Franke |
BA S Hi/S14.2/1c |
Gewalt gegen Kinder: Professionelle Standards und ethische Fragen (G/ D)
Gewalt gegen Kinder kennt viele Formen. Wenn Mädchen und Jungen als Kinder und Jugendliche in der BRD in Gewaltverhältnissen aufwachsen verweist dies primär auf die stattfindende Gewalt in ihren Familien und sekundär auf Gewalt im sozialen Nahraum. Aufwachsen in Gewaltverhältnissen kann bedeuten: • Leben in Armut, • bedroht sein von körperlicher Misshandlung, • von seelischer Misshandlung, • von Vernachlässigung und von • sexuellen Missbrauch. Aufwachsen in Gewaltverhältnissen - und das wird bei der Auszählung meist vergessen, kann aber auch bedeuten mit Eltern zu leben, bei denen Gewalt, Liebe und Terror ineinander übergeht, d.h. die in einer Misshandlungsbeziehung leben und Kinder diesem Klima der Gewalt dauerhaft ausgesetzt sind. Dies bedeutet, dass Gewaltverhältnisse sowohl strukturell als auch personal bedingt sein können und strukturelle Gewalt und individuelle Gewalt ineinandergreifen. Im Seminar werden wir uns mit der Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen beschäftigen, die permanent Gewalt ausgesetzt sind. Es geht um Form und Ausmaß der Gewalt gegen Kinder und Jugendlichen sowie den Folgen für die physische und psychische Gesundheit. Im Laufe des Seminars wollen wir die unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Personen (Kinder, Jugendliche, Eltern, Fachkräfte) berücksichtigen. Ebenso geht es um die Vermittlung von Wissen über Handlungsansätze und Hilfsmöglichkeiten seitens der Fachkräfte. Leitfrage des gesamten Seminars wird u. a. sein, was sie als zukünftige Fachkräfte in der Sozialen Arbeit wissen müssen, um angemessen und effektiv in diesem Bereich handeln zu können. Das Seminar wird in Präsenz durchgeführt. D.h. ich erwarte von allen Teilnehmer*innen die Bereitschaft sich aktiv einzubringen und regelmäßig teilzunehmen. Die Inhalte des Seminars werden durch Informationen, Videos, Texte erarbeitet. Dazu gehören auch Rollenspiele in Kleingruppen, um die Situation der Beteiligten besser reflektieren zu können. Außerdem muss zu Beginn nochmals thematisiert und entschieden werden, ob im Seminar alle genannten Formen von Kindesmisshandlung thematisiert werden oder eine Auswahl getroffen werden sollte. Dies ist natürlich abhängig vom Kenntnisstand der Teilnehmer*innen. |
Termine am Dienstag, 02.04.2024 10:00 - 12:00, Dienstag, 02.04.2024 13:00 - 17:00, Mittwoch, 03.04.2024 - Freitag, 05.04.2024 09:00 - 17:00, Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer | Prof. Dr. Christa Paulini |
BA S Hi/S14.2/1d |
Professionelle und ethische Fragen in der Kinder- und Jugendhilfe
Das Seminar wird sich in den Schwerpunkten mit verschiedenen Reflexionsmethoden, der Auseinandersetzung mit professionellen und ethischen Fragen der Sozialen Arbeit sowie der Einbindung von praktischen Fallbeispielen beschäftigen. |
Montag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dipl.-Soz.päd. Sönke Deitlaff |
BA S Hi/S14.2/1d |
Professionelle und ethische Fragen in der Kinder- und Jugendhilfe
Das Seminar wird sich in den Schwerpunkten mit verschiedenen Reflexionsmethoden, der Auseinandersetzung mit professionellen und ethischen Fragen der Sozialen Arbeit sowie der Einbindung von praktischen Fallbeispielen beschäftigen. |
Montag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dipl.-Soz.päd. Sönke Deitlaff |
BA S Hi/S14.2/2a |
Rassismus: Ideologie und Praxis der Menschenverachtung (D)
Regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit werden vorausgesetzt: Rassistische Bemerkungen, rechtsextreme Übergriffe oder gar rassistische Morde sind zumeist traurige Anlässe, sich mit dem Thema Rassismus auseinanderzusetzen. Dabei ist Rassismus auch für die Soziale Arbeit ein Dauerthema: Alltäglicher und institutioneller Rassismus sind Herausforderungen in allen modernen Gesellschaften und insofern auch für die kritische Soziale Arbeit Anlaß für eine gründliche Auseinandersetzung. Die Vorlesung wird das Phänomen Rassismus aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten: Antijudaismus, Antisemitismus, Antiziganismus, aktuelle Formen wie Muslimfeindlichkeit oder Rassismus in Kinderbüchern werden ebenso Thema sein wie unterschiedliche theoretische Ansätze, um das Phänomen in Geschichte und Gegenwart zu erfassen und zu erklären. Literatur: Mark Terkessidis, Die Banalität des Rassismus, Bielefeld 2004 Wulf D. Hund, Rassismus, Bielefeld 2007 Noah Sow, Deutschland Schwarz Weiß. Der alltägliche Rassismus, Gütersloh 2008 Stuart Hall, Rassismus und kulturelle Identität, Hamburg 2002 E. Balibar/ I. Wallerstein, Rasse Klasse Nation. Ambivalente Identitäten, Hamburg 1992 Detlev Clausen, Was heißt Rassismus?, Mainz 1994 Arndt, Susan; Ofuatey Alazard, Nadja (Hg.) (2011): Wie Rassismus aus Wörtern spricht. (K)Erbendes Kolonialismus im Wissensarchiv deutsche Sprache. Ein kritisches Nachschlagewerk. Münster:Unrast Verlag Ayim, May (2002): Grenzenlos und unverschämt. Frankfurt am Main: Fischer Verlag Castro Varela, Maria do Mar; Dhawan, Nikita (2005): Postkoloniale Theorie. Eine kritische Einführung. Transcript Verlag Chebu, Anne (2014): Anleitung zum Schwarz sein. Münster: Unrast Verlag Ha, Kien Nghi et al. (Hg.) (2007): re/visionen. Postkoloniale Perspektiven von People of Color auf Rassismus, Kulturpolitik und Widerstand in Deutschland. Münster: Unrast Verlag Mecheril, Paul; Melter, Klaus(Hg.) (2011): Rassismuskritik. Band 1: Rassismustheorie und -forschung. Wochenschau Verlag Rommelspacher, Birgit (2006): Dominanzkultur. Texte zu Fremdheit und Macht. Berlin: Orlanda Frauenverlag Terkessidis, Mark (2004), Die Banalität des Rassismus –Migranten zweiter Generation entwickeln eine neue Perspektive. Bielefeld: Transcript Verlag Antisemitismus. Hg. Bundeszentrale für politische Bildung. Reihe Themenblätter für den Unterricht Nr. 93. Bonn: 2014 Bar-On, D.: Die Last des Schweigens. Gespräche mit Kindern von NS-Tätern. Hamburg: Edition Körber-Stiftung, 2004. Ben Jelloun, Tahar: Papa, was ist ein Fremder? Gespräch mit meiner Tochter. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2000. Benz, W.: Sinti und Roma: Die unerwünschte Minderheit. Über das Vorurteil Antiziganismus. Berlin: Metropol Verlag, 2014. Brinkmann, H.; Frech, S.; Posselt, R.-E.: Gewalt zum Thema machen. Gewaltprävention mit Kindern und Jugendlichen. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, 2011. Compasito. Handbuch zur Menschenrechtsbildung mit Kindern. Hg. Deutsches Institut für Menschenrechte, Bundeszentrale für politische Bildung u. a. Bonn: 2009. Deutsche Zustände. Hg. Heitmeyer, W. Berlin: edition suhrkamp, 2012. Geschlechterrollen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen. Hg. Röper, U. u.a. Reihe Themen und Materialien. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Horaczek, N.; Wiese, S.: Gegen Vorurteile. Wie du dich mit guten Argumenten gegen dumme Behauptungen wehrst. Wien: Czernin Verlag, 2015. Kahane, A.: Ich sehe was, was du nicht siehst. Meine deutschen Geschichten. Berlin: Rowohl, 2004. Milgram, St.: Das Milgram-Experiment. Zur Gehorsamsbereitschaft gegenüber Autorität. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2015. Kalpaka, A.: Wie die Elefanten auf die Bäume kommen. Chancen interkulturellen und pädagogischen Handelns in der Einwanderungsgesellschaft. Hg. Bündnis für Toleranz und Zivilcourage NRW u. a. Villigst: Gewalt Akademie Villigst, 2004. Was denken Nazis? Hg. Bundeszentrale für politische Bildung. Reihe Themenblätter im Unterricht Nr. 98. Bonn: 2013 Theodor W. Adorno: Schuld und Abwehr [1954], in: Ders.: Soziologische Schriften II.2, Frankfurt am Main: Suhrkamp 2003, S. Theodor W. Adorno: Zur Bekämpfung des Antisemitismus heute, in: Das Argument. Berliner Hefte für Probleme der Gesellschaft 29 (1964), S. 88-104. Adorno, Theodor W. (1970): Erziehung nach Auschwitz; in: ders.: Erziehung zur Mündigkeit. Vorträge und Gespräche mit Hellmut Becker, 1959-1969. Herausgegeben von Gerd Kadelbach; Frankfurt/M.; 92-109 Adorno, Theodor W. (1971): Kritik. Kleine Schriften zur Gesellschaft. Herausgegeben von Rolf Tiedemann; Frankfurt/M. Adorno, Theodor W. (1993): Antisemitismus und faschistische Propaganda; in: Simmel, Ernst (Hg.): Antisemitismus; 148-161 Horkheimer, Max (1939): Die Juden und Europa; in: Zeitschrift für Sozialforschung, 8. Jg. / Heft 1-2; 115-137 Horkheimer, Max (1972): Gesellschaft im Übergang. Aufsätze, Reden und Vorträge 1942-1970. Hrsg. von Werner Brede; Frankfurt/M. Horkheimer, Max (1972a): Lehren aus dem Faschismus; in: ders.: Gesellschaft im Übergang. Aufsätze, Reden und Vorträge 1942-1970. Hrsg. von Werner Brede; Frankfurt/M. Jäger, Siegfried (1993): Rassismus in Deutschland. 9 Thesen zu Erscheinungsformen, Ausmaß und Ursachen; in: Heil, Hubertus / Perik, Muzaffer / Wendt, Peter-Ulrich (Hg.): Jugend und Gewalt. Über den Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen; Marburg; 84-90 Wolfgang Benz, Was ist Antisemitismus?, Beck, München 2004 Wolfgang Benz, Bilder vom Juden, München 200 Klaus Holz: Die Gegenwart des Antisemitismus. Islamistische, demokratische und antizionistische Judenfeindschaft, Hamburg: Hamburger Edition 2005. Arno Lustiger: Rotbuch: Stalin und die Juden. Die tragische Geschichte des Jüdischen Antifaschistischen Komitees und der sowjetischen Juden, Berlin: Aufbau 2002. Moishe Postone: Antisemitismus und Nationalsozialismus [1979], übersetzt von Dan Diner und Renate Schumacher, in: Ders., Deutschland, die Linke und der Holocaust. Politische Interventionen, Freiburg im Breisgau: ça ira 2005, S. 165-194. Ernst Simmel (Hg.): Antisemitismus, übersetzt von Heidemarie Fehlhaber, Frankfurt am Main: Fischer 2002. Alexandra Bartels, Tobias von Borcke, Markus End, Anna Friedrich (Hrsg.): Antiziganistische Zustände 2. Kritische Positionen gegen gewaltvolle Verhältnisse. Unrast, Münster 2013 Klaus-Michael Bogdal: Europa erfindet die Zigeuner. Eine Geschichte von Faszination und Verachtung. Suhrkamp, Berlin 2011. Attia, Iman 2010: Islamkritik zwischen Orientalismus, Postkolonialismus und Postnationalsozialismus, in: Bülent Ucar (Hg.), Die Rolle der Religion im Integrationsprozess. Die deutsche Islamdebatte, Frankfurt am Main, S. 113- 126 |
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Gazi Caglar |
BA S Hi/S14.2/2a |
Rassismus: Ideologie und Praxis der Menschenverachtung (D)
Regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit werden vorausgesetzt: Rassistische Bemerkungen, rechtsextreme Übergriffe oder gar rassistische Morde sind zumeist traurige Anlässe, sich mit dem Thema Rassismus auseinanderzusetzen. Dabei ist Rassismus auch für die Soziale Arbeit ein Dauerthema: Alltäglicher und institutioneller Rassismus sind Herausforderungen in allen modernen Gesellschaften und insofern auch für die kritische Soziale Arbeit Anlaß für eine gründliche Auseinandersetzung. Die Vorlesung wird das Phänomen Rassismus aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten: Antijudaismus, Antisemitismus, Antiziganismus, aktuelle Formen wie Muslimfeindlichkeit oder Rassismus in Kinderbüchern werden ebenso Thema sein wie unterschiedliche theoretische Ansätze, um das Phänomen in Geschichte und Gegenwart zu erfassen und zu erklären. Literatur: Mark Terkessidis, Die Banalität des Rassismus, Bielefeld 2004 Wulf D. Hund, Rassismus, Bielefeld 2007 Noah Sow, Deutschland Schwarz Weiß. Der alltägliche Rassismus, Gütersloh 2008 Stuart Hall, Rassismus und kulturelle Identität, Hamburg 2002 E. Balibar/ I. Wallerstein, Rasse Klasse Nation. Ambivalente Identitäten, Hamburg 1992 Detlev Clausen, Was heißt Rassismus?, Mainz 1994 Arndt, Susan; Ofuatey Alazard, Nadja (Hg.) (2011): Wie Rassismus aus Wörtern spricht. (K)Erbendes Kolonialismus im Wissensarchiv deutsche Sprache. Ein kritisches Nachschlagewerk. Münster:Unrast Verlag Ayim, May (2002): Grenzenlos und unverschämt. Frankfurt am Main: Fischer Verlag Castro Varela, Maria do Mar; Dhawan, Nikita (2005): Postkoloniale Theorie. Eine kritische Einführung. Transcript Verlag Chebu, Anne (2014): Anleitung zum Schwarz sein. Münster: Unrast Verlag Ha, Kien Nghi et al. (Hg.) (2007): re/visionen. Postkoloniale Perspektiven von People of Color auf Rassismus, Kulturpolitik und Widerstand in Deutschland. Münster: Unrast Verlag Mecheril, Paul; Melter, Klaus(Hg.) (2011): Rassismuskritik. Band 1: Rassismustheorie und -forschung. Wochenschau Verlag Rommelspacher, Birgit (2006): Dominanzkultur. Texte zu Fremdheit und Macht. Berlin: Orlanda Frauenverlag Terkessidis, Mark (2004), Die Banalität des Rassismus –Migranten zweiter Generation entwickeln eine neue Perspektive. Bielefeld: Transcript Verlag Antisemitismus. Hg. Bundeszentrale für politische Bildung. Reihe Themenblätter für den Unterricht Nr. 93. Bonn: 2014 Bar-On, D.: Die Last des Schweigens. Gespräche mit Kindern von NS-Tätern. Hamburg: Edition Körber-Stiftung, 2004. Ben Jelloun, Tahar: Papa, was ist ein Fremder? Gespräch mit meiner Tochter. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2000. Benz, W.: Sinti und Roma: Die unerwünschte Minderheit. Über das Vorurteil Antiziganismus. Berlin: Metropol Verlag, 2014. Brinkmann, H.; Frech, S.; Posselt, R.-E.: Gewalt zum Thema machen. Gewaltprävention mit Kindern und Jugendlichen. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, 2011. Compasito. Handbuch zur Menschenrechtsbildung mit Kindern. Hg. Deutsches Institut für Menschenrechte, Bundeszentrale für politische Bildung u. a. Bonn: 2009. Deutsche Zustände. Hg. Heitmeyer, W. Berlin: edition suhrkamp, 2012. Geschlechterrollen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen. Hg. Röper, U. u.a. Reihe Themen und Materialien. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Horaczek, N.; Wiese, S.: Gegen Vorurteile. Wie du dich mit guten Argumenten gegen dumme Behauptungen wehrst. Wien: Czernin Verlag, 2015. Kahane, A.: Ich sehe was, was du nicht siehst. Meine deutschen Geschichten. Berlin: Rowohl, 2004. Milgram, St.: Das Milgram-Experiment. Zur Gehorsamsbereitschaft gegenüber Autorität. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2015. Kalpaka, A.: Wie die Elefanten auf die Bäume kommen. Chancen interkulturellen und pädagogischen Handelns in der Einwanderungsgesellschaft. Hg. Bündnis für Toleranz und Zivilcourage NRW u. a. Villigst: Gewalt Akademie Villigst, 2004. Was denken Nazis? Hg. Bundeszentrale für politische Bildung. Reihe Themenblätter im Unterricht Nr. 98. Bonn: 2013 Theodor W. Adorno: Schuld und Abwehr [1954], in: Ders.: Soziologische Schriften II.2, Frankfurt am Main: Suhrkamp 2003, S. Theodor W. Adorno: Zur Bekämpfung des Antisemitismus heute, in: Das Argument. Berliner Hefte für Probleme der Gesellschaft 29 (1964), S. 88-104. Adorno, Theodor W. (1970): Erziehung nach Auschwitz; in: ders.: Erziehung zur Mündigkeit. Vorträge und Gespräche mit Hellmut Becker, 1959-1969. Herausgegeben von Gerd Kadelbach; Frankfurt/M.; 92-109 Adorno, Theodor W. (1971): Kritik. Kleine Schriften zur Gesellschaft. Herausgegeben von Rolf Tiedemann; Frankfurt/M. Adorno, Theodor W. (1993): Antisemitismus und faschistische Propaganda; in: Simmel, Ernst (Hg.): Antisemitismus; 148-161 Horkheimer, Max (1939): Die Juden und Europa; in: Zeitschrift für Sozialforschung, 8. Jg. / Heft 1-2; 115-137 Horkheimer, Max (1972): Gesellschaft im Übergang. Aufsätze, Reden und Vorträge 1942-1970. Hrsg. von Werner Brede; Frankfurt/M. Horkheimer, Max (1972a): Lehren aus dem Faschismus; in: ders.: Gesellschaft im Übergang. Aufsätze, Reden und Vorträge 1942-1970. Hrsg. von Werner Brede; Frankfurt/M. Jäger, Siegfried (1993): Rassismus in Deutschland. 9 Thesen zu Erscheinungsformen, Ausmaß und Ursachen; in: Heil, Hubertus / Perik, Muzaffer / Wendt, Peter-Ulrich (Hg.): Jugend und Gewalt. Über den Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen; Marburg; 84-90 Wolfgang Benz, Was ist Antisemitismus?, Beck, München 2004 Wolfgang Benz, Bilder vom Juden, München 200 Klaus Holz: Die Gegenwart des Antisemitismus. Islamistische, demokratische und antizionistische Judenfeindschaft, Hamburg: Hamburger Edition 2005. Arno Lustiger: Rotbuch: Stalin und die Juden. Die tragische Geschichte des Jüdischen Antifaschistischen Komitees und der sowjetischen Juden, Berlin: Aufbau 2002. Moishe Postone: Antisemitismus und Nationalsozialismus [1979], übersetzt von Dan Diner und Renate Schumacher, in: Ders., Deutschland, die Linke und der Holocaust. Politische Interventionen, Freiburg im Breisgau: ça ira 2005, S. 165-194. Ernst Simmel (Hg.): Antisemitismus, übersetzt von Heidemarie Fehlhaber, Frankfurt am Main: Fischer 2002. Alexandra Bartels, Tobias von Borcke, Markus End, Anna Friedrich (Hrsg.): Antiziganistische Zustände 2. Kritische Positionen gegen gewaltvolle Verhältnisse. Unrast, Münster 2013 Klaus-Michael Bogdal: Europa erfindet die Zigeuner. Eine Geschichte von Faszination und Verachtung. Suhrkamp, Berlin 2011. Attia, Iman 2010: Islamkritik zwischen Orientalismus, Postkolonialismus und Postnationalsozialismus, in: Bülent Ucar (Hg.), Die Rolle der Religion im Integrationsprozess. Die deutsche Islamdebatte, Frankfurt am Main, S. 113- 126 |
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Gazi Caglar |
BA S Hi/S14.2/2b | Multikulturalität im Diskurs - Perspektiven einer offenen Gesellschaft (D) | Termine am Freitag, 12.04.2024 14:00 - 16:00, Freitag, 07.06.2024 14:00 - 19:00, Samstag, 08.06.2024 09:00 - 18:00, Freitag, 05.07.2024 14:00 - 19:00, Samstag, 06.07.2024 09:00 - 18:00, Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, HIB_106a Seminarraum mit Beamer | Jens Ihnen, MA |
BA S Hi/S14.2/2b | Multikulturalität im Diskurs - Perspektiven einer offenen Gesellschaft (D) | Termine am Freitag, 12.04.2024 14:00 - 16:00, Freitag, 07.06.2024 14:00 - 19:00, Samstag, 08.06.2024 09:00 - 18:00, Freitag, 05.07.2024 14:00 - 19:00, Samstag, 06.07.2024 09:00 - 18:00, Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, HIB_106a Seminarraum mit Beamer | Jens Ihnen, MA |
BA S Hi/S14.2/2c |
Menschenwürde - ein Blick auf Diversity und Soziale Arbeit (D)
In diesem Seminar befassen wir uns intensiv mit dem Konzept der Menschenwürde im Kontext von Diversity und Sozialer Arbeit. Es wird ein Raum geschaffen, in dem die vielschichtigen Verflechtungen von sozialer Gerechtigkeit, Menschenrechten und Diversität im Rahmen sozialarbeiterischer Praxen beleuchtet werden. |
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Björn Sedlak, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S14.2/2c |
Menschenwürde - ein Blick auf Diversity und Soziale Arbeit (D)
In diesem Seminar befassen wir uns intensiv mit dem Konzept der Menschenwürde im Kontext von Diversity und Sozialer Arbeit. Es wird ein Raum geschaffen, in dem die vielschichtigen Verflechtungen von sozialer Gerechtigkeit, Menschenrechten und Diversität im Rahmen sozialarbeiterischer Praxen beleuchtet werden. |
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC, (Querwoche) |
Björn Sedlak, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S14.2/3a |
#dOKJA - Digitale Offene Kinder- und Jugendarbeit (G/D)
#dOKJA - Digitale Offene Kinder- und Jugendarbeit Unsere Gesellschaft nutzt digitale Medien um den Alltag zu gestalten, zu kommunizieren, Probleme zu erzeugen bzw. zu lösen. Die Digitale Transformation geht voran und damit verändern sich auch Rahmenbedingungen von Aufwachsen, Sozialisation, Freizeitgestaltung, Kompetenzerwerb und Arbeitsleben. In diesem Seminar betrachten wir die Möglichkeiten der Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit diesen geänderten digitalen Rahmenbedingungen den gegebenen gesetzlichen Auftrag umzusetzen. Es geht u.a. um ⁃ digitalen Lebenswelten junger Menschen ⁃ aktuelle Medien mit Möglichkeiten und Grenzen ⁃ die eigene Haltung als Sozialarbeiter*innen ⁃ praktische Übungen mit digitalen Medien ⁃ die praktische und akzeptierende Medienarbeit im Kontext eines Jugendhauses ⁃ digitale und analoge Beteiligungsprozesse (Partizipation) ⁃ rechtliche Rahmenbedingungen der OKJA, beim Einsatz von Medien und für die eigenen Arbeit ⁃ plus alles das was hier nicht reinpasst und trotzdem wichtig ist. Grundkenntnisse im Umgang mit digitalen Medien können bei der Teilnahme helfen, sind aber nicht zwingend notwendig. Es reichen eine entsprechende Neugier und Offenheit digitalen Medien gegenüber. Wir arbeiten online und vernetzt und mit allen Medien über die wir auch reden. Bringen Sie daher bitte Ihre mobilen Endgeräte (Notebooks, Tablets usw.) und Ihre Zugangsdaten zum WLAN-Netzwerk mit. Die Erfahrung hat gezeigt, das auch Mehrfachsteckdosen oder Kabelverlängerungen hilfreich sein könnten. |
Termine am Freitag, 07.06.2024 14:00 - 16:00, Freitag, 07.06.2024 16:00 - 20:00, Samstag, 08.06.2024 08:00 - 17:00, Freitag, 14.06.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 15.06.2024 09:00 - 17:00, Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC | Maik Rauschke |
BA S Hi/S14.2/3b |
Soziale Arbeit mit Straffälligen
Soziale Arbeit mit Straffälligen …setzt Kenntnisse voraus, über Gesellschaft, Lebensstile, Milieus, Erwartungen, Normen, Abweichungen, und somit über Kriminalität und kriminelle Energien, kriminelle Persönlichkeiten; - also eine große Anzahl von Theorien. Als soziale Erscheinung ist Kriminalität ein sozialwissenschaftlicher Forschungsgegenstand. Das abweichende und kriminelle Verhalten gewinnt gesellschaftspraktisch und wissenschaftstheoretisch an Bedeutung, vor dem Hintergrund, sich verändernder kriminalpolitischer Bedingungen. Vornehmlich für Studierende die später in der Straffälligenhilfe arbeiten wollen aber auch für andere sozialpädagogische Arbeitsfelder ist eine Auseinandersetzung mit spezifischen Theorieansätzen (Anomie Theorie, labeling approach etc.) für die tatsächliche praktische Arbeit unumgänglich. In diesem Seminar sollen sozialwissenschaftliche Kriminalitätstheorien, Institutionen und ihre gesellschaftlichen Zusammenhänge aufeinander bezogen und erörtert werden Fragen nach der Entstehung (Kriminal-Ätiologie) und der Erscheinung (Kriminalphänomenologie) von Verbrechen führen zu Tat und Täter, d.h. Einzeltaten und organisiertes Verbrechen, Ladendiebstahl und Raub, Mord und Totschlag und spiegeln immer auch zugleich gesellschaftliche Bedingungen. Es werden z.B. Sozialisationstheorien, Subkulturtheorien und Täterpersönlichkeiten vorgestellt, die helfen, Bedingungen der einzelnen Straftaten und ihren Tätern darzustellen. Ausgehend von der These: „Niemand wird als Straffälliger geboren, sondern durch die gesellschaftlichen Verhältnisse dazu gemacht.“ soll versucht werden, sich den unterschiedlichen Formen von Devianz und Prävention zu nähern. Ziel ist eine Professionalität für die Soziale Arbeit zu erreichen, die sich nicht (nur) auf den sagenumwobenen „gesunden Menschenverstand“ beziehen muss, sondern sich auf sozialwissenschaftliche Theorien für Entscheidungen in der täglichen Arbeit beziehen kann. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben und/oder bereitgestellt. |
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
MA Manfred Bolte, Dipl.-Soz.päd. |
BA S Hi/S14.2/3b |
Soziale Arbeit mit Straffälligen
Soziale Arbeit mit Straffälligen …setzt Kenntnisse voraus, über Gesellschaft, Lebensstile, Milieus, Erwartungen, Normen, Abweichungen, und somit über Kriminalität und kriminelle Energien, kriminelle Persönlichkeiten; - also eine große Anzahl von Theorien. Als soziale Erscheinung ist Kriminalität ein sozialwissenschaftlicher Forschungsgegenstand. Das abweichende und kriminelle Verhalten gewinnt gesellschaftspraktisch und wissenschaftstheoretisch an Bedeutung, vor dem Hintergrund, sich verändernder kriminalpolitischer Bedingungen. Vornehmlich für Studierende die später in der Straffälligenhilfe arbeiten wollen aber auch für andere sozialpädagogische Arbeitsfelder ist eine Auseinandersetzung mit spezifischen Theorieansätzen (Anomie Theorie, labeling approach etc.) für die tatsächliche praktische Arbeit unumgänglich. In diesem Seminar sollen sozialwissenschaftliche Kriminalitätstheorien, Institutionen und ihre gesellschaftlichen Zusammenhänge aufeinander bezogen und erörtert werden Fragen nach der Entstehung (Kriminal-Ätiologie) und der Erscheinung (Kriminalphänomenologie) von Verbrechen führen zu Tat und Täter, d.h. Einzeltaten und organisiertes Verbrechen, Ladendiebstahl und Raub, Mord und Totschlag und spiegeln immer auch zugleich gesellschaftliche Bedingungen. Es werden z.B. Sozialisationstheorien, Subkulturtheorien und Täterpersönlichkeiten vorgestellt, die helfen, Bedingungen der einzelnen Straftaten und ihren Tätern darzustellen. Ausgehend von der These: „Niemand wird als Straffälliger geboren, sondern durch die gesellschaftlichen Verhältnisse dazu gemacht.“ soll versucht werden, sich den unterschiedlichen Formen von Devianz und Prävention zu nähern. Ziel ist eine Professionalität für die Soziale Arbeit zu erreichen, die sich nicht (nur) auf den sagenumwobenen „gesunden Menschenverstand“ beziehen muss, sondern sich auf sozialwissenschaftliche Theorien für Entscheidungen in der täglichen Arbeit beziehen kann. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben und/oder bereitgestellt. |
Montag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
MA Manfred Bolte, Dipl.-Soz.päd. |
BA S Hi/S14.2/3c |
Wie Menschen mit Bildern laufen lernen (D) -ONLINE-
Wie Menschen mit Bildern laufen lernen … und von ihnen überholt werden. Bilder, Bilder, Bilder … Bilder fluten unsere Gehirne. Das menschliche Gehirn filtert und interpretiert, damit wir nicht in Bildern ertrinken. Das Seminar bietet Einblicke in Theorie und Praxis visueller Medien wie deren Sinn und Funktion. Die Teilnehmer*innen erfahren, wie Visuelles zur Spracherschließung in der Sozialen Arbeit angewandt werden kann und kritisches Denken, Selbstreflexion und soziale Integration das Bildhafte zu fördern vermag. Ziel ist, ein tiefes Verständnis für den Einsatz von inneren wie manifesten Bildern als transformative Werkzeuge in der Förderung von sozialer und geistiger Mobilität zu vermitteln. |
Donnerstag: 16:30 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) |
Prof. Dr. Lutz Finkeldey, Björn Sedlak, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S14.2/3d | Macht und Machtmissbrauch in der stationären Arbeit mit mehrfachbehinderten Menschen |
Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dipl. Sozialarb.Sozialpäd.(FH) László-Loránd Mittay |
BA S Hi/S14.2/3d | Macht und Machtmissbrauch in der stationären Arbeit mit mehrfachbehinderten Menschen |
Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dipl. Sozialarb.Sozialpäd.(FH) László-Loránd Mittay |
BA S Hi/S14.2/3e | Intersektionale Dynamiken in sozialen Räumen (G/D) | Termine am Freitag, 26.04.2024 14:00 - 19:00, Samstag, 27.04.2024 08:00 - 18:00, Freitag, 31.05.2024 14:00 - 19:00, Samstag, 01.06.2024 08:00 - 18:00, Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC | Björn Sedlak, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S14.2/3f |
Zielgruppe Jugend: Handlungsfelder, Diskurse, Images
Dieses Seminar widmet sich der komplexen und dynamischen Welt der Jugendlichen. Wir erforschen verschiedene Handlungsfelder, aktuelle Diskurse und die Konstruktion von Images in Bezug auf die Zielgruppe Jugend. Die Teilnehmer werden dazu angeregt, kritisch die sich wandelnden gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Kontexte zu betrachten, in denen Jugendliche heute agieren. Die interaktiven Sitzungen werden einen tieferen Einblick in die Herausforderungen und Möglichkeiten bieten, die sich in der Arbeit mit Jugendlichen ergeben. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf Themen wie Identitätsbildung, Medieneinflüsse, soziale Ungleichheit und partizipative Ansätze in den diversen Praxen Sozialer Arbeit gelegt. |
Freitag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 14.06.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC Freitag: 10:00 - 14:00, zweiwöchentlich (ab 12.04.2024), Ort: HIB_204 Seminarraum mit Beamer und PC |
Björn Sedlak, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S14.2/3g |
Demokratiebildung und Friedensarbeit - ein Workshop (G/D) (Harald Weishaupt)
Der Workshop „Demokratiebildung und Friedensarbeit“ bietet eine Plattform zur Erkundung und Vertiefung von Konzepten, Methoden und Praktiken in den Bereichen der Demokratieerziehung und Friedensförderung. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis für die Rolle der Demokratiebildung als Instrument der Konfliktprävention und Friedenssicherung zu entwickeln. Teilnehmer werden dazu angeregt, sich mit den Herausforderungen und Möglichkeiten der Demokratiebildung in unterschiedlichen sozialen und politischen Kontexten auseinanderzusetzen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Entwicklung von Fähigkeiten zur Förderung von Dialog, Toleranz und Verständigung als Grundlagen für nachhaltigen Frieden. |
Termine am Dienstag, 02.04.2024 - Donnerstag, 04.04.2024 08:00 - 18:00, Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet) | Harald Weishaupt |
BA S Hi/S15/1a | Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Schwerpunkt: Kinder und Jugendliche mit körperlicher, geistiger oder Sinnesbeeinträchtigung) -ONLINE- |
Donnerstag: 16:30 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) |
Prof. Dr. Oliver Kestel |
BA S Hi/S15/1a | Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Schwerpunkt: Kinder und Jugendliche mit körperlicher, geistiger oder Sinnesbeeinträchtigung) -ONLINE- |
Donnerstag: 16:30 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) |
Prof. Dr. Oliver Kestel |
BA S Hi/S15/1a | Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Schwerpunkt: Kinder und Jugendliche mit körperlicher, geistiger oder Sinnesbeeinträchtigung) -ONLINE- |
Donnerstag: 16:30 - 18:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) |
Prof. Dr. Oliver Kestel |
BA S Hi/S15/1b | Soziale Teilhabe und pflegerische Unterstützung älterer Menschen -ONLINE- |
Donnerstag: 18:15 - 19:45, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) |
Prof. Dr. Oliver Kestel |
BA S Hi/S15/1b | Soziale Teilhabe und pflegerische Unterstützung älterer Menschen -ONLINE- |
Donnerstag: 18:15 - 19:45, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) |
Prof. Dr. Oliver Kestel |
BA S Hi/S15/1c | Sozialhilfe SGB XII |
Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Bernd Beyer, Diplom-Sozialpädagoge (FH) |
BA S Hi/S15/1c | Sozialhilfe SGB XII |
Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Bernd Beyer, Diplom-Sozialpädagoge (FH) |
BA S Hi/S15/1c | Sozialhilfe SGB XII |
Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Bernd Beyer, Diplom-Sozialpädagoge (FH) |
BA S Hi/S15/1d |
Eingliederung von Menschen mit Behinderung
Es gibt sehr viele Menschen, die in Folge von Beeinträchtigungen oder Behinderungen in der eigenständi-gen Lebensführung und vollständigen Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben eingeschränkt sind. Die Rechte und Leistungsansprüche der Menschen mit Beeinträchtigung bzw. Behinderung sind in unse-rem Staat umfassend geregelt: durch das Grundgesetz, die UN–Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), unsere Sozialgesetzbücher und weitere Sozialgesetze – aber auch durch Regelungen in vielen weiteren Rechtsbereichen, zum Beispiel im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB), in dem sich die Vorschriften zum Vormundschafts- und Betreuungsrecht finden. Mit all diesen rechtlichen Regelungen wird das Ziel verfolgt, die Selbstbestimmung und Teilhabe von Men-schen mit Beeinträchtigung bzw. Behinderung maximal zu fördern. So regelt § 10 SGB I: Menschen, die körperlich, geistig oder seelisch behindert sind oder denen eine solche Behinderung droht, haben unabhängig von der Ursache der Behinderung zur Förderung ihrer Selbstbestimmung und gleichberechtigten Teilhabe ein Recht auf Hilfe, die notwendig ist, um 1. die Behinderung abzuwenden, zu beseitigen, zu mindern, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder ihre Folgen zu mildern, 2. Einschränkungen der Erwerbsfähigkeit oder Pflegebedürftigkeit zu vermeiden, zu überwinden, zu mindern oder eine Verschlimmerung zu verhüten sowie den vorzeitigen Bezug von Sozialleistun-gen zu vermeiden oder laufende Sozialleistungen zu mindern, 3. ihnen einen ihren Neigungen und Fähigkeiten entsprechenden Platz im Arbeitsleben zu sichern, 4. ihre Entwicklung zu fördern und ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft und eine möglichst selbständige und selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen oder zu erleichtern sowie 5. Benachteiligungen auf Grund der Behinderung entgegenzuwirken. Damit die Erbringung aller gesetzlichen Leistungen konsequent auf die Verfolgung dieser (und weiterer) Ziele ausgerichtet wird, hat der Gesetzgeber eine Vielzahl von zu beachtenden Rechtsgrundsätzen veran-kert, die als sozialrechtliches „Fundament“ angesehen werden können. Auf diesem „Fundament“ bauen die Leistungsansprüche auf, um Menschen mit Beeinträchtigung bzw. Be-hinderung eine gleichberechtigte Teilhabe in allen Lebensbereichen zu sichern. Die Leistungsansprüche können vielfältig sein. Durch die starke Gliederung des deutschen Sozialrechts ergeben sich dabei sehr oft Ansprüche aus mehreren Gesetzen und gegenüber verschiedenen Leistungs- bzw. Rehabilitationsträgern. Die jeweils individuell erforderlichen Leistungen sind differenziert und umfassend zu ermitteln (perso-nenorientierte, ganzheitliche Bedarfsermittlung und Teilhabeplanung). Hierbei haben die ggf. verschiede-nen Leistungs- und Rehabilitationsträger eng abgestimmt zusammenzuwirken. Die möglichen Leistungs-arten sind: Dienstleistungen, Sachleistungen und Geldleistungen. Die dabei aufzuwendenden jährlichen Leistungsvolumina – sowohl der Sozialversicherungen als auch der steuerfinanzierten Sozialsysteme sowie in den weiteren Rechtsbereichen, beispielsweise des Betreuungs-rechts, sind stetig aufgewachsen und steigen weiterhin an. Die Evaluation sowie kritische Beobachtung der Rechtspraxis zeigt jedoch, dass die Rechte und Ansprüche von Menschen mit Beeinträchtigung bzw. Behinderung häufig nicht bzw. nicht gänzlich in der Form beachtet und umgesetzt werden, wie es nach den gesetzlichen Aufgaben, Zielen, Prinzipien und Grund-sätzen erforderlich ist. Kurzum: Es gibt nach wie vor erhebliche Defizite im Vollzug des Teilhaberechts. Um die Selbstbestimmung, Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung bzw. Behinderung tatsächlich maximal zu ermöglichen, bestehen mithin noch enorme Handlungserfordernisse – durch den Gesetzgeber sowie alle relevanten Leistungs- und Rehabilitationsträger, Leistungserbringer und Hand-lungsakteure. Eine Herausforderung insbesondere auch für die Akteure der Sozialen Arbeit, die eine zentrale Rolle einneh-men, wenn es um die personenorientierte, ganzheitliche Bedarfsermittlung und Teilhabeplanung sowie die Leistungserbringung geht. Im Seminar (Dienstag, 10:00 - 12:00) werden vertiefend dargestellt und behandelt: 1. Um welche Menschen es geht: Beispiele von Lebenssituationen und Häufigkeiten 2. Wann Menschen als „behindert“ gelten und leistungsberechtigt sind 3. Unser soziales Sicherungssystem – mit zugehörigen Rechtsgrundlagen 4. Relevante angrenzende Sicherungssysteme: Rechtsfürsorge (Betreuungs- und Vormundschaftsrecht), Öffentlicher Gesundheitsdienst ... 5. Leistungs- und Rehabilitationsträger 6. Wer Träger der „Eingliederungshilfe“ ist 7. Ansprüche auf Information, Auskunft, Beratung ... 8. Aufgaben, Ziele, Prinzipien und Grundsätze des Sozialrechts/Teilhaberechts 9. Verfahren zur Klärung der Zuständigkeiten/Dauer der Bearbeitung (§§ 14 ff SGB IX) 10. Bedarfsermittlung und Teilhabeplanung 11. Leistungen der Eingliederungshilfe zu den Leistungsgruppen: Sozialen Teilhabe, medizinische Rehabilitation, Teilhabe an Bildung, Teilhabe am Arbeitsleben 12. Zum leistungsrechtlichen Dreiecksverhältnis – Veränderungen durch das (trägerübergreifende) persönliche Budget 13. Umsetzung/Durchsetzung des Rechts Soweit es die Seminarzeit zulässt, zusätzlich: 14. Über die Fachkräfte der Sozialen Arbeit: Anzahl, Arbeits- und Tätigkeitsfelder, Arbeitgeber, Anforderungen, Verdienst/Einkommen … 15. Kommunale soziale Infrastrukturen: Lebensräume lebenswert gestalten – Sozialplanung/Gemeinwesenarbeit/infrastrukturelle Arbeit/Bürgerschaftliches Engagement ... Da den Kommunen (Landkreisen und kreisfreien Städten) bei der Sicherstellung und Erbringung von sozi-alrechtlichen Leistungen sowie bei den Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes und zur Sicherstel-lung der rechtlichen Betreuung eine zentrale Rolle zukommt, wird der Dozent die vorstehenden Punkte auch durch viele Beispiele aus der kommunalen Praxis verdeutlichen. Wichtige Terminanmerkungen(!): • Die Veranstaltungstermine finden im Vorlesungszeitraum dienstags von 10 – 12 Uhr statt; da der Dozent bei einigen Terminen verhindert ist, finden zum Ersatz an zwei Samstagen jeweils vierstündige Veranstaltungen statt: • Samstag: 27. April 2024, 09.30 – 13.00 Uhr • Samstag: 06. Juli 2024, 09.30 – 13.00 Uhr Veranstaltungsmaterialien: • Gesetzessammlung – zudem werden vom Dozenten als Dateien ins Studip eingestellt: • Veranstaltungsfolien (Skript) • Übungsfragen zu allen Kapiteln der Veranstaltung • Übungsklausur • B.E.Ni: Instrument der Sozialen Arbeit zur Bedarfsermittlung und Teilhabeplanung • Zusammenfassung der Rechtsvorschriften zu den Leistungen zur Teilhabe/Eingliederungshilfe Ulrich Wöhler bis Juni 2020: Dezernent für Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit beim Landkreis Hildesheim Seit: 2022: Selbstständiger Leistungserbringer der Eingliederungshilfe Bischof-Janssen-Straße 31, 31134 Hildesheim Telefon: 05121/868927, 0160/7843329 E-Mail: Ulrich.Woehler@hawk.de (privat): Ulrich.Woehler@t-online.de |
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer, HIA_E01 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche) Termine am Samstag, 25.05.2024, Samstag, 29.06.2024 09:30 - 13:00, Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer |
Dipl.-Psych. Ulrich Wöhler |
BA S Hi/S15/1d |
Eingliederung von Menschen mit Behinderung
Es gibt sehr viele Menschen, die in Folge von Beeinträchtigungen oder Behinderungen in der eigenständi-gen Lebensführung und vollständigen Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben eingeschränkt sind. Die Rechte und Leistungsansprüche der Menschen mit Beeinträchtigung bzw. Behinderung sind in unse-rem Staat umfassend geregelt: durch das Grundgesetz, die UN–Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), unsere Sozialgesetzbücher und weitere Sozialgesetze – aber auch durch Regelungen in vielen weiteren Rechtsbereichen, zum Beispiel im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB), in dem sich die Vorschriften zum Vormundschafts- und Betreuungsrecht finden. Mit all diesen rechtlichen Regelungen wird das Ziel verfolgt, die Selbstbestimmung und Teilhabe von Men-schen mit Beeinträchtigung bzw. Behinderung maximal zu fördern. So regelt § 10 SGB I: Menschen, die körperlich, geistig oder seelisch behindert sind oder denen eine solche Behinderung droht, haben unabhängig von der Ursache der Behinderung zur Förderung ihrer Selbstbestimmung und gleichberechtigten Teilhabe ein Recht auf Hilfe, die notwendig ist, um 1. die Behinderung abzuwenden, zu beseitigen, zu mindern, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder ihre Folgen zu mildern, 2. Einschränkungen der Erwerbsfähigkeit oder Pflegebedürftigkeit zu vermeiden, zu überwinden, zu mindern oder eine Verschlimmerung zu verhüten sowie den vorzeitigen Bezug von Sozialleistun-gen zu vermeiden oder laufende Sozialleistungen zu mindern, 3. ihnen einen ihren Neigungen und Fähigkeiten entsprechenden Platz im Arbeitsleben zu sichern, 4. ihre Entwicklung zu fördern und ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft und eine möglichst selbständige und selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen oder zu erleichtern sowie 5. Benachteiligungen auf Grund der Behinderung entgegenzuwirken. Damit die Erbringung aller gesetzlichen Leistungen konsequent auf die Verfolgung dieser (und weiterer) Ziele ausgerichtet wird, hat der Gesetzgeber eine Vielzahl von zu beachtenden Rechtsgrundsätzen veran-kert, die als sozialrechtliches „Fundament“ angesehen werden können. Auf diesem „Fundament“ bauen die Leistungsansprüche auf, um Menschen mit Beeinträchtigung bzw. Be-hinderung eine gleichberechtigte Teilhabe in allen Lebensbereichen zu sichern. Die Leistungsansprüche können vielfältig sein. Durch die starke Gliederung des deutschen Sozialrechts ergeben sich dabei sehr oft Ansprüche aus mehreren Gesetzen und gegenüber verschiedenen Leistungs- bzw. Rehabilitationsträgern. Die jeweils individuell erforderlichen Leistungen sind differenziert und umfassend zu ermitteln (perso-nenorientierte, ganzheitliche Bedarfsermittlung und Teilhabeplanung). Hierbei haben die ggf. verschiede-nen Leistungs- und Rehabilitationsträger eng abgestimmt zusammenzuwirken. Die möglichen Leistungs-arten sind: Dienstleistungen, Sachleistungen und Geldleistungen. Die dabei aufzuwendenden jährlichen Leistungsvolumina – sowohl der Sozialversicherungen als auch der steuerfinanzierten Sozialsysteme sowie in den weiteren Rechtsbereichen, beispielsweise des Betreuungs-rechts, sind stetig aufgewachsen und steigen weiterhin an. Die Evaluation sowie kritische Beobachtung der Rechtspraxis zeigt jedoch, dass die Rechte und Ansprüche von Menschen mit Beeinträchtigung bzw. Behinderung häufig nicht bzw. nicht gänzlich in der Form beachtet und umgesetzt werden, wie es nach den gesetzlichen Aufgaben, Zielen, Prinzipien und Grund-sätzen erforderlich ist. Kurzum: Es gibt nach wie vor erhebliche Defizite im Vollzug des Teilhaberechts. Um die Selbstbestimmung, Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung bzw. Behinderung tatsächlich maximal zu ermöglichen, bestehen mithin noch enorme Handlungserfordernisse – durch den Gesetzgeber sowie alle relevanten Leistungs- und Rehabilitationsträger, Leistungserbringer und Hand-lungsakteure. Eine Herausforderung insbesondere auch für die Akteure der Sozialen Arbeit, die eine zentrale Rolle einneh-men, wenn es um die personenorientierte, ganzheitliche Bedarfsermittlung und Teilhabeplanung sowie die Leistungserbringung geht. Im Seminar (Dienstag, 10:00 - 12:00) werden vertiefend dargestellt und behandelt: 1. Um welche Menschen es geht: Beispiele von Lebenssituationen und Häufigkeiten 2. Wann Menschen als „behindert“ gelten und leistungsberechtigt sind 3. Unser soziales Sicherungssystem – mit zugehörigen Rechtsgrundlagen 4. Relevante angrenzende Sicherungssysteme: Rechtsfürsorge (Betreuungs- und Vormundschaftsrecht), Öffentlicher Gesundheitsdienst ... 5. Leistungs- und Rehabilitationsträger 6. Wer Träger der „Eingliederungshilfe“ ist 7. Ansprüche auf Information, Auskunft, Beratung ... 8. Aufgaben, Ziele, Prinzipien und Grundsätze des Sozialrechts/Teilhaberechts 9. Verfahren zur Klärung der Zuständigkeiten/Dauer der Bearbeitung (§§ 14 ff SGB IX) 10. Bedarfsermittlung und Teilhabeplanung 11. Leistungen der Eingliederungshilfe zu den Leistungsgruppen: Sozialen Teilhabe, medizinische Rehabilitation, Teilhabe an Bildung, Teilhabe am Arbeitsleben 12. Zum leistungsrechtlichen Dreiecksverhältnis – Veränderungen durch das (trägerübergreifende) persönliche Budget 13. Umsetzung/Durchsetzung des Rechts Soweit es die Seminarzeit zulässt, zusätzlich: 14. Über die Fachkräfte der Sozialen Arbeit: Anzahl, Arbeits- und Tätigkeitsfelder, Arbeitgeber, Anforderungen, Verdienst/Einkommen … 15. Kommunale soziale Infrastrukturen: Lebensräume lebenswert gestalten – Sozialplanung/Gemeinwesenarbeit/infrastrukturelle Arbeit/Bürgerschaftliches Engagement ... Da den Kommunen (Landkreisen und kreisfreien Städten) bei der Sicherstellung und Erbringung von sozi-alrechtlichen Leistungen sowie bei den Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes und zur Sicherstel-lung der rechtlichen Betreuung eine zentrale Rolle zukommt, wird der Dozent die vorstehenden Punkte auch durch viele Beispiele aus der kommunalen Praxis verdeutlichen. Wichtige Terminanmerkungen(!): • Die Veranstaltungstermine finden im Vorlesungszeitraum dienstags von 10 – 12 Uhr statt; da der Dozent bei einigen Terminen verhindert ist, finden zum Ersatz an zwei Samstagen jeweils vierstündige Veranstaltungen statt: • Samstag: 27. April 2024, 09.30 – 13.00 Uhr • Samstag: 06. Juli 2024, 09.30 – 13.00 Uhr Veranstaltungsmaterialien: • Gesetzessammlung – zudem werden vom Dozenten als Dateien ins Studip eingestellt: • Veranstaltungsfolien (Skript) • Übungsfragen zu allen Kapiteln der Veranstaltung • Übungsklausur • B.E.Ni: Instrument der Sozialen Arbeit zur Bedarfsermittlung und Teilhabeplanung • Zusammenfassung der Rechtsvorschriften zu den Leistungen zur Teilhabe/Eingliederungshilfe Ulrich Wöhler bis Juni 2020: Dezernent für Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit beim Landkreis Hildesheim Seit: 2022: Selbstständiger Leistungserbringer der Eingliederungshilfe Bischof-Janssen-Straße 31, 31134 Hildesheim Telefon: 05121/868927, 0160/7843329 E-Mail: Ulrich.Woehler@hawk.de (privat): Ulrich.Woehler@t-online.de |
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer, HIA_E01 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche) Termine am Samstag, 25.05.2024, Samstag, 29.06.2024 09:30 - 13:00, Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer |
Dipl.-Psych. Ulrich Wöhler |
BA S Hi/S15/2a |
@@@Vertiefung SGB VIII - Kindeswohlgefährdung
Zwingende Voraussetzung für diese Vertiefungsveranstaltung: Teilnahme an Veranstaltung "SGB VIII - Kinder- und Jugendhilferecht" (Modul S 09) muss zuvor erfolgt sein. Es handelt sich um eine blended learning-Veranstaltung über moodle, die überwiegend auf Selbsterarbeitung durch die teilnehmenden Studierenden basiert. Das Verfahren läuft wie folgt: Ich gebe am Montag eine Aufgabenstellung zum Kinder- und Jugendhilfrecht aus. Der Arbeitsumfang beträgt ca. 1,5 Stunden, entspricht also dem workload einer Präsenzveranstaltung, allerdings mit dem Unterschied, dass am Ende der Arbeitszeit ein Arbeitsergebnis vorliegen muss. Am Donnerstag müssen die Aufgaben über moodle abgegeben werden. Am Wochenende erfolgt ein individuelles oder allgemeines Feedback durch mich. Es finden ca. 6 Präsenzveranstaltungen statt. Die Veranstaltung gehört zum KiMsta-Curriculum. Für die KiMsta-Studierenden besteht Anwesenheitspflicht. Haupthemen sind: 1.Schutzauftrag gemäß § 8a SGB VIII, § 4 KKG 2. Sozialdatenschutz 3. Inobhutnahme Prüfung: Modulabschließende Klausur, die im Untermodul 1 des Moduls S 15 angemeldet werden muss. |
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Sabine Dahm |
BA S Hi/S15/2a |
@@@Vertiefung SGB VIII - Kindeswohlgefährdung
Zwingende Voraussetzung für diese Vertiefungsveranstaltung: Teilnahme an Veranstaltung "SGB VIII - Kinder- und Jugendhilferecht" (Modul S 09) muss zuvor erfolgt sein. Es handelt sich um eine blended learning-Veranstaltung über moodle, die überwiegend auf Selbsterarbeitung durch die teilnehmenden Studierenden basiert. Das Verfahren läuft wie folgt: Ich gebe am Montag eine Aufgabenstellung zum Kinder- und Jugendhilfrecht aus. Der Arbeitsumfang beträgt ca. 1,5 Stunden, entspricht also dem workload einer Präsenzveranstaltung, allerdings mit dem Unterschied, dass am Ende der Arbeitszeit ein Arbeitsergebnis vorliegen muss. Am Donnerstag müssen die Aufgaben über moodle abgegeben werden. Am Wochenende erfolgt ein individuelles oder allgemeines Feedback durch mich. Es finden ca. 6 Präsenzveranstaltungen statt. Die Veranstaltung gehört zum KiMsta-Curriculum. Für die KiMsta-Studierenden besteht Anwesenheitspflicht. Haupthemen sind: 1.Schutzauftrag gemäß § 8a SGB VIII, § 4 KKG 2. Sozialdatenschutz 3. Inobhutnahme Prüfung: Modulabschließende Klausur, die im Untermodul 1 des Moduls S 15 angemeldet werden muss. |
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Sabine Dahm |
BA S Hi/S15/2a |
@@@Vertiefung SGB VIII - Kindeswohlgefährdung
Zwingende Voraussetzung für diese Vertiefungsveranstaltung: Teilnahme an Veranstaltung "SGB VIII - Kinder- und Jugendhilferecht" (Modul S 09) muss zuvor erfolgt sein. Es handelt sich um eine blended learning-Veranstaltung über moodle, die überwiegend auf Selbsterarbeitung durch die teilnehmenden Studierenden basiert. Das Verfahren läuft wie folgt: Ich gebe am Montag eine Aufgabenstellung zum Kinder- und Jugendhilfrecht aus. Der Arbeitsumfang beträgt ca. 1,5 Stunden, entspricht also dem workload einer Präsenzveranstaltung, allerdings mit dem Unterschied, dass am Ende der Arbeitszeit ein Arbeitsergebnis vorliegen muss. Am Donnerstag müssen die Aufgaben über moodle abgegeben werden. Am Wochenende erfolgt ein individuelles oder allgemeines Feedback durch mich. Es finden ca. 6 Präsenzveranstaltungen statt. Die Veranstaltung gehört zum KiMsta-Curriculum. Für die KiMsta-Studierenden besteht Anwesenheitspflicht. Haupthemen sind: 1.Schutzauftrag gemäß § 8a SGB VIII, § 4 KKG 2. Sozialdatenschutz 3. Inobhutnahme Prüfung: Modulabschließende Klausur, die im Untermodul 1 des Moduls S 15 angemeldet werden muss. |
Donnerstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Sabine Dahm |
BA S Hi/S15/2b | Zuwanderungs- und Asylrecht |
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Laura Elaine Hoffmann |
BA S Hi/S15/2b | Zuwanderungs- und Asylrecht |
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_106a Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Laura Elaine Hoffmann |
BA S Hi/S15/2c | Einführung in das Strafrecht für die Soziale Arbeit Hildesheim |
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_217 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Jan Henrik Oehlmann |
BA S Hi/S15/2c | Einführung in das Strafrecht für die Soziale Arbeit Hildesheim |
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_217 Hörsaal mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Jan Henrik Oehlmann |
BA S Hi/S15/2d | Vertiefung SGB VIII - Hilfe zur Erziehung |
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Carsten Rehling |
BA S Hi/S15/2d | Vertiefung SGB VIII - Hilfe zur Erziehung |
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Carsten Rehling |
BA S Hi/S16/1a |
Personalmanagement und Organisationsgestaltung am Beispiel von Leitung in der Sozialen Arbeit und in KiTas
Etymologisch gibt es die Bedeutung, dass der Begriff Management von „an der Hand führen“ abgeleitet werden kann. Bei dieser Deutung lassen sich zwei Hauptbereiche für die Soziale Arbeit ableiten: a) eine Institution kompetent zu leiten und b) das Personal zu steuern. Dieses Seminar richtet sich an Interessierte für Leitungspositionen in der Sozialen Arbeit und in KiTas. |
Donnerstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Andreas Hohmann, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S16/1a |
Personalmanagement und Organisationsgestaltung am Beispiel von Leitung in der Sozialen Arbeit und in KiTas
Etymologisch gibt es die Bedeutung, dass der Begriff Management von „an der Hand führen“ abgeleitet werden kann. Bei dieser Deutung lassen sich zwei Hauptbereiche für die Soziale Arbeit ableiten: a) eine Institution kompetent zu leiten und b) das Personal zu steuern. Dieses Seminar richtet sich an Interessierte für Leitungspositionen in der Sozialen Arbeit und in KiTas. |
Donnerstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Andreas Hohmann, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S16/1b |
Personalmanagement und Organisationsgestaltung A
„Es gibt für Führung keine brauchbaren Rezepte, Methoden oder Techniken, mit denen man das Sicheinlassen auf die Komplexität, das sensible Beobachten und Einschätzen der Situation, die Selbstbeobachtung und die kreative Entscheidung für eine Führungsintervention vermeiden oder durch die man auf Erfahrungswissen und persönliche Haltung verzichten könnte.“ (Günther Bauer 2013, S. 33f.) Von der Personalbedarfsermittlung bis hin zur Personalführung werden wir in dem Seminar an Hand von Fallbeispielen und Simulationen die Theorien mit Leben füllen und in praktisches Handeln umsetzen. In Bezug gesetzt werden die Themen auf Aspekte der Organisationsgestaltung. Sie lernen Personalauswahlverfahren kennen und wenden diese an. Darüber hinaus werden sie sich mit der systematischen Personalentwicklung und dem Bereich der Personalführung beschäftigen. Hierzu gehören zum Beispiel Einarbeitungsprogramme neuer Mitarbeiter*innen, Qualifizierungsmöglichkeiten (on/off the job), Personalbeurteilung/Feedbacksysteme sowie Mitarbeiter*innengespräche als Führungsinstrument. Es besteht die Möglichkeit, Leistungsnachweise in Form von Referaten zu erbringen. Das Seminar findet aus methodischen Gründen in Kompaktform an zwei Wochenenden statt. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Anwesenheit bei der Vorbesprechung und ganztägig an allen vier Seminartagen sowie die aktive Mitarbeit an der Veranstaltung. |
Termine am Freitag, 12.04.2024 17:00 - 19:00, Samstag, 04.05.2024 13:00 - 20:00, Sonntag, 05.05.2024 12:00 - 19:00, Samstag, 25.05.2024 13:00 - 20:00, Sonntag, 26.05.2024 12:00 - 19:00, Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer, HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((via Zoom: https://eu02web.zoom-x.de/j/61442190252 Meeting-ID: 614 4219 0252 Kenncode: 961862)) | Sven Schrader, Dipl.-Soz.päd. |
BA S Hi/S16/1b |
Personalmanagement und Organisationsgestaltung A
„Es gibt für Führung keine brauchbaren Rezepte, Methoden oder Techniken, mit denen man das Sicheinlassen auf die Komplexität, das sensible Beobachten und Einschätzen der Situation, die Selbstbeobachtung und die kreative Entscheidung für eine Führungsintervention vermeiden oder durch die man auf Erfahrungswissen und persönliche Haltung verzichten könnte.“ (Günther Bauer 2013, S. 33f.) Von der Personalbedarfsermittlung bis hin zur Personalführung werden wir in dem Seminar an Hand von Fallbeispielen und Simulationen die Theorien mit Leben füllen und in praktisches Handeln umsetzen. In Bezug gesetzt werden die Themen auf Aspekte der Organisationsgestaltung. Sie lernen Personalauswahlverfahren kennen und wenden diese an. Darüber hinaus werden sie sich mit der systematischen Personalentwicklung und dem Bereich der Personalführung beschäftigen. Hierzu gehören zum Beispiel Einarbeitungsprogramme neuer Mitarbeiter*innen, Qualifizierungsmöglichkeiten (on/off the job), Personalbeurteilung/Feedbacksysteme sowie Mitarbeiter*innengespräche als Führungsinstrument. Es besteht die Möglichkeit, Leistungsnachweise in Form von Referaten zu erbringen. Das Seminar findet aus methodischen Gründen in Kompaktform an zwei Wochenenden statt. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Anwesenheit bei der Vorbesprechung und ganztägig an allen vier Seminartagen sowie die aktive Mitarbeit an der Veranstaltung. |
Termine am Freitag, 12.04.2024 17:00 - 19:00, Samstag, 04.05.2024 13:00 - 20:00, Sonntag, 05.05.2024 12:00 - 19:00, Samstag, 25.05.2024 13:00 - 20:00, Sonntag, 26.05.2024 12:00 - 19:00, Ort: HIB_112 Seminarraum mit Beamer, HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((via Zoom: https://eu02web.zoom-x.de/j/61442190252 Meeting-ID: 614 4219 0252 Kenncode: 961862)) | Sven Schrader, Dipl.-Soz.päd. |
BA S Hi/S16/1c |
Personalamanagement in sozialen Einrichtungen
Motivation und Qualifikation des Personals wird - nicht erst seit dem Fachkräftemangel - als wichtigste Ressource im Sozial- und Gesundheitswesens angesehen. Die Qualität der Dienstleistungen sozialer Arbeit und Kindheitspädagogik ist in erster Linie abhängig von den handelnden Personen - Mitarbeitende sind die sensibelste Einflussgröße für den Erfolg. Ein professionelles Personalmanagement ist unverzichtbar. Aber - wie muss erfolgreiches Personalmanagement in sozialen Einrichtungsn gestaltet werden? Können Konzepte aus der Wirtschaft einfach übertragen werden? Wenn nein - wie müssen sie angepasst und verändert werden? An exemplarischen Einrichtungen (z. B. Wohngruppe, Familienhilfe, Kindertagesstätte...) werden in festen Gruppen die Aufgabenbereiche, Gestaltungsfelder und Instrumente des Personalmanagements analysiert, diskutiert und bewertet. Ideen werden entwickelt, Konzepte und ihre Umsetzung in die Praxis erprobt. Folgende Themenbereiche werden in Theorie und Praxis bearbeitet: Personalplanung, Recruiting, Personalmarketing, Führungsstile, Personalentwicklung und -bindung und Unternehmenskultur, Vergütung, Fairness und Transparenz. |
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Karin Hermann |
BA S Hi/S16/1c |
Personalamanagement in sozialen Einrichtungen
Motivation und Qualifikation des Personals wird - nicht erst seit dem Fachkräftemangel - als wichtigste Ressource im Sozial- und Gesundheitswesens angesehen. Die Qualität der Dienstleistungen sozialer Arbeit und Kindheitspädagogik ist in erster Linie abhängig von den handelnden Personen - Mitarbeitende sind die sensibelste Einflussgröße für den Erfolg. Ein professionelles Personalmanagement ist unverzichtbar. Aber - wie muss erfolgreiches Personalmanagement in sozialen Einrichtungsn gestaltet werden? Können Konzepte aus der Wirtschaft einfach übertragen werden? Wenn nein - wie müssen sie angepasst und verändert werden? An exemplarischen Einrichtungen (z. B. Wohngruppe, Familienhilfe, Kindertagesstätte...) werden in festen Gruppen die Aufgabenbereiche, Gestaltungsfelder und Instrumente des Personalmanagements analysiert, diskutiert und bewertet. Ideen werden entwickelt, Konzepte und ihre Umsetzung in die Praxis erprobt. Folgende Themenbereiche werden in Theorie und Praxis bearbeitet: Personalplanung, Recruiting, Personalmarketing, Führungsstile, Personalentwicklung und -bindung und Unternehmenskultur, Vergütung, Fairness und Transparenz. |
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, HIB_107 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Karin Hermann |
BA S Hi/S16/2a |
Finanzierung und Marketing in NPO A
Soziale Arbeit in Zeiten leerer Kassen? Auch wer von „Marktorientierung“ in der Sozialen Arbeit nichts hören will, kann sich der Dynamik seiner Märkte nicht entziehen, wenn es im Bereich öffentlicher Förderung enger wird. Marketing ist dabei ein Prozess, in dem auf einer entsprechenden Analyse basierend, Maßnahmen geplant, ausgearbeitet, durchgeführt und ihre Wirkungen kontrolliert werden. Marketing in der Sozialen Arbeit ist hier die Beschaffung der nötigen finanziellen Ressourcen für die „gute Sache“. Dieses Seminar kann nur ein Einblick in den Bereich "Marketing für die Soziale Arbeit und KiTas" geben. Eigenverantwortliche Mitarbeit ist erwünscht. |
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Andreas Hohmann, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S16/2a |
Finanzierung und Marketing in NPO A
Soziale Arbeit in Zeiten leerer Kassen? Auch wer von „Marktorientierung“ in der Sozialen Arbeit nichts hören will, kann sich der Dynamik seiner Märkte nicht entziehen, wenn es im Bereich öffentlicher Förderung enger wird. Marketing ist dabei ein Prozess, in dem auf einer entsprechenden Analyse basierend, Maßnahmen geplant, ausgearbeitet, durchgeführt und ihre Wirkungen kontrolliert werden. Marketing in der Sozialen Arbeit ist hier die Beschaffung der nötigen finanziellen Ressourcen für die „gute Sache“. Dieses Seminar kann nur ein Einblick in den Bereich "Marketing für die Soziale Arbeit und KiTas" geben. Eigenverantwortliche Mitarbeit ist erwünscht. |
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Dr. Andreas Hohmann, Verw.-Prof. |
BA S Hi/S16/2b |
Management, Führen und Leiten und Strategisches Controlling in der Sozialen Arbeit (3x Präsenz/3x online)
Den Studierenden sollen im Seminar die Grundlagen des Managements, incl. Personalführung und ausgewählte Instrumente des strategischen Controllings in der Sozialwirtschaft nahegebracht werden. Ziel ist es die Relevanz des Themas für die zukünftige berufliche Praxis in sozialen Unternehmen zu sensibilisieren und die Möglichkeit zu geben das erworbene theoretische Wissen auf die praktischen Handlungsfelder der sozialen Arbeit anwenden zu können. Das Thema wird durch zahlreiche Praxisbeispiele nahegebracht und veranschaulicht. In Arbeitsgruppen können die Studierenden das theoretische Wissen am Fallbeispiel einer fiktiven Einrichtung für Kinder- und Jugendliche praktisch nachvollziehen. Dabei sollen die Wirkungszusammenhänge zwischen Management-Zielen und inhaltlich-pädagogischer Arbeit vermittelt werden. Das Thema Führen und Leiten wird auf Wunsch auch mit Hilfe von Rollenspielen vermittelt werden, z.B. durch die Durchführung von fiktiven Bewerbungs- und Mitarbeiterjahresgesprächen. Ergänzt wird das Thema durch Tipps und Methoden für die persönliche Karriereplanung und Entwicklung. Am Ende des Seminars sollen die Studierenden in der Lage sein die grundlegenden Inhalte und Methoden/Werkzeuge des Managements/Controllings zu kennen und praktisch auch für die eigene Arbeit anzuwenden. Leistungsnachweise können in Form von Hausarbeiten und Referaten erbracht werden. Das Seminar findet in Präsenz (Freitag) und Online (Samstag) statt. Das didaktische Konzept wurde in Hinbklick auf die digitale Lehre angepasst. Das Thema eignet sich durch die vielen Gruppenarbeitsphasen und der Möglichkeit direkt gemeinsamen in den Dateien zu arbeiten sehr gut für Online-Lerneinheiten. Eine regelmäßige Teilnahme ist zur umfassenden Erschließung des Themas ausgesprochen sinnvoll. |
Termine am Freitag, 19.04.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 20.04.2024 10:00 - 16:00, Freitag, 24.05.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 25.05.2024 10:00 - 16:00, Freitag, 14.06.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 15.06.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) | Dipl.-Sozw. Andreas Wyborny, M.A. |
BA S Hi/S16/2b |
Management, Führen und Leiten und Strategisches Controlling in der Sozialen Arbeit (3x Präsenz/3x online)
Den Studierenden sollen im Seminar die Grundlagen des Managements, incl. Personalführung und ausgewählte Instrumente des strategischen Controllings in der Sozialwirtschaft nahegebracht werden. Ziel ist es die Relevanz des Themas für die zukünftige berufliche Praxis in sozialen Unternehmen zu sensibilisieren und die Möglichkeit zu geben das erworbene theoretische Wissen auf die praktischen Handlungsfelder der sozialen Arbeit anwenden zu können. Das Thema wird durch zahlreiche Praxisbeispiele nahegebracht und veranschaulicht. In Arbeitsgruppen können die Studierenden das theoretische Wissen am Fallbeispiel einer fiktiven Einrichtung für Kinder- und Jugendliche praktisch nachvollziehen. Dabei sollen die Wirkungszusammenhänge zwischen Management-Zielen und inhaltlich-pädagogischer Arbeit vermittelt werden. Das Thema Führen und Leiten wird auf Wunsch auch mit Hilfe von Rollenspielen vermittelt werden, z.B. durch die Durchführung von fiktiven Bewerbungs- und Mitarbeiterjahresgesprächen. Ergänzt wird das Thema durch Tipps und Methoden für die persönliche Karriereplanung und Entwicklung. Am Ende des Seminars sollen die Studierenden in der Lage sein die grundlegenden Inhalte und Methoden/Werkzeuge des Managements/Controllings zu kennen und praktisch auch für die eigene Arbeit anzuwenden. Leistungsnachweise können in Form von Hausarbeiten und Referaten erbracht werden. Das Seminar findet in Präsenz (Freitag) und Online (Samstag) statt. Das didaktische Konzept wurde in Hinbklick auf die digitale Lehre angepasst. Das Thema eignet sich durch die vielen Gruppenarbeitsphasen und der Möglichkeit direkt gemeinsamen in den Dateien zu arbeiten sehr gut für Online-Lerneinheiten. Eine regelmäßige Teilnahme ist zur umfassenden Erschließung des Themas ausgesprochen sinnvoll. |
Termine am Freitag, 19.04.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 20.04.2024 10:00 - 16:00, Freitag, 24.05.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 25.05.2024 10:00 - 16:00, Freitag, 14.06.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 15.06.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) | Dipl.-Sozw. Andreas Wyborny, M.A. |
BA S Hi/S16/3a | Planung und Steuerung | Termine am Mittwoch, 10.04.2024 18:00 - 20:00, Freitag, 24.05.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 25.05.2024 09:00 - 17:00, Freitag, 07.06.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 08.06.2024 09:00 - 17:00, Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) | Karen Schlote |
BA S Hi/S16/3a | Planung und Steuerung | Termine am Mittwoch, 10.04.2024 18:00 - 20:00, Freitag, 24.05.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 25.05.2024 09:00 - 17:00, Freitag, 07.06.2024 14:00 - 20:00, Samstag, 08.06.2024 09:00 - 17:00, Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) | Karen Schlote |
BA S Hi/S16/3b |
Grundlagen des Rechnungswesen und der Betriebswirtschaft und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit (3x Präsenz/3x online)
Den Studierenden sollen im Seminar die Grundlagen des internen und externen Rechnungswesens in der Sozialwirtschaft nahegebracht werden. Ziel ist es die Relevanz des Themas für die zukünftige berufliche Praxis in sozialen Unternehmen zu sensibilisieren und die Möglichkeit zu geben das erworbene theoretische Wissen auf die praktischen Handlungsfelder der sozialen Arbeit anwenden zu können. Anhand eines fiktiven Praxisbeispiels (Eine virtuelle gGmbh mit drei Hauptleistungsbereichen: stationär, ambulante Betreuung und Beratung) werden die verschiedenen Seminarinhalte verständlich vermittelt, mit Hilfe von Excel-Tools können die Bestandteile einer Kostenstellenrechnung von den Studierenden praktisch nachvollzogen werden. Das - für viele zu Beginn etwas trockene - Thema wird in kleinen nachvollziehbaren Schritten erklärt und durch zahlreiche Praxisbeispiele anschaulich und interessant nahegebracht. Ergänzt wird das Seminar um praktische Hinweise, wie sich die Studierenden über die betriebswirtschaftliche Lage und Vergütungsysteme zukünftiger Arbeitgeber über öffentlich zugängliche Quellen informieren können. Am Ende des Seminars sollen die Studierenden in der Lage sein die grundlegenden Begriffe des Rechnungswesens zu beherrschen und die Wirkungszusammenhänge zwischen betriebswirtschaftlichen Zielen und inhaltlich-pädagogischer Arbeit zu verstehen. Das Seminar findet in Präsenz (Freitag) und Online (Samstag) statt. Das didaktische Konzept wurde in Hinbklick auf die digitale Lehre angepasst. Das Thema eignet sich durch die vielen Gruppenarbeitsphasen und der Möglichkeit direkt gemeinsamen in den Dateien zu arbeiten sehr gut für Online-Lerneinheiten. Eine regelmäßige Teilnahme ist zum Verständnisses des Themas ausgesprochen sinnvoll. |
Termine am Freitag, 26.04.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 27.04.2024 10:00 - 16:00, Freitag, 07.06.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 08.06.2024 10:00 - 16:00, Freitag, 21.06.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 22.06.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) | Dipl.-Sozw. Andreas Wyborny, M.A. |
BA S Hi/S16/3b |
Grundlagen des Rechnungswesen und der Betriebswirtschaft und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit (3x Präsenz/3x online)
Den Studierenden sollen im Seminar die Grundlagen des internen und externen Rechnungswesens in der Sozialwirtschaft nahegebracht werden. Ziel ist es die Relevanz des Themas für die zukünftige berufliche Praxis in sozialen Unternehmen zu sensibilisieren und die Möglichkeit zu geben das erworbene theoretische Wissen auf die praktischen Handlungsfelder der sozialen Arbeit anwenden zu können. Anhand eines fiktiven Praxisbeispiels (Eine virtuelle gGmbh mit drei Hauptleistungsbereichen: stationär, ambulante Betreuung und Beratung) werden die verschiedenen Seminarinhalte verständlich vermittelt, mit Hilfe von Excel-Tools können die Bestandteile einer Kostenstellenrechnung von den Studierenden praktisch nachvollzogen werden. Das - für viele zu Beginn etwas trockene - Thema wird in kleinen nachvollziehbaren Schritten erklärt und durch zahlreiche Praxisbeispiele anschaulich und interessant nahegebracht. Ergänzt wird das Seminar um praktische Hinweise, wie sich die Studierenden über die betriebswirtschaftliche Lage und Vergütungsysteme zukünftiger Arbeitgeber über öffentlich zugängliche Quellen informieren können. Am Ende des Seminars sollen die Studierenden in der Lage sein die grundlegenden Begriffe des Rechnungswesens zu beherrschen und die Wirkungszusammenhänge zwischen betriebswirtschaftlichen Zielen und inhaltlich-pädagogischer Arbeit zu verstehen. Das Seminar findet in Präsenz (Freitag) und Online (Samstag) statt. Das didaktische Konzept wurde in Hinbklick auf die digitale Lehre angepasst. Das Thema eignet sich durch die vielen Gruppenarbeitsphasen und der Möglichkeit direkt gemeinsamen in den Dateien zu arbeiten sehr gut für Online-Lerneinheiten. Eine regelmäßige Teilnahme ist zum Verständnisses des Themas ausgesprochen sinnvoll. |
Termine am Freitag, 26.04.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 27.04.2024 10:00 - 16:00, Freitag, 07.06.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 08.06.2024 10:00 - 16:00, Freitag, 21.06.2024 14:00 - 18:00, Samstag, 22.06.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_124 Seminarraum mit Monitor (ohne PC), HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) | Dipl.-Sozw. Andreas Wyborny, M.A. |
BA S Hi/S17/1a | Bachelor Thesis A |
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Mercedes Martinez Calero |
BA S Hi/S17/1a | Bachelor Thesis A |
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Mercedes Martinez Calero |
BA S Hi/S17/1a | Bachelor Thesis A |
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Mercedes Martinez Calero |
BA S Hi/S17/1a | Bachelor Thesis A |
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIB_209 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Mercedes Martinez Calero |
BA S Hi/S17/1b | Bachelor Thesis B @@ |
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Maria Busche-Baumann |
BA S Hi/S17/1b | Bachelor Thesis B @@ |
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Maria Busche-Baumann |
BA S Hi/S17/1b | Bachelor Thesis B @@ |
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Maria Busche-Baumann |
BA S Hi/S17/1b | Bachelor Thesis B @@ |
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Maria Busche-Baumann |
BA S Hi/S17/1c |
Bachelor Thesis C
Das Seminar bzw. die Übung zur Begleitung der Bachelor-Thesis bietet den Studierenden die Möglichkeit, neben den formalen Fragen (Umfang, Aufbau, Literaturauswahl, Quellenangaben, Zitiervarianten, Formatierungen, usw.) aktuelle inhaltliche und methodische Fragen und Probleme im Verlauf der Bearbeitung ihrer Abschlussarbeit gemeinsam zu klären. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, möglichst bis zur zweiten Sitzung ein Exposé bzw. eine erste Ideenskizze zu ihrer geplanten Bachelor-Thesis zu verfassen. Die Ideenskizze muss nicht perfekt sein, ist in jeder Form hilfreich.... Ein Exposè sollte folgendes enthalten: einen (vorläufigen) Arbeitstitel, einen ersten grobe Entwurf einer Gliederung, die Hauptfrage(n) und These(n), sowie eine kurze Beschreibung des Erkenntnisinteresses und des methodischen Vorgehens (Literaturstudie, Forschungsarbeit, Konzept...). Auch ein erster grober Zeitplan für die Bearbeitung der eigenen Bachelor-Thesis ist hilfreich, insbesondere bei Abschlussarbeiten mit Forschungsanteilen. Die vorläufigen Arbeitstitel und Ideenskizzen werden bis zur Anmeldung der Bachelor-Thesis in der Seminargruppe genauer besprochen und optimiert, sodass ein guter Beginn für die Abschlussarbeit ermöglicht wird. Bei Bedarf/Interesse ist auch eine Einführung in die Literaturrecherche über Datenbanken (FIS-Bildung...) im Rahmen des Seminars möglich. Ansonsten wird sich der Verlauf des Seminars entlang der Fragen und möglicher Probleme orientieren, die von den Studierenden selbst zu ihrer jeweiligen Abschlussarbeit thematisiert werden. Hinweis: Ein Ablaufplan mit den inhaltlichen Schwerpunkten des Begleitseminars und ausgewählten Literaturhinweisen wird zu Beginn der Vorlesungszeit als Datei zur Verfügung gestellt! |
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Uwe Schwarze |
BA S Hi/S17/1c |
Bachelor Thesis C
Das Seminar bzw. die Übung zur Begleitung der Bachelor-Thesis bietet den Studierenden die Möglichkeit, neben den formalen Fragen (Umfang, Aufbau, Literaturauswahl, Quellenangaben, Zitiervarianten, Formatierungen, usw.) aktuelle inhaltliche und methodische Fragen und Probleme im Verlauf der Bearbeitung ihrer Abschlussarbeit gemeinsam zu klären. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, möglichst bis zur zweiten Sitzung ein Exposé bzw. eine erste Ideenskizze zu ihrer geplanten Bachelor-Thesis zu verfassen. Die Ideenskizze muss nicht perfekt sein, ist in jeder Form hilfreich.... Ein Exposè sollte folgendes enthalten: einen (vorläufigen) Arbeitstitel, einen ersten grobe Entwurf einer Gliederung, die Hauptfrage(n) und These(n), sowie eine kurze Beschreibung des Erkenntnisinteresses und des methodischen Vorgehens (Literaturstudie, Forschungsarbeit, Konzept...). Auch ein erster grober Zeitplan für die Bearbeitung der eigenen Bachelor-Thesis ist hilfreich, insbesondere bei Abschlussarbeiten mit Forschungsanteilen. Die vorläufigen Arbeitstitel und Ideenskizzen werden bis zur Anmeldung der Bachelor-Thesis in der Seminargruppe genauer besprochen und optimiert, sodass ein guter Beginn für die Abschlussarbeit ermöglicht wird. Bei Bedarf/Interesse ist auch eine Einführung in die Literaturrecherche über Datenbanken (FIS-Bildung...) im Rahmen des Seminars möglich. Ansonsten wird sich der Verlauf des Seminars entlang der Fragen und möglicher Probleme orientieren, die von den Studierenden selbst zu ihrer jeweiligen Abschlussarbeit thematisiert werden. Hinweis: Ein Ablaufplan mit den inhaltlichen Schwerpunkten des Begleitseminars und ausgewählten Literaturhinweisen wird zu Beginn der Vorlesungszeit als Datei zur Verfügung gestellt! |
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Uwe Schwarze |
BA S Hi/S17/1c |
Bachelor Thesis C
Das Seminar bzw. die Übung zur Begleitung der Bachelor-Thesis bietet den Studierenden die Möglichkeit, neben den formalen Fragen (Umfang, Aufbau, Literaturauswahl, Quellenangaben, Zitiervarianten, Formatierungen, usw.) aktuelle inhaltliche und methodische Fragen und Probleme im Verlauf der Bearbeitung ihrer Abschlussarbeit gemeinsam zu klären. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, möglichst bis zur zweiten Sitzung ein Exposé bzw. eine erste Ideenskizze zu ihrer geplanten Bachelor-Thesis zu verfassen. Die Ideenskizze muss nicht perfekt sein, ist in jeder Form hilfreich.... Ein Exposè sollte folgendes enthalten: einen (vorläufigen) Arbeitstitel, einen ersten grobe Entwurf einer Gliederung, die Hauptfrage(n) und These(n), sowie eine kurze Beschreibung des Erkenntnisinteresses und des methodischen Vorgehens (Literaturstudie, Forschungsarbeit, Konzept...). Auch ein erster grober Zeitplan für die Bearbeitung der eigenen Bachelor-Thesis ist hilfreich, insbesondere bei Abschlussarbeiten mit Forschungsanteilen. Die vorläufigen Arbeitstitel und Ideenskizzen werden bis zur Anmeldung der Bachelor-Thesis in der Seminargruppe genauer besprochen und optimiert, sodass ein guter Beginn für die Abschlussarbeit ermöglicht wird. Bei Bedarf/Interesse ist auch eine Einführung in die Literaturrecherche über Datenbanken (FIS-Bildung...) im Rahmen des Seminars möglich. Ansonsten wird sich der Verlauf des Seminars entlang der Fragen und möglicher Probleme orientieren, die von den Studierenden selbst zu ihrer jeweiligen Abschlussarbeit thematisiert werden. Hinweis: Ein Ablaufplan mit den inhaltlichen Schwerpunkten des Begleitseminars und ausgewählten Literaturhinweisen wird zu Beginn der Vorlesungszeit als Datei zur Verfügung gestellt! |
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Uwe Schwarze |
BA S Hi/S17/1c |
Bachelor Thesis C
Das Seminar bzw. die Übung zur Begleitung der Bachelor-Thesis bietet den Studierenden die Möglichkeit, neben den formalen Fragen (Umfang, Aufbau, Literaturauswahl, Quellenangaben, Zitiervarianten, Formatierungen, usw.) aktuelle inhaltliche und methodische Fragen und Probleme im Verlauf der Bearbeitung ihrer Abschlussarbeit gemeinsam zu klären. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, möglichst bis zur zweiten Sitzung ein Exposé bzw. eine erste Ideenskizze zu ihrer geplanten Bachelor-Thesis zu verfassen. Die Ideenskizze muss nicht perfekt sein, ist in jeder Form hilfreich.... Ein Exposè sollte folgendes enthalten: einen (vorläufigen) Arbeitstitel, einen ersten grobe Entwurf einer Gliederung, die Hauptfrage(n) und These(n), sowie eine kurze Beschreibung des Erkenntnisinteresses und des methodischen Vorgehens (Literaturstudie, Forschungsarbeit, Konzept...). Auch ein erster grober Zeitplan für die Bearbeitung der eigenen Bachelor-Thesis ist hilfreich, insbesondere bei Abschlussarbeiten mit Forschungsanteilen. Die vorläufigen Arbeitstitel und Ideenskizzen werden bis zur Anmeldung der Bachelor-Thesis in der Seminargruppe genauer besprochen und optimiert, sodass ein guter Beginn für die Abschlussarbeit ermöglicht wird. Bei Bedarf/Interesse ist auch eine Einführung in die Literaturrecherche über Datenbanken (FIS-Bildung...) im Rahmen des Seminars möglich. Ansonsten wird sich der Verlauf des Seminars entlang der Fragen und möglicher Probleme orientieren, die von den Studierenden selbst zu ihrer jeweiligen Abschlussarbeit thematisiert werden. Hinweis: Ein Ablaufplan mit den inhaltlichen Schwerpunkten des Begleitseminars und ausgewählten Literaturhinweisen wird zu Beginn der Vorlesungszeit als Datei zur Verfügung gestellt! |
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Uwe Schwarze |
BA S Hi/S17/1d |
Bachelor Thesis D
Die Veranstaltung unterstützt Sie beim Schreiben Ihrer BA-Thesis, indem der Aufbau einer Thesis und die Entwicklung der Forschungsfrage/Hypothese besprochen werden sowie daran anschließend individuelle Hilfestellungen und Beratungsangebote angeboten werden. |
Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Sylvia Oehlmann |
BA S Hi/S17/1d |
Bachelor Thesis D
Die Veranstaltung unterstützt Sie beim Schreiben Ihrer BA-Thesis, indem der Aufbau einer Thesis und die Entwicklung der Forschungsfrage/Hypothese besprochen werden sowie daran anschließend individuelle Hilfestellungen und Beratungsangebote angeboten werden. |
Montag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_214 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Dr. Sylvia Oehlmann |
BA S Hi/S17/1e |
Bachelor Thesis E
Übung in Präsenz. Bei entsprechendem Wunsch der Teilnehmenden könnten in der 2. Semesterhälfte einzelne Termine über Zoom stattfinden. |
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, HIA_102 Seminarraum mit Beamer, (https://eu02web.zoom-x.de/j/69005995946 Meeting-ID: 690 0599 5946 Kenncode: 979126) (+2 weitere) Termine am Dienstag, 16.04.2024 14:00 - 15:45, Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Ingrid Siebrecht |
BA S Hi/S17/1e |
Bachelor Thesis E
Übung in Präsenz. Bei entsprechendem Wunsch der Teilnehmenden könnten in der 2. Semesterhälfte einzelne Termine über Zoom stattfinden. |
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, HIA_102 Seminarraum mit Beamer, (https://eu02web.zoom-x.de/j/69005995946 Meeting-ID: 690 0599 5946 Kenncode: 979126) (+2 weitere) Termine am Dienstag, 16.04.2024 14:00 - 15:45, Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Ingrid Siebrecht |
BA S Hi/S17/1e |
Bachelor Thesis E
Übung in Präsenz. Bei entsprechendem Wunsch der Teilnehmenden könnten in der 2. Semesterhälfte einzelne Termine über Zoom stattfinden. |
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, HIA_102 Seminarraum mit Beamer, (https://eu02web.zoom-x.de/j/69005995946 Meeting-ID: 690 0599 5946 Kenncode: 979126) (+2 weitere) Termine am Dienstag, 16.04.2024 14:00 - 15:45, Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Ingrid Siebrecht |
BA S Hi/S17/1e |
Bachelor Thesis E
Übung in Präsenz. Bei entsprechendem Wunsch der Teilnehmenden könnten in der 2. Semesterhälfte einzelne Termine über Zoom stattfinden. |
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, HIA_102 Seminarraum mit Beamer, (https://eu02web.zoom-x.de/j/69005995946 Meeting-ID: 690 0599 5946 Kenncode: 979126) (+2 weitere) Termine am Dienstag, 16.04.2024 14:00 - 15:45, Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Ingrid Siebrecht |
BA S Hi/S17/1f |
Bachelor Thesis F -ONLINE-
ONLINE VERANSTALTUNG: Die Bachelorarbeitsphase ist eine interessante, arbeitsintensive, aber auch horizonterweiternde Zeit. In dieser Veranstaltung geht es darum, die Studierenden bei der Entwicklung und Erstellung ihrer Bachelor-Thesis zu begleiten. Wir werden Ihre Bachelor-Abschlussarbeit vorbereiten und die Durchführung sichern,indem wir die Entwicklung einer wissenschaftlichen Fragestellung, die Formen der Bearbeitung, die Auswahl der Literatur, die formelle Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit und wissenschaftliche Arbeitsmethoden zum Gegenstand machen. Sie werden in Form von Exposés Ihre Thematik und den Forschungsstand in Ihrem Themenfeld vorstellen und einen Zeitplan entwickeln. Regelmäßige Teilnahme, Vorstellung von Exposes und Mitarbeit werden vorausgesetzt. Ich bitte Sie, schon mal ein Expose für Ihre Bachelor-Thesis vorzubereiten. Literatur: Norbert Franck, Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten, Frankfurt am Main 2004 Harald Jele von Oldenburg, Wissenschaftliches Arbeiten in Bibliotheken: Einführung für Studierende, Oldenbourg Verlag 2003 Hanne Schaffer,Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit, Lambertus Verlag |
Donnerstag: 16:30 - 19:30, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: (findet online statt) |
Prof. Dr. Gazi Caglar |
BA S Hi/S17/1f |
Bachelor Thesis F -ONLINE-
ONLINE VERANSTALTUNG: Die Bachelorarbeitsphase ist eine interessante, arbeitsintensive, aber auch horizonterweiternde Zeit. In dieser Veranstaltung geht es darum, die Studierenden bei der Entwicklung und Erstellung ihrer Bachelor-Thesis zu begleiten. Wir werden Ihre Bachelor-Abschlussarbeit vorbereiten und die Durchführung sichern,indem wir die Entwicklung einer wissenschaftlichen Fragestellung, die Formen der Bearbeitung, die Auswahl der Literatur, die formelle Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit und wissenschaftliche Arbeitsmethoden zum Gegenstand machen. Sie werden in Form von Exposés Ihre Thematik und den Forschungsstand in Ihrem Themenfeld vorstellen und einen Zeitplan entwickeln. Regelmäßige Teilnahme, Vorstellung von Exposes und Mitarbeit werden vorausgesetzt. Ich bitte Sie, schon mal ein Expose für Ihre Bachelor-Thesis vorzubereiten. Literatur: Norbert Franck, Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten, Frankfurt am Main 2004 Harald Jele von Oldenburg, Wissenschaftliches Arbeiten in Bibliotheken: Einführung für Studierende, Oldenbourg Verlag 2003 Hanne Schaffer,Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit, Lambertus Verlag |
Donnerstag: 16:30 - 19:30, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: (findet online statt) |
Prof. Dr. Gazi Caglar |
BA S Hi/S17/1f |
Bachelor Thesis F -ONLINE-
ONLINE VERANSTALTUNG: Die Bachelorarbeitsphase ist eine interessante, arbeitsintensive, aber auch horizonterweiternde Zeit. In dieser Veranstaltung geht es darum, die Studierenden bei der Entwicklung und Erstellung ihrer Bachelor-Thesis zu begleiten. Wir werden Ihre Bachelor-Abschlussarbeit vorbereiten und die Durchführung sichern,indem wir die Entwicklung einer wissenschaftlichen Fragestellung, die Formen der Bearbeitung, die Auswahl der Literatur, die formelle Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit und wissenschaftliche Arbeitsmethoden zum Gegenstand machen. Sie werden in Form von Exposés Ihre Thematik und den Forschungsstand in Ihrem Themenfeld vorstellen und einen Zeitplan entwickeln. Regelmäßige Teilnahme, Vorstellung von Exposes und Mitarbeit werden vorausgesetzt. Ich bitte Sie, schon mal ein Expose für Ihre Bachelor-Thesis vorzubereiten. Literatur: Norbert Franck, Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten, Frankfurt am Main 2004 Harald Jele von Oldenburg, Wissenschaftliches Arbeiten in Bibliotheken: Einführung für Studierende, Oldenbourg Verlag 2003 Hanne Schaffer,Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit, Lambertus Verlag |
Donnerstag: 16:30 - 19:30, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: (findet online statt) |
Prof. Dr. Gazi Caglar |
BA S Hi/S17/1f |
Bachelor Thesis F -ONLINE-
ONLINE VERANSTALTUNG: Die Bachelorarbeitsphase ist eine interessante, arbeitsintensive, aber auch horizonterweiternde Zeit. In dieser Veranstaltung geht es darum, die Studierenden bei der Entwicklung und Erstellung ihrer Bachelor-Thesis zu begleiten. Wir werden Ihre Bachelor-Abschlussarbeit vorbereiten und die Durchführung sichern,indem wir die Entwicklung einer wissenschaftlichen Fragestellung, die Formen der Bearbeitung, die Auswahl der Literatur, die formelle Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit und wissenschaftliche Arbeitsmethoden zum Gegenstand machen. Sie werden in Form von Exposés Ihre Thematik und den Forschungsstand in Ihrem Themenfeld vorstellen und einen Zeitplan entwickeln. Regelmäßige Teilnahme, Vorstellung von Exposes und Mitarbeit werden vorausgesetzt. Ich bitte Sie, schon mal ein Expose für Ihre Bachelor-Thesis vorzubereiten. Literatur: Norbert Franck, Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten, Frankfurt am Main 2004 Harald Jele von Oldenburg, Wissenschaftliches Arbeiten in Bibliotheken: Einführung für Studierende, Oldenbourg Verlag 2003 Hanne Schaffer,Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit, Lambertus Verlag |
Donnerstag: 16:30 - 19:30, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: (findet online statt) |
Prof. Dr. Gazi Caglar |
BA S Hi/S18/4a |
German Social Department Stores
Welcome. We are glad you are interested in this seminar. Social department stores are shops that sell second hand goods on a social basis / social price. Very often they are called charity shops as well. We want to work on the following questions together: Why do social department stores exist? What goals and functions do social department stores fulfil? What different types of shops are there that sell second hand social? My goal is to show you the entire social institution in which the “store” is embedded and to give you the opportunity to get YOUR questions answered with social workers, managers and employees on site! According to current plans, we will visit social department stores in Hildesheim, Hanover, Laatzen, Wunstorf, Stadthagen and Nienburg and hold discussions on site. Please be prepared: We will start early and will not be back in Hildesheim until around 6 p.m. / 7 p.m during the three days (Mon., Tue., Wed.) I have been to more than 60 social department stores in recent years and have had discussions on site. Exams for incoming students: You must attend the seminar regularly and fully. You can write a term paper or give a lecture. If you decide to give a lecture (20 minutes), please contact me in good time to discuss a topic. The assignment of term paper takes place exclusively at the end of the last day of the seminar. The last day for submitting term paper is September 16, 2024. Please notice: This is the case only for this seminar. In other ones there are different deadlines. Studierende im Modul 18 (Wahlpflichtseminar), die einen "Sitzschein" machen wollen: regelmäßige aktive Teilnahme |
Termine am Montag, 22.07.2024 - Mittwoch, 24.07.2024 08:00 - 18:00, Donnerstag, 25.07.2024 08:00 - 15:30, Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer | Prof. Dr. Hildebert Ehrenfeld |
BA S Hi/S18/4a |
German Social Department Stores
Welcome. We are glad you are interested in this seminar. Social department stores are shops that sell second hand goods on a social basis / social price. Very often they are called charity shops as well. We want to work on the following questions together: Why do social department stores exist? What goals and functions do social department stores fulfil? What different types of shops are there that sell second hand social? My goal is to show you the entire social institution in which the “store” is embedded and to give you the opportunity to get YOUR questions answered with social workers, managers and employees on site! According to current plans, we will visit social department stores in Hildesheim, Hanover, Laatzen, Wunstorf, Stadthagen and Nienburg and hold discussions on site. Please be prepared: We will start early and will not be back in Hildesheim until around 6 p.m. / 7 p.m during the three days (Mon., Tue., Wed.) I have been to more than 60 social department stores in recent years and have had discussions on site. Exams for incoming students: You must attend the seminar regularly and fully. You can write a term paper or give a lecture. If you decide to give a lecture (20 minutes), please contact me in good time to discuss a topic. The assignment of term paper takes place exclusively at the end of the last day of the seminar. The last day for submitting term paper is September 16, 2024. Please notice: This is the case only for this seminar. In other ones there are different deadlines. Studierende im Modul 18 (Wahlpflichtseminar), die einen "Sitzschein" machen wollen: regelmäßige aktive Teilnahme |
Termine am Montag, 22.07.2024 - Mittwoch, 24.07.2024 08:00 - 18:00, Donnerstag, 25.07.2024 08:00 - 15:30, Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer | Prof. Dr. Hildebert Ehrenfeld |
BA S Hi/S18/4c |
Sociology of gender
Welcome to the course "sociology of gender"! In this summer semester we will take a look at concepts of gender sociology and their implications for our society. This includes reading and discussing texts that cover topics like gender as a social category, masculinity and power, the marginalization of femininity and intersectionality. Also we will examine the link between these concepts and practices of social work. I'm looking forward to working with you all & having interesting discussions around beforementioned topics! If you have any topics that you want to bring to the table for our course, feel encouraged to reach out to me. |
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer, HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche) |
Paul Lerch |
BA S Hi/S18/4c |
Sociology of gender
Welcome to the course "sociology of gender"! In this summer semester we will take a look at concepts of gender sociology and their implications for our society. This includes reading and discussing texts that cover topics like gender as a social category, masculinity and power, the marginalization of femininity and intersectionality. Also we will examine the link between these concepts and practices of social work. I'm looking forward to working with you all & having interesting discussions around beforementioned topics! If you have any topics that you want to bring to the table for our course, feel encouraged to reach out to me. |
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer, HIB_220 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | Sprachwerkstatt | nicht Rollst.geeignet), (Querwoche) |
Paul Lerch |
BA S Hi/S18/5d | Märchen in der Erwachsenenbildung |
Montag: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Prof. Alois-Ernst Ehbrecht |
BA S Hi/S18/6b |
Schreibseminar -ONLINE-
Das Seminar vermittelt anhand Ihrer konkreten Arbeitsbeispiele wichtiges Hintergrundwissen zum wissenschaftlichen Schreiben, über Schreibprozesse und die Anwendung von kreativen Schreibtechniken. Das Seminar findet online mit blended learning statt. |
Termine am Freitag, 03.05.2024, Freitag, 07.06.2024, Freitag, 12.07.2024 13:00 - 18:00, Ort: ((findet online statt)) | MA Sandra Zinngrebe |
BA S Hi/S18/6b |
Schreibseminar -ONLINE-
Das Seminar vermittelt anhand Ihrer konkreten Arbeitsbeispiele wichtiges Hintergrundwissen zum wissenschaftlichen Schreiben, über Schreibprozesse und die Anwendung von kreativen Schreibtechniken. Das Seminar findet online mit blended learning statt. |
Termine am Freitag, 03.05.2024, Freitag, 07.06.2024, Freitag, 12.07.2024 13:00 - 18:00, Ort: ((findet online statt)) | MA Sandra Zinngrebe |
BA S Hi/S18/6b |
Schreibseminar -ONLINE-
Das Seminar vermittelt anhand Ihrer konkreten Arbeitsbeispiele wichtiges Hintergrundwissen zum wissenschaftlichen Schreiben, über Schreibprozesse und die Anwendung von kreativen Schreibtechniken. Das Seminar findet online mit blended learning statt. |
Termine am Freitag, 03.05.2024, Freitag, 07.06.2024, Freitag, 12.07.2024 13:00 - 18:00, Ort: ((findet online statt)) | MA Sandra Zinngrebe |
BA S Hi/S18/6b |
Schreibseminar -ONLINE-
Das Seminar vermittelt anhand Ihrer konkreten Arbeitsbeispiele wichtiges Hintergrundwissen zum wissenschaftlichen Schreiben, über Schreibprozesse und die Anwendung von kreativen Schreibtechniken. Das Seminar findet online mit blended learning statt. |
Termine am Freitag, 03.05.2024, Freitag, 07.06.2024, Freitag, 12.07.2024 13:00 - 18:00, Ort: ((findet online statt)) | MA Sandra Zinngrebe |
BA S Hi/S18/6c | Schreibberatung: offene Sprechstunde | Termine am Mittwoch, 17.04.2024, Mittwoch, 15.05.2024, Mittwoch, 05.06.2024, Mittwoch, 10.07.2024 12:00 - 14:00, Ort: HIG_115 Besprechungsraum | MA Sandra Zinngrebe |
BA S Hi/S18/6c | Schreibberatung: offene Sprechstunde | Termine am Mittwoch, 17.04.2024, Mittwoch, 15.05.2024, Mittwoch, 05.06.2024, Mittwoch, 10.07.2024 12:00 - 14:00, Ort: HIG_115 Besprechungsraum | MA Sandra Zinngrebe |
BA S Hi/S18/6c | Schreibberatung: offene Sprechstunde | Termine am Mittwoch, 17.04.2024, Mittwoch, 15.05.2024, Mittwoch, 05.06.2024, Mittwoch, 10.07.2024 12:00 - 14:00, Ort: HIG_115 Besprechungsraum | MA Sandra Zinngrebe |
BA S Hi/S18/6c | Schreibberatung: offene Sprechstunde | Termine am Mittwoch, 17.04.2024, Mittwoch, 15.05.2024, Mittwoch, 05.06.2024, Mittwoch, 10.07.2024 12:00 - 14:00, Ort: HIG_115 Besprechungsraum | MA Sandra Zinngrebe |
BA S Hi/S18/7a |
Erasmusworkshop
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende, die sich für das Wintersemester 2024/25 für ein Auslandssemester angemeldet haben oder gerade (Wintersemester 2023/24) aus einem solchen zurückkehren. Liebe Outgoings und Homecomings, die Termine für die Veranstaltung sind in diesem Semester wie folgt aufgeteilt: 11.04. 9-19:00h Outgoings 12.04. 9-19:000h Outgoings & Homecomings 13.04. 9-19:00h Homecomings Denkt daran: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist Pflicht und gehört zum Auslandssemester dazu. Insofern bitte ich um Anwesenheit, da formale und hochschuleigene Vor- und Nachbereitungen erfolgen werden. Liebe Outgoings: Bringt bitte die Seminarangebote an der Partnerhochschule für die Erstellung der Learning Agreements (Stundenpläne) mit oder recherchiert auf der Webseite nach dem entsprechenden Link. Liebe Homecomings: Bringt bitte Zeugnisse/Transcript of Records (für die Notenanerkennung) sowie eine kleine Präsentation über eure Erfahrungen (inkl. Fotos etc.) mit. Darüber hinaus habt ihr die Möglichkeit das Certificate for International und Intercultural Social Work bzw. ECEC zu beantragen, wenn ihr die entsprechenden Nachweise mitbringt. Die Zusatztermine für die Vorstellung der Erfahrungsberichte im Mentoring werden noch bekannt gegeben. Ich freue mich auf einen spannenden Austausch! |
Termine am Donnerstag, 11.04.2024 - Samstag, 13.04.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), HIG_111 Seminarraum mit Beamer | Jelena Seeberg |
BA S Hi/S18/7a |
Erasmusworkshop
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende, die sich für das Wintersemester 2024/25 für ein Auslandssemester angemeldet haben oder gerade (Wintersemester 2023/24) aus einem solchen zurückkehren. Liebe Outgoings und Homecomings, die Termine für die Veranstaltung sind in diesem Semester wie folgt aufgeteilt: 11.04. 9-19:00h Outgoings 12.04. 9-19:000h Outgoings & Homecomings 13.04. 9-19:00h Homecomings Denkt daran: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist Pflicht und gehört zum Auslandssemester dazu. Insofern bitte ich um Anwesenheit, da formale und hochschuleigene Vor- und Nachbereitungen erfolgen werden. Liebe Outgoings: Bringt bitte die Seminarangebote an der Partnerhochschule für die Erstellung der Learning Agreements (Stundenpläne) mit oder recherchiert auf der Webseite nach dem entsprechenden Link. Liebe Homecomings: Bringt bitte Zeugnisse/Transcript of Records (für die Notenanerkennung) sowie eine kleine Präsentation über eure Erfahrungen (inkl. Fotos etc.) mit. Darüber hinaus habt ihr die Möglichkeit das Certificate for International und Intercultural Social Work bzw. ECEC zu beantragen, wenn ihr die entsprechenden Nachweise mitbringt. Die Zusatztermine für die Vorstellung der Erfahrungsberichte im Mentoring werden noch bekannt gegeben. Ich freue mich auf einen spannenden Austausch! |
Termine am Donnerstag, 11.04.2024 - Samstag, 13.04.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), HIG_111 Seminarraum mit Beamer | Jelena Seeberg |
BA S Hi/S18/7a |
Erasmusworkshop
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierende, die sich für das Wintersemester 2024/25 für ein Auslandssemester angemeldet haben oder gerade (Wintersemester 2023/24) aus einem solchen zurückkehren. Liebe Outgoings und Homecomings, die Termine für die Veranstaltung sind in diesem Semester wie folgt aufgeteilt: 11.04. 9-19:00h Outgoings 12.04. 9-19:000h Outgoings & Homecomings 13.04. 9-19:00h Homecomings Denkt daran: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist Pflicht und gehört zum Auslandssemester dazu. Insofern bitte ich um Anwesenheit, da formale und hochschuleigene Vor- und Nachbereitungen erfolgen werden. Liebe Outgoings: Bringt bitte die Seminarangebote an der Partnerhochschule für die Erstellung der Learning Agreements (Stundenpläne) mit oder recherchiert auf der Webseite nach dem entsprechenden Link. Liebe Homecomings: Bringt bitte Zeugnisse/Transcript of Records (für die Notenanerkennung) sowie eine kleine Präsentation über eure Erfahrungen (inkl. Fotos etc.) mit. Darüber hinaus habt ihr die Möglichkeit das Certificate for International und Intercultural Social Work bzw. ECEC zu beantragen, wenn ihr die entsprechenden Nachweise mitbringt. Die Zusatztermine für die Vorstellung der Erfahrungsberichte im Mentoring werden noch bekannt gegeben. Ich freue mich auf einen spannenden Austausch! |
Termine am Donnerstag, 11.04.2024 - Samstag, 13.04.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), HIG_111 Seminarraum mit Beamer | Jelena Seeberg |
BA S Hi/S19/1a |
Aspekte des Arbeits-, Berufs- und Tarifsrecht in der Soziale Arbeit A (ONLINE)
In dem Seminar wird ein Querschnitt durch das gesamte Arbeitsrecht einschließlich Betriebsverfassung und Tarifrecht vermittelt. Prüfungsleistungen können durch kurze Tests je Termin erbracht werden. Es müssen 10 Tests mit 50 % bestanden sein, um die Prüfungsleistung zu erhalten. Es gibt einen Test je Termin zzgl. eines weiteren Tests für "Notfälle". Die genaue Ausgestaltung wird im ersten Termin besprochen. Nach dem ersten Termin wird auch bereits der erste Test angeboten, so dass jeder ausprobieren kann, ob er das Angebot nutzen will. |
Mittwoch: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) |
Ole M. Hammer |
BA S Hi/S19/1a |
Aspekte des Arbeits-, Berufs- und Tarifsrecht in der Soziale Arbeit A (ONLINE)
In dem Seminar wird ein Querschnitt durch das gesamte Arbeitsrecht einschließlich Betriebsverfassung und Tarifrecht vermittelt. Prüfungsleistungen können durch kurze Tests je Termin erbracht werden. Es müssen 10 Tests mit 50 % bestanden sein, um die Prüfungsleistung zu erhalten. Es gibt einen Test je Termin zzgl. eines weiteren Tests für "Notfälle". Die genaue Ausgestaltung wird im ersten Termin besprochen. Nach dem ersten Termin wird auch bereits der erste Test angeboten, so dass jeder ausprobieren kann, ob er das Angebot nutzen will. |
Mittwoch: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: (findet online statt), (Querwoche) |
Ole M. Hammer |
BA S Hi/S19/1b |
Aspekte des Arbeits-, Berufs- und Tarifsrecht in der Sozialen Arbeit B
In dem Seminar wird ein Querschnitt durch das gesamte Arbeitsrecht einschließlich Betriebsverfassung und Tarifrecht vermittelt. Das Seminar erfolgt in Blöcken, wobei im ersten Termin eine Einführung erfolgt und in den weiteren Terminen Referate und die Diskussion zu diesen das Seminar bestimmen. Referate können auf Wunsch auch schon im ersten Termin stattfinden. Für die Referate gibt es eine Vorschalgsliste, die ich Ihnen unter "Dateien" hochgeladen habe. Prüfungsleistungen können durch Referate durch Einzelpersonen oder in Gruppen von is zu 3 Personen erbracht werden. Für mögliche Themen gibt es eine Vorschlagsliste, Sie sind jedoch auch frei, eigene Themen mit hinreichendem Bezug zum Arbeitsrecht zu wählen. Die Reihenfolge der Referate richtet sich nach den Themen. Die genaue Ausgestaltung wird im ersten Termin besprochen. In diesem termin sollten auch bereits die ersten Referate vergeben werden. >> Themen oder Termine können auch bereits vor Beginn des Seminars angefragt werden! << |
Freitag: 14:00 - 19:00, wöchentlich (ab 12.04.2024), Ort: HIB_217 Hörsaal mit Beamer |
Ole M. Hammer |
BA S Hi/S19/1b |
Aspekte des Arbeits-, Berufs- und Tarifsrecht in der Sozialen Arbeit B
In dem Seminar wird ein Querschnitt durch das gesamte Arbeitsrecht einschließlich Betriebsverfassung und Tarifrecht vermittelt. Das Seminar erfolgt in Blöcken, wobei im ersten Termin eine Einführung erfolgt und in den weiteren Terminen Referate und die Diskussion zu diesen das Seminar bestimmen. Referate können auf Wunsch auch schon im ersten Termin stattfinden. Für die Referate gibt es eine Vorschalgsliste, die ich Ihnen unter "Dateien" hochgeladen habe. Prüfungsleistungen können durch Referate durch Einzelpersonen oder in Gruppen von is zu 3 Personen erbracht werden. Für mögliche Themen gibt es eine Vorschlagsliste, Sie sind jedoch auch frei, eigene Themen mit hinreichendem Bezug zum Arbeitsrecht zu wählen. Die Reihenfolge der Referate richtet sich nach den Themen. Die genaue Ausgestaltung wird im ersten Termin besprochen. In diesem termin sollten auch bereits die ersten Referate vergeben werden. >> Themen oder Termine können auch bereits vor Beginn des Seminars angefragt werden! << |
Freitag: 14:00 - 19:00, wöchentlich (ab 12.04.2024), Ort: HIB_217 Hörsaal mit Beamer |
Ole M. Hammer |
BA S Hi/S19/2a | Professionelles Handeln im Feld der Sozialen Arbeit A (KiMsta) |
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer, HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Maria Rheinländer-Barnes |
BA S Hi/S19/2a | Professionelles Handeln im Feld der Sozialen Arbeit A (KiMsta) |
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer, HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Maria Rheinländer-Barnes |
BA S Hi/S19/2a | Professionelles Handeln im Feld der Sozialen Arbeit A (KiMsta) |
Montag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer, HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Maria Rheinländer-Barnes |
BA S Hi/S19/2b |
Professionelles Handeln im Feld der Sozialen Arbeit B
In der Veranstaltung steht der Übergang vom Studium in das Berufsleben und entsprechend auch die staatliche Anerkennung (Berufspraktikum) im Fokus. Das Seminar informiert ausführlich zum Ablauf der staatlichen Anerkennung. Darüber hinaus finden im Seminar stetige Reflexionen und ausgewählte Vertiefungen bezüglich der Profession Soziale Arbeit statt. Diskurse zu Sozialen Problemen werden entsprechend mit diskutiert wie auch die Anwendbarkeit von Theorien und Besonderheiten von Arbeitsfeldern. |
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer, HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Jens Brokate |
BA S Hi/S19/2b |
Professionelles Handeln im Feld der Sozialen Arbeit B
In der Veranstaltung steht der Übergang vom Studium in das Berufsleben und entsprechend auch die staatliche Anerkennung (Berufspraktikum) im Fokus. Das Seminar informiert ausführlich zum Ablauf der staatlichen Anerkennung. Darüber hinaus finden im Seminar stetige Reflexionen und ausgewählte Vertiefungen bezüglich der Profession Soziale Arbeit statt. Diskurse zu Sozialen Problemen werden entsprechend mit diskutiert wie auch die Anwendbarkeit von Theorien und Besonderheiten von Arbeitsfeldern. |
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer, HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Jens Brokate |
BA S Hi/S19/2b |
Professionelles Handeln im Feld der Sozialen Arbeit B
In der Veranstaltung steht der Übergang vom Studium in das Berufsleben und entsprechend auch die staatliche Anerkennung (Berufspraktikum) im Fokus. Das Seminar informiert ausführlich zum Ablauf der staatlichen Anerkennung. Darüber hinaus finden im Seminar stetige Reflexionen und ausgewählte Vertiefungen bezüglich der Profession Soziale Arbeit statt. Diskurse zu Sozialen Problemen werden entsprechend mit diskutiert wie auch die Anwendbarkeit von Theorien und Besonderheiten von Arbeitsfeldern. |
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer, HIB_103 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) |
Jens Brokate |
BA S Hi/S19/2c | Professionelles Handeln im Feld der Sozialen Arbeit C |
Dienstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) Termine am Dienstag, 07.05.2024 14:00 - 16:00, Ort: (("Meet the Ex")) |
Manon Lisann Raabe |
BA S Hi/S19/2c | Professionelles Handeln im Feld der Sozialen Arbeit C |
Dienstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIG_111 Seminarraum mit Beamer, (Querwoche) Termine am Dienstag, 07.05.2024 14:00 - 16:00, Ort: (("Meet the Ex")) |
Manon Lisann Raabe |
begleitendes Selbststudium | Wissenschaftliches und kreatives Schreiben-Ein Schreibcoaching für Studierende | Termine am Montag, 22.04.2024, Montag, 06.05.2024, Montag, 03.06.2024 14:00 - 19:00, Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer | Rainer Hariefeld, Diplom Handelslehrer Wirtschaft |
begleitendes Selbststudium | Wissenschaftliches und kreatives Schreiben-Ein Schreibcoaching für Studierende | Termine am Montag, 22.04.2024, Montag, 06.05.2024, Montag, 03.06.2024 14:00 - 19:00, Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer | Rainer Hariefeld, Diplom Handelslehrer Wirtschaft |
BP S Hi/1 |
Supervision für Sozialarbeiter*innen im Berufspraktikum A
Sehr geehrte Sozialarbeiter*innen im Berufspraktikum, bitte beachten Sie, dass ich Ihnen nur die Zeiten bestätigen kann, die Sie real anwesend sind! Vielen Dank Mit freundlichem Gruß, Marion Schindler Alle Lehrveranstaltungen finden in der in Stud.IP vorgegeben Zeit und zu den genannten Terminen statt. Bitte halten Sie sich Termine und Zeiten frei. Di., 23.07.2024, 09:00 - 15:00 Uhr Mi., 24.07.2024, 09:00 - 15:00 Uhr Do., 25.07.2024, 09:00 - 15:00 Uhr Di., 06.08.2024, 09:00 - 15:00 Uhr Mi., 07.08.2024, 09:00 - 15:00 Uhr Der Supervisionskurs unterstützt und begleitet die Teilnehmenden dabei, ihre professionelle Rolle in der beruflichen Einstiegsphase im Rahmen des Berufspraktikums zu reflektieren. Die Reflexion erfolgt über das Einbringen von eigenen Praxisfällen, Themen, Konflikten und anderen Anliegen aus dem konkreten Berufsalltag der Gruppenmitglieder, über das Beleuchten verschiedener Aspekte und Perspektiven sowie den Austausch und die gezielte Nutzung kollegialer Erfahrungen. Die dabei angewandten Methoden der kollegialen Supervision werden im Laufe des Supervisionskurses immer weiter trainiert, so dass sie dann zukünftig auch selbständig eingesetzt werden können. Nehmen Sie bitte nur am Kurs teil, wenn Sie bereit sind, Themen/Fälle einzubringen und durchgängig mit der Methode der kollegialen Beratung zu arbeiten. Nach meinem Verständnis ist Supervision immer der Versuch gemeinsamer Entdeckungen. Und das Suchen und Finden von subjektiven Wirklichkeiten ist immer auch Lernen für mich. In meiner Rolle als Supervisorin sehe ich mich nicht als allwissend, sondern als fachlich qualifiziert und menschlich eigenständig. Das gemeinsam mit den Supervisand*innen zu erfolgende Verstehen und Entwickeln von neuen Schritten und Wegen zur Handhabung von Problemen fordert von mir, mich ständig weiterzubilden, mein Vorgehen und Handeln im Austausch auch mit anderen fachlich kompetenten Personen zu reflektieren und methodisch auszubauen sowie mich davor zu hüten, mich wie eine "Missionarin" für eine "lupenreine" Supervision einzusetzen. Da Sie durchgängig in Kleingruppen arbeiten und die Seminarinhalte aufeinander aufbauen, ist eine Teilnahme nur möglich, wenn Sie ohne Ausnahme kontinuierlich und durchgängig teilnehmen können. Sie werden für dieses Seminar von Ihrer Arbeitgeber*in freigestellt. |
Termine am Dienstag, 23.07.2024 - Donnerstag, 25.07.2024, Dienstag, 06.08.2024 - Mittwoch, 07.08.2024 09:00 - 15:00, Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC) | Dipl. Päd. + Dipl. Soz.päd. Marion Schindler |
BP S Hi/10 |
Stärkenorientierte Professionalisierung
Liebe Sozialarbeiter:innen im Anerkennungsjahr, im Seminar „Stärkenorientierte Professionalisierung“ geht es um Euch. Gemeinsam werden wir ein Konzept zur stärkenorientierten Persönlichkeitsentwicklung und Profilbildung durchlaufen. Ihr werdet die Möglichkeit haben, eure individuellen Stärken zu entdecken, eure möglichen Lebenswege zu betrachten und Ziele für die Zukunft zu formulieren. Dazu werden wir Methoden der Stärkenarbeit, des Desgining Your Life-Ansatzes und des Zürcher Ressourcen Modells nutzen. Auch ein Austausch über eure Praxis und die neuen Erfahrungen sowie Selbst- und Gruppenreflexionsprozesse werden in den Ablauf eingebunden werden. Vier der fünf Seminareinheiten werden vor Ort im Stärkenlabor stattfinden und eine Seminareinheit wird online bzw. als Blended Learning-Einheit stattfinden. Ich freue mich auf Euch! (Bei Rückfragen gerne unter jessica.duda@hawk.de melden.) |
Termine am Montag, 06.05.2024, Montag, 13.05.2024, Montag, 17.06.2024, Montag, 01.07.2024, Montag, 08.07.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor) |
Prof. Dr. Corinna Ehlers, MPH, Jessica Duda |
BP S Hi/11 |
Umgang mit Verlust und Trauer im Berufsalltag der sozialen Arbeit (nur für Berufspraktikant*innen)
Als sozialpädagogische Fachkräfte können Ihnen im beruflichen Alltag Kinder, Jugendliche und Erwachsene begegnen, deren Lebensinhalte sich plötzlich und ungewollt verändert haben oder gerade verändern: die mit Tod, Trauer und Sterben konfrontiert sind. Dieses Seminar führt praxisorientiert in die Arbeit und den Umgang mit diesen Menschen ein. Aktuelle Konzepte und Forschungsergebnisse zu Trauer und Trauerprozessen bilden hierbei die Basis. Darauf aufbauend werden die Teilnehmenden mit ressourcenaktivierenden Methoden und Ritualen vertraut gemacht und für die unterschiedlichen Bedürfnisse trauernder Kinder, Jugendlicher und Erwachsener sensibilisiert. Mit einer Mischung aus Theorie und praktischer Übung wird eine wertschätzende Haltung gegenüber Trauernden und ihren individuellen Verluststrategien gemeinsam erarbeitet und erprobt. Dabei können Teilnehmende Verluststrategien der eigenen Trauerbiografie reflektieren. Ebenso sind die Teilnehmenden eingeladen, eigene Praxisbeispiele einzubringen. |
Termine am Montag, 17.06.2024 - Mittwoch, 19.06.2024, Montag, 24.06.2024 - Dienstag, 25.06.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer | Inga Hombert |
BP S Hi/12 |
Suizidalen Krisen begegnen – Handlungssicherheit stärken
Suizidalen Krisen begegnen. Fachliche und ethische Handlungssicherheit stärken Fachkräfte der Sozialen Arbeit werden in ihrem Arbeitsalltag immer wieder mit Klient*innen konfrontiert, die sich in suizidalen Krisen befinden. Diese Situationen sind für Mitarbeiter*innen oft sehr herausfordernd und verunsichernd. Wie kann ich mich als Profi in dem Spannungsfeld zwischen dem Respekt der Selbstbestimmung und der Pflicht zum Lebensschutz der Klient*innen einigermaßen sicher bewegen? Wie und was darf ich fragen? Wie kann ich Betroffenen in Gesprächen Halt geben und Hilfe anbieten? Und was bedeutet in diesem Kontext professionelle Begegnung? Das Seminar vermittelt praxisnahes Wissen, um die eigene Handlungssicherheit in suizidalen Krisen zu stärken. Sie gibt aber auch Raum für die Reflexion unterschiedlicher moralischer Überzeugungen zum Thema Suizid sowie für Rollenspiele und Fallbesprechungen. |
Termine am Donnerstag, 06.06.2024 - Freitag, 07.06.2024, Montag, 10.06.2024 - Dienstag, 11.06.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIA_E04 Seminarraum mit Beamer, HIA_E02 Seminarraum mit Beamer, HIA_105 Seminarraum mit Beamer | Inga Hombert |
BP S Hi/13 |
Resilienzförderung in krisenhaften Zeiten – Selbstfürsorge von Beratenden und Klient:innen stärken (nur BP)
Was heißt es, resilient zu sein? Wie kann ich meine Klient*innen darin bestärken, sicherer durch Krisen und Veränderungsprozesse zu gehen? Wie kann ich meine eigene seelische Widerstandskraft ausbauen? Dieses Seminar basiert auf aktuellen Erkenntnissen der Resilienz-Forschung und führt durch acht Kompetenzfelder der Resilienz (RZT - Resilienzzirkeltraining nach dem Bambusprinzip®). Dabei werden zahlreiche praktische Übungen vorgestellt und gemeinsam eingeübt, um in herausfordernden Zeiten Handlungsfähigkeit zu stärken und Komplexität zu meistern. |
Termine am Donnerstag, 04.07.2024 - Freitag, 05.07.2024, Montag, 08.07.2024 - Dienstag, 09.07.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIA_E04 Seminarraum mit Beamer, HIA_105 Seminarraum mit Beamer | Inga Hombert |
BP S Hi/14 |
Rechtsfragen in der Sozialen Arbeit (nur für Berufspraktikant*innen) (Online)
Rechtsfragen : 1. Tag: Umgang mit persönlichen und betrieblichen Geheimnissen 2. Tag: Haftungsfallen und Umgang mit der Planung von Veranstaltungen und Ausflügen 3. Tag: Mediation und Konfliktlösung sowie Notwehrrecht |
Termine am Montag, 06.05.2024 - Mittwoch, 08.05.2024 10:00 - 16:00, Ort: ((findet online statt)) | Daniel Vogel |
BP S Hi/15 |
Achtsamkeit - Was bedeutet das in meiner Profession und wie bin ich achtsam mit mir selbst? (nur für BP)
Achtsam zu sein bedeutet, seine Aufmerksamkeit bewusst auf das zu richten, was im gegenwärtigen Moment geschieht. Eigene Gefühle bewusst wahrzunehmen und sich damit beschäftigen. Gefühle wahrnehmen und annehmen; diese Art der Achtsamkeit kann dabei helfen, Gefühle besser zu erkennen, sie voneinander zu unterscheiden und schließlich angemessen mit ihnen umzugehen. Dann geht es beispielsweise darum die unmittelbare Umgebung bewusst wahrzunehmen. Welche Sinne gibt es. Die Konzentration auf die Sinne zu üben, mit der Aufmerksamkeit bei allen Eindrücken bleiben, egal ob sie als positiv, negativ oder neutral erlebt werden. Das dient dazu, mit dem Bewusstsein in der Gegenwart (im "Hier und Jetzt") zu bleiben, denn Verknüpfung und Erinnerung können negativ behaftet sein und uns in Anspannung versetzen. Durch das Erlernen von Achtsamkeit werden wir die angenehmen kleinen Dinge bewusster und genießen diese auch bewusster. |
Termine am Donnerstag, 01.08.2024 - Freitag, 02.08.2024 10:00 - 18:00, Ort: HIA_E04 Seminarraum mit Beamer | Nicole Freckmann |
BP S Hi/16 | Umsetzung des SGB VIII im Spannungsfeld der öffentlichen und freien Träger der Jugendhilfe (nur für Berufspraktikanten/-innen) | Termine am Donnerstag, 16.05.2024, Donnerstag, 30.05.2024, Donnerstag, 13.06.2024, Donnerstag, 27.06.2024, Donnerstag, 04.07.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, HIA_105 Seminarraum mit Beamer, HIB_219 Seminarraum mit Monitor (ohne PC | nicht Rollst.geeignet) (+1 weitere) | Rüdiger Mey |
BP S Hi/17 | Straffälligenhilfe: Zwischen Freiwilligkeit, Resozialisierung und Zwang (nur BP) | Termine am Donnerstag, 27.06.2024 - Freitag, 28.06.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer | Dipl.-Soz.päd. Wiebke Hansen |
BP S Hi/18 |
Selbstverteidigung im Berufsalltag der Sozialen Arbeit A (nur für BP)
In vielen Einrichtungen im sozialen Bereich ist Gewalt teilweise an der Tagesordnung. Dabei sind es oftmals unsere Schutzbefohlenen Kinder, Jugendliche oder Erwachsene die uns angreifen. Wie können wir uns dann angemessen verhalten, wenn Kinder oder Jugendliche außer Kontrolle geraten und auf uns oder andere Gruppenmitglieder losgehen. Im Sinne von Schutz für die Andere bzw. dem Schutz für das (auto-) aggressive Kind müssen wir handeln und gleichzeitig dürfen wir unseren Schutzbefohlenen keine Gewalt antun. Was also tun? Welches Handeln ist der Situation angemessen? Was passiert psychologisch wenn wir in so eine Stresssituation geraten? Was sind meine persönlichen Erfahrungen wie ich dann reagiere und wie kann ich meine Handlungsfähigkeit erhöhen? Wir beschäftigen uns an dem Tag mit Befreiungs- und Fixiertechniken. Außerdem nehmen wir in den Blick wie man vor der gewaltsamen Eskalation noch reagieren kann. Dann beschäftigen wir uns noch mit Atmung, Körpergefühl, Gleichgewicht und Positionierung, die uns helfen ohne Kraft wirksam zu sein. Bitte lockere Kleidung ohne harte Dinge (Knöpfe usw.) mitbringen. |
Termine am Dienstag, 23.07.2024 - Mittwoch, 24.07.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor) | Dipl.-Soz.päd. Thilo Korek, Systemischer Familientherapeut, Supervisor EKFuL und DGSv |
BP S Hi/19 | Dokumentation und Evaluationsfähigkeit (3x ONLINE+1x Präsenz) | Termine am Freitag, 05.07.2024, Freitag, 12.07.2024, Donnerstag, 25.07.2024, Freitag, 02.08.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) |
Birte Heidkamp-Kergel, Dr. David Kergel |
BP S Hi/19 | Dokumentation und Evaluationsfähigkeit (3x ONLINE+1x Präsenz) | Termine am Freitag, 05.07.2024, Freitag, 12.07.2024, Donnerstag, 25.07.2024, Freitag, 02.08.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) |
Birte Heidkamp-Kergel, Dr. David Kergel |
BP S Hi/19 | Dokumentation und Evaluationsfähigkeit (3x ONLINE+1x Präsenz) | Termine am Freitag, 05.07.2024, Freitag, 12.07.2024, Donnerstag, 25.07.2024, Freitag, 02.08.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) |
Birte Heidkamp-Kergel, Dr. David Kergel |
BP S Hi/2 |
Supervision für Berufspraktikantinnen/ -en B
Der Supervisionskurs unterstützt und begleitet Sie dabei, Ihre professionelle Rolle in der beruflichen Einstiegsphase im Rahmen des Anerkennungspraktikums zu reflektieren. Die Reflexion erfolgt über das Einbringen von eigenen Praxisfällen, von aktuellen eigenen Themen, von Konflikten und anderen Anliegen (z.B. die Vorbereitung auf anstehende Herausforderungen) aus Ihrem konkreten Berufsalltag, über das Beleuchten verschiedener Aspekte und Perspektiven, die dabei eine Rolle spielen, sowie den Austausch und die gezielte Nutzung kollegialer Erfahrungen. Die dabei angewandten Methoden der kollegialen Fallberatung werden im Laufe des Supervisionskurses immer weiter trainiert, so dass sie zukünftig auch selbständig eingesetzt werden können. |
Termine am Donnerstag, 04.04.2024, Donnerstag, 18.04.2024, Donnerstag, 02.05.2024, Donnerstag, 16.05.2024, Donnerstag, 06.06.2024 08:00 - 14:00, Ort: HIG_201 Beratungsraum mit Monitor (ohne PC), HIH - FK S - Brühl 20, Fachwerkhaus (Alte Bibliothek) mit Monitoren | Prof. Dr. Anna Wittmann |
BP S Hi/20 | Fähigkeit zur Netzwerksarbeit in sozialräumlichen Bezügen und öffentlichen Einrichtungen in Lebensphasen der Kindheit (3xONLINE; 1x Präsenz) | Termine am Donnerstag, 18.07.2024 - Freitag, 19.07.2024, Freitag, 26.07.2024, Freitag, 09.08.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) |
Birte Heidkamp-Kergel, Dr. David Kergel |
BP S Hi/20 | Fähigkeit zur Netzwerksarbeit in sozialräumlichen Bezügen und öffentlichen Einrichtungen in Lebensphasen der Kindheit (3xONLINE; 1x Präsenz) | Termine am Donnerstag, 18.07.2024 - Freitag, 19.07.2024, Freitag, 26.07.2024, Freitag, 09.08.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) |
Birte Heidkamp-Kergel, Dr. David Kergel |
BP S Hi/20 | Fähigkeit zur Netzwerksarbeit in sozialräumlichen Bezügen und öffentlichen Einrichtungen in Lebensphasen der Kindheit (3xONLINE; 1x Präsenz) | Termine am Donnerstag, 18.07.2024 - Freitag, 19.07.2024, Freitag, 26.07.2024, Freitag, 09.08.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIB_107 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) |
Birte Heidkamp-Kergel, Dr. David Kergel |
BP S Hi/3 | Supervision für Sozialarbeiter*innen im Berufspraktikum C (2x Präsenz, 2x ONLINE) | Termine am Montag, 10.06.2024 14:00 - 20:00, Dienstag, 11.06.2024 08:00 - 14:00, Montag, 17.06.2024 14:00 - 20:00, Dienstag, 18.06.2024 08:00 - 14:00, Ort: HIA_E04 Seminarraum mit Beamer, ((findet online statt)) | Supervisorin & Lehrsupervisorin (DGSv) Karen Schubert |
BP S Hi/4 | Supervision für Sozialarbeiter*innen im Berufspraktikum D (ONLINE) | Termine am Freitag, 21.06.2024, Freitag, 19.07.2024, Freitag, 02.08.2024 09:30 - 15:30, Ort: ((findet online statt)) | Fritz Schultz |
BP S Hi/5 |
Supervision für Berufspraktikanten*innen E
Ziel ist es, dass die TeilnehmerInnen/BerufspratikantInnen, in einem geschützten und vertrauensvollen Rahmen, erlebte Situationen aus dem Anerkennungsjahr miteinander teilen können, Fragestellungen zu eigenen Themen entwickeln und im Setting von Fallsupervision die Möglichkeit haben andere Perspektiven zu erforschen und neue Lösungswege zu erarbeiten. |
Termine am Freitag, 03.05.2024, Freitag, 17.05.2024, Freitag, 28.06.2024, Freitag, 12.07.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIA_E04 Seminarraum mit Beamer | Systemische Supervisorin(DGSF) Annette Evers |
BP S Hi/6 | Supervision für Sozialarbeiter:innen im Anerkennungsjahr F | Termine am Freitag, 24.05.2024, Freitag, 21.06.2024, Freitag, 28.06.2024, Freitag, 26.07.2024, Freitag, 16.08.2024 08:00 - 14:00, Ort: HIA_E04 Seminarraum mit Beamer, HIA_E02 Seminarraum mit Beamer, HIA_105 Seminarraum mit Beamer | Nicole Freckmann |
BP S Hi/7 | Supervision für Berufspraktikanten*innen G | Termine am Freitag, 03.05.2024, Freitag, 07.06.2024, Montag, 01.07.2024 10:00 - 18:00, Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer, HIA_E04 Seminarraum mit Beamer, HIA_105 Seminarraum mit Beamer | Gabriela Christ |
BP S Hi/8 | Supervision für Berufspraktikanten*innen H | Termine am Montag, 15.04.2024, Montag, 13.05.2024, Montag, 01.07.2024, Montag, 05.08.2024, Montag, 02.09.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer, HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer | Sabine Cassel-Brischke, M.A. |
BP S Hi/9 | Supervision für Berufspraktikanten*innen I | Termine am Donnerstag, 08.08.2024, Donnerstag, 05.09.2024 10:00 - 16:00, Ort: HIA_E04 Seminarraum mit Beamer | Sabine Cassel-Brischke, M.A. |
BSc ELP 1211 | Therapeutische Handlungsfelder PT |
Freitag: 09:45 - 17:15, wöchentlich (ab 19.04.2024), Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer Termine am Freitag, 05.04.2024 09:45 - 13:00, Freitag, 12.04.2024, Freitag, 26.04.2024, Freitag, 03.05.2024, Freitag, 17.05.2024 09:45 - ...(mehr), Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Annette Irene Probst, Karoline Munsch, M.Sc., Adrian Roesner, M. Sc Vivien Schoormann, Physiotherapie |
BSc ELP 1211 + BA BiG 1211 | Therapeutische Handlungsfelder ET | Termine am Freitag, 12.04.2024, Freitag, 19.04.2024, Freitag, 26.04.2024, Freitag, 03.05.2024, Freitag, 17.05.2024 09:45 - 15:30, Freitag ...(mehr), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer |
Esther Miriam Scholz-Minkwitz, MSc, Kathrin Weiß, MSc, Cosima Pinkowski, Dipl. Medizin.päd., Nadja Reeck, Julia Wikert |
BSc ELP 1211 + BA BiG 1211 | Therapeutische Handlungsfelder ET | Termine am Freitag, 12.04.2024, Freitag, 19.04.2024, Freitag, 26.04.2024, Freitag, 03.05.2024, Freitag, 17.05.2024 09:45 - 15:30, Freitag ...(mehr), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer |
Esther Miriam Scholz-Minkwitz, MSc, Kathrin Weiß, MSc, Cosima Pinkowski, Dipl. Medizin.päd., Nadja Reeck, Julia Wikert |
BSc ELP 1221 + BA BiG 1221 | Therapeutische Handlungsfelder LP |
Freitag: 09:45 - 15:30, wöchentlich (ab 05.04.2024), Ort: HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer, (DBL Kongress) |
Dr. Bianka Wachtlin, Verw. Prof., Prof. Dr. Hendrike Frieg, Andreas Wolfs, M.A., Prof. Dr. Ulla Marie Beushausen, M.A. |
BSc ELP 1221 + BA BiG 1221 | Therapeutische Handlungsfelder LP |
Freitag: 09:45 - 15:30, wöchentlich (ab 05.04.2024), Ort: HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer, (DBL Kongress) |
Dr. Bianka Wachtlin, Verw. Prof., Prof. Dr. Hendrike Frieg, Andreas Wolfs, M.A., Prof. Dr. Ulla Marie Beushausen, M.A. |
BSc ELP 1301 | Studienprojekt ET/LP/PT "App-gestützte Therapie" | Termine am Dienstag, 09.04.2024 14:45 - 16:15, Donnerstag, 02.05.2024 09:45 - 13:00, Dienstag, 07.05.2024 15:45 - 17:15, Donnerstag, 23 ...(mehr), Ort: HIA_308 Seminarraum mit Beamer, HIA_106 Seminarraum mit Beamer, HIA_226 Seminarraum mit Beamer |
MSc Anja Redmer, Prof. Dr. Hendrike Frieg |
BSc ELP 1301 | Studienprojekt ET/LP/PT "Betriebliche Gesundheitsförderung" | Termine am Dienstag, 09.04.2024 14:45 - 16:15, Donnerstag, 02.05.2024 09:45 - 13:00, Donnerstag, 16.05.2024 09:45 - 11:15, Dienstag, 21 ...(mehr), Ort: HIA_226 Seminarraum mit Beamer, HIA_228 ELP Labor (kein Seminarraum - Verwaltung Pfingsten/ Munsch), HIA_106 Seminarraum mit Beamer | MSc Anja Redmer |
BSc ELP 1301 | Studienprojekt ET/LP/PT "Demenzprävention bei Menschen mit Parkinson-Krankheit" | Termine am Dienstag, 09.04.2024 14:45 - 16:15, Donnerstag, 25.04.2024 09:45 - 13:00, Dienstag, 07.05.2024 14:00 - 15:30, Donnerstag, 16 ...(mehr), Ort: HIA_E31 Besprechungsraum, HIA_226 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Hendrike Frieg, MSc Anja Redmer |
BSc ELP 1301 | Studienprojekt ET/LP/PT "Gesundheitsregion Hildesheim" | Termine am Dienstag, 09.04.2024 14:45 - 16:15, Dienstag, 30.04.2024 14:00 - 15:30, Dienstag, 21.05.2024 11:30 - 13:00, Dienstag, 11.06.2024 11:30 - 15:30, Dienstag, 18.06.2024 11:30 - 13:00, Dienstag, 09.07.2024 11:30 - 15:30, Ort: HIA_228 ELP Labor (kein Seminarraum - Verwaltung Pfingsten/ Munsch), HIA_106 Seminarraum mit Beamer, ((findet in HIA 226 statt)) | MSc Anja Redmer |
BSc ELP 1301 |
Studienprojekt ET/LP/PT "Interprofessionelle Versorgung von Menschen mit Demenz"
Erproben von Messverfahren/Assessments bei einer Person mit Demenz und Erarbeitung einer interprofessionellen Therapieempfehlung |
Termine am Dienstag, 09.04.2024 14:45 - 16:15, Dienstag, 23.04.2024 14:00 - 15:30, Dienstag, 21.05.2024 14:00 - 16:30, Dienstag, 04.06. ...(mehr), Ort: HIA_228 ELP Labor (kein Seminarraum - Verwaltung Pfingsten/ Munsch), HIB_E03 - Ganglabor, HIA_226 Seminarraum mit Beamer |
M. Sc Vivien Schoormann, Physiotherapie, MSc Anja Redmer |
BSc ELP 1301 |
Studienprojekt ET/LP/PT "Virtual Reality (VR) Interventionen in der therapeutischen Versorgung in Deutschland"
Durchführung einer Umfrage zur Bekanntheit und Anwendung |
Termine am Dienstag, 16.04.2024, Dienstag, 30.04.2024, Dienstag, 21.05.2024, Dienstag, 04.06.2024, Dienstag, 25.06.2024, Dienstag, 02.07.2024, Dienstag, 09.07.2024 14:00 - 15:30, Ort: HIA_308 Seminarraum mit Beamer, HIA_226 Seminarraum mit Beamer, HIA_106 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Axel Schäfer, Alexander Elser, M. Sc, MSc Anja Redmer |
BSc ELP 1301 | Studienprojekt ET/LP/PT Einführung | Termine am Dienstag, 09.04.2024 14:00 - 17:15, Ort: HIA_E01 Hörsaal mit Beamer |
Kathrin Weiß, MSc, Prof. Dr. Axel Schäfer, M. Sc Vivien Schoormann, Physiotherapie, Prof. Dr. Hendrike Frieg, MSc Anja Redmer, Christin Müller, M. Sc |
BSc ELP 1301 | Studienprojekt ET/LP/PT Präsentation | Termine am Dienstag, 16.07.2024 14:00 - 17:15, Ort: HIA_E01 Hörsaal mit Beamer |
Kathrin Weiß, MSc, Prof. Dr. Axel Schäfer, M. Sc Vivien Schoormann, Physiotherapie, Prof. Dr. Hendrike Frieg, MSc Anja Redmer, Christin Müller, M. Sc |
BSc ELP 1301 | Studienprojekt LP "Physiologie der Atempause bei Dysphonie (PADys)" Achtung: Lehre für Projektbetreuung findet Freitags statt! | Termine am Dienstag, 09.04.2024 14:45 - 16:15, Freitag, 03.05.2024 15:45 - 18:00, Dienstag, 21.05.2024 15:45 - 17:15, Freitag, 31.05.2024, Freitag, 28.06.2024 09:00 - 12:00, Dienstag, 02.07.2024 09:45 - 11:15, Ort: HIB_E03 - Ganglabor, HIA_106 Seminarraum mit Beamer |
MSc Anja Redmer, Christin Müller, M. Sc |
BSc ELP 1301/BA BiG 4051 | Studienprojekt Projektmanagement | Termine am Dienstag, 16.04.2024, Dienstag, 23.04.2024 15:45 - 18:15, Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer | MSc Anja Redmer |
BSc ELP 1401 | (Inter-) professionell Denken, Begründen & Entscheiden (Clinical Reasoning ET/PT Grundlagen) |
Dienstag: 11:30 - 15:30, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer |
Kathrin Weiß, MSc |
BSc ELP 1401 | (Inter-) professionell Denken, Begründen & Entscheiden (Clinical Reasoning ET/PT) |
Dienstag: 11:30 - 13:00, wöchentlich (ab 21.05.2024), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer |
Kathrin Weiß, MSc, Prof. Dr. Hendrike Frieg, Prof. Dr. Axel Schäfer, Andrea Kurz, M. Sc., Kerstin Waldvogel-Röcker |
BSc ELP 1401 | (Inter-) professionell Denken, Begründen & Entscheiden (Interprof. Kompetenzen ET/PT) |
Dienstag: 14:00 - 17:15, wöchentlich (ab 21.05.2024), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer |
Kathrin Weiß, MSc, Prof. Dr. Hendrike Frieg, Kerstin Waldvogel-Röcker |
BSc ELP 1401 | (Inter-) professionell Denken, Begründen & Entscheiden (Interprof. Kompetenzen Grundlagen ET/PT) |
Dienstag: 15:45 - 17:15, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_105 Seminarraum mit Beamer |
Kathrin Weiß, MSc, Prof. Dr. Hendrike Frieg, Kerstin Waldvogel-Röcker |
BSc ELP 1501 | Ethik & Diversität A (G/D) |
Dienstag: 09:45 - 13:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Sandra Schiller, Kristina Kräft, MSc |
BSc ELP 1501 + BA BiG 1401 | Ethik & Diversität B (G/D) |
Donnerstag: 09:45 - 13:00, wöchentlich (ab 04.04.2024), Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Sandra Schiller, Kristina Kräft, MSc |
BSc ELP 1501 + BA BiG 1401 | Ethik & Diversität B (G/D) |
Donnerstag: 09:45 - 13:00, wöchentlich (ab 04.04.2024), Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Sandra Schiller, Kristina Kräft, MSc |
BSc ELP 1601 | Fachenglisch |
Mittwoch: 09:45 - 11:15, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: (online) |
Prof. Dr. Sandra Schiller, Caroline Ohliger |
BSc ELP 2101 | Methodische Grundlagen Evidenzbasierter Praxis (quantitative & qualitative Methoden/EBP/IDR) |
Donnerstag: 09:45 - 13:00, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer, HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, HIA_225 Medienraum |
Prof. Dr. Axel Schäfer, Alexander Elser, M. Sc, Andrea Kurz, M. Sc., Prof. Dr. Annette Irene Probst, Prof. Dr. Ulrike Marotzki |
BSc ELP 2201 | Methodenwerkstatt Kleingruppenarbeit/Recherchekompetenzen A | Termine am Mittwoch, 15.05.2024, Mittwoch, 22.05.2024, Mittwoch, 05.06.2024, Mittwoch, 12.06.2024, Mittwoch, 19.06.2024, Mittwoch, 03.07.2024, Mittwoch, 10.07.2024 09:45 - 13:00, Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer, HIA_225 Medienraum | Cosima Pinkowski, Dipl. Medizin.päd. |
BSc ELP 2201 | Methodenwerkstatt Kleingruppenarbeit/Recherchekompetenzen B | Termine am Mittwoch, 15.05.2024, Mittwoch, 22.05.2024, Mittwoch, 05.06.2024, Mittwoch, 12.06.2024, Mittwoch, 19.06.2024, Mittwoch, 03.07.2024, Mittwoch, 10.07.2024 09:45 - 13:00, Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer | Kerstin Waldvogel-Röcker |
BSc ELP 2201 | Methodenwerkstatt Kolloquium | Termine am Mittwoch, 26.06.2024, Mittwoch, 17.07.2024 09:45 - 13:00, Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer |
Cosima Pinkowski, Dipl. Medizin.päd., Prof. Dr. Sandra Schiller, Andreas Wolfs, M.A., Prof. Dr. Bernhard Maria Borgetto, Prof. Dr. Ulrike Marotzki, Prof. Dr. Hendrike Frieg, Prof. Dr. Annette Irene Probst |
BSc ELP 3101 | Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen |
Dienstag: 09:45 - 11:15, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer Dienstag: 14:00 - 15:30, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer Mittwoch: 09:45 - 13:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Hendrike Frieg, MSc Anja Redmer |
BSc ELP 3201 |
Marktorientiertes u. wirtschaftliches Handeln I: Unternehmensführung
Wiederholung und Schwerpunktsetzung |
Dienstag: 09:45 - 11:15, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer |
Andreas Wolfs, M.A. |
BSc ELP 3301 + BA BiG 3301 |
Marktorientiertes u. wirtschaftliches Handeln II: Kostenmanagement
Wiederholung und Schwerpunktsetzung |
Donnerstag: 14:00 - 17:15, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer Termine am Donnerstag, 30.05.2024 14:00 - 15:30, Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer |
Andreas Wolfs, M.A. |
BSc ELP 3301 + BA BiG 3301 |
Marktorientiertes u. wirtschaftliches Handeln II: Kostenmanagement
Wiederholung und Schwerpunktsetzung |
Donnerstag: 14:00 - 17:15, wöchentlich (ab 11.04.2024), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer Termine am Donnerstag, 30.05.2024 14:00 - 15:30, Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer |
Andreas Wolfs, M.A. |
BSc ELP 3301 + BA BiG 3301 |
Marktorientiertes u. wirtschaftliches Handeln II: Marketing
Wiederholung und Schwerpunktsetzung |
Dienstag: 08:00 - 09:30, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer Dienstag: 11:30 - 13:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer Mittwoch: 08:00 - 09:30, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer |
Andreas Wolfs, M.A. |
BSc ELP 3301 + BA BiG 3301 |
Marktorientiertes u. wirtschaftliches Handeln II: Marketing
Wiederholung und Schwerpunktsetzung |
Dienstag: 08:00 - 09:30, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer Dienstag: 11:30 - 13:00, wöchentlich (ab 09.04.2024), Ort: HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer Mittwoch: 08:00 - 09:30, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer |
Andreas Wolfs, M.A. |
BSc ELP 3401 | Kommunikation und Beratung im Therapieprozess |
Dienstag: 11:30 - 17:15, wöchentlich (ab 30.04.2024), Ort: HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer |
Andreas Wolfs, M.A. |
BSc ELP 4051 | WPM: Gesundheitsförderung und Prävention |
Mittwoch: 08:00 - 09:30, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer |
Dorothea Bünemann-Geissler, M.Sc. |
BSc ELP 4151 | WPM: Assistive devices (englischsprachig) |
Mittwoch: 14:45 - 18:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: (John & Bamberg GmbH, Anna-von-Borries-Str. 2, 30625 Hannover) |
Wiebke von Klot |
BSc ELP 4161 | WPM Neurology through the Lifespan -englischsprachig- |
Montag: 09:00 - 10:30, wöchentlich (ab 08.04.2024), Ort: (online) |
Concettina Trimboli |
BSc ELP 4201 | WPM: Der Mensch in der Therapie - Wahrnehmung/Bewegung/Lebensweltorientierung - eine anthropologisch philosophische Einführung- |
Donnerstag: 14:00 - 15:30, wöchentlich (ab 04.04.2024), Ort: HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Annette Irene Probst, Dr. Michael Utech |
BSc ELP Modul 2.3 | Bachelorwerkstatt, Begleitseminar zur Bachelorthesis (Frieg) | Termine am Mittwoch, 12.06.2024, Dienstag, 02.07.2024, Donnerstag, 18.07.2024 08:45 - 13:00, Ort: HIA_226 Seminarraum mit Beamer, HIA_228 ELP Labor (kein Seminarraum - Verwaltung Pfingsten/ Munsch) | Prof. Dr. Hendrike Frieg |
BSc ELP Modul 2.3 | Bachelorwerkstatt, Begleitseminar zur Bachelorthesis (Redmer) | Termine am Donnerstag, 06.06.2024, Dienstag, 25.06.2024, Donnerstag, 11.07.2024 08:45 - 13:00, Ort: HIA_228 ELP Labor (kein Seminarraum - Verwaltung Pfingsten/ Munsch) | MSc Anja Redmer |
BSc ELP Modul 2.3 | Bachelorwerkstatt, Begleitseminar zur Bachelorthesis (Wolfs) | Termine am Donnerstag, 30.05.2024 08:45 - 13:00, Dienstag, 18.06.2024, Dienstag, 09.07.2024 14:00 - 18:15, Ort: HIA_106 Seminarraum mit Beamer, HIA_E31 Besprechungsraum | Andreas Wolfs, M.A. |
BSc ELP/BA BiG | Wahlfach Wissenschaftliches Arbeiten für Gesundheitsberufe | Termine am Donnerstag, 30.05.2024, Donnerstag, 13.06.2024 15:45 - 18:00, Samstag, 22.06.2024 08:00 - 13:00, Donnerstag, 04.07.2024 15:45 - 18:00, Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer, HIA_105 Seminarraum mit Beamer | Kerstin Waldvogel-Röcker |
BSc ELP/BA BiG | Wahlfach Wissenschaftliches Arbeiten für Gesundheitsberufe | Termine am Donnerstag, 30.05.2024, Donnerstag, 13.06.2024 15:45 - 18:00, Samstag, 22.06.2024 08:00 - 13:00, Donnerstag, 04.07.2024 15:45 - 18:00, Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer, HIA_105 Seminarraum mit Beamer | Kerstin Waldvogel-Röcker |
BScELP 2201 | Methodenwerkstatt Einführung/Vorlesung |
Mittwoch: 09:45 - 13:00, wöchentlich (ab 10.04.2024), Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer, HIA_E04 Seminarraum mit Beamer Termine am Mittwoch, 29.05.2024 09:45 - 13:00, Ort: HIA_E04 Seminarraum mit Beamer |
Esther Miriam Scholz-Minkwitz, MSc, Prof. Dr. Bernhard Maria Borgetto, Prof. Dr. Ulrike Marotzki, Prof. Dr. Annette Irene Probst, Prof. Dr. Hendrike Frieg, Prof. Dr. Sandra Schiller, Andreas Wolfs, M.A., Kerstin Waldvogel-Röcker |
HAWK Plus/23/2/DaF/F/ON/01 + BA S HI/ 18/7b |
Deutsch als Fremdsprache: Deutsch für Soziale Arbeit und Kindheitspädagogik (online)
In diesem Kurs sollen sprachliche Aspekte vertieft werden, die im Rahmen des Studiums von Bedeutung sind. Dazu zählen u.a. der fachsprachliche Wortschatz, aber auch wissenschaftssprachliche Strukturen. Berücksichtigt werden zudem Lesestrategien, Textzusammenfassungen, Paraphrasierungen und Zitierregeln. Es wird fast ausschließlich mit authentischen Texten und Materialen aus den Studiengängen der Sozialen Arbeit und der Kindheitspädagogik gearbeitet. Studierende des startplus-Programms erhalten Startplus-Leistungspunkte, wenn sie ein Prüfungsgespräch erfolgreich abschließen (mindestens Note 4,0) und 75% des Unterrichts besucht haben. |
Termine am Freitag, 19.04.2024, Freitag, 26.04.2024, Freitag, 10.05.2024, Freitag, 07.06.2024, Freitag, 21.06.2024 09:00 - 14:15, Ort: ((findet online statt)) | Jessica Guse |
HAWK Plus/23/2/DaF/F/ON/01 + BA S HI/ 18/7b |
Deutsch als Fremdsprache: Deutsch für Soziale Arbeit und Kindheitspädagogik (online)
In diesem Kurs sollen sprachliche Aspekte vertieft werden, die im Rahmen des Studiums von Bedeutung sind. Dazu zählen u.a. der fachsprachliche Wortschatz, aber auch wissenschaftssprachliche Strukturen. Berücksichtigt werden zudem Lesestrategien, Textzusammenfassungen, Paraphrasierungen und Zitierregeln. Es wird fast ausschließlich mit authentischen Texten und Materialen aus den Studiengängen der Sozialen Arbeit und der Kindheitspädagogik gearbeitet. Studierende des startplus-Programms erhalten Startplus-Leistungspunkte, wenn sie ein Prüfungsgespräch erfolgreich abschließen (mindestens Note 4,0) und 75% des Unterrichts besucht haben. |
Termine am Freitag, 19.04.2024, Freitag, 26.04.2024, Freitag, 10.05.2024, Freitag, 07.06.2024, Freitag, 21.06.2024 09:00 - 14:15, Ort: ((findet online statt)) | Jessica Guse |
M01/A23 | Wissenschaftlich reflektiertes therapeutisches Handeln - disziplinäre und interdisziplinäre Perspektiven ET A23 | Termine am Samstag, 27.04.2024, Samstag, 15.06.2024, Samstag, 07.09.2024 09:45 - 17:15, Ort: HIA_101 Senatssitzungssaal (nur buchbar über das Präsidialbüro) |
Esther Miriam Scholz-Minkwitz, MSc, Jasmin Dürr, MSc |
M01/A23 | Wissenschaftlich reflektiertes therapeutisches Handeln - disziplinäre und interdisziplinäre Perspektiven LP A 23 | Termine am Samstag, 27.04.2024, Samstag, 15.06.2024, Samstag, 07.09.2024 09:45 - 17:15, Ort: HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer, HIA_102 Seminarraum mit Beamer | Andreas Wolfs, M.A. |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS Annastift/Ergo/Physio, Gruppe A 23 | Termine am Montag, 08.04.2024 17:30 - 19:00, Montag, 08.04.2024 19:00 - 20:00, Dienstag, 09.04.2024 16:30 - 18:00, Dienstag, 09.04.2024 ...(mehr), Ort: ((Zoom)), ((Präsenz Raum 14-16)), ((Präsenz Raum 14 - 16)) |
Matthias Blanke, M.A. Bildungswissenschaften, Regina Benecke, M.A. Erwachsenenbildung |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS Annastift/Ergo/Physio, Gruppe A 23 | Termine am Montag, 08.04.2024 17:30 - 19:00, Montag, 08.04.2024 19:00 - 20:00, Dienstag, 09.04.2024 16:30 - 18:00, Dienstag, 09.04.2024 ...(mehr), Ort: ((Zoom)), ((Präsenz Raum 14-16)), ((Präsenz Raum 14 - 16)) |
Matthias Blanke, M.A. Bildungswissenschaften, Regina Benecke, M.A. Erwachsenenbildung |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS BBS Celle, Gruppe A 23 | Termine am Montag, 15.04.2024 09:40 - 12:15, Freitag, 03.05.2024, Freitag, 17.05.2024 14:00 - 15:30, Montag, 10.06.2024 18:00 - 19:30, Ort: ((Online)) | Julia Apken |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS BBS Celle, Gruppe A 23 | Termine am Montag, 15.04.2024 09:40 - 12:15, Freitag, 03.05.2024, Freitag, 17.05.2024 14:00 - 15:30, Montag, 10.06.2024 18:00 - 19:30, Ort: ((Online)) | Julia Apken |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS Bremen Nord, Gruppe A 23 | Termine am Donnerstag, 16.05.2024, Donnerstag, 30.05.2024, Donnerstag, 13.06.2024, Donnerstag, 27.06.2024 16:00 - 17:30, Donnerstag, 08.08.2024, Donnerstag, 15.08.2024, Donnerstag, 29.08.2024, Donnerstag, 12.09.2024 17:00 - 18:30, Ort: ((Werkraum Schule)), ((Zoom)), ((zoom)) | Kathrin Weiß, MSc |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS Bremen Nord, Gruppe A 23 | Termine am Donnerstag, 16.05.2024, Donnerstag, 30.05.2024, Donnerstag, 13.06.2024, Donnerstag, 27.06.2024 16:00 - 17:30, Donnerstag, 08.08.2024, Donnerstag, 15.08.2024, Donnerstag, 29.08.2024, Donnerstag, 12.09.2024 17:00 - 18:30, Ort: ((Werkraum Schule)), ((Zoom)), ((zoom)) | Kathrin Weiß, MSc |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS CJD, Gruppe A 23 | Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. | Caspar Enninger |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS CJD, Gruppe A 23 | Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. | Caspar Enninger |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS Diakonie Kolleg, Gruppe A 23 | Termine am Freitag, 08.03.2024 12:45 - 14:15, Ort: ((Diakoniekolleg)) | Verena Rebecca König |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS Diakonie Kolleg, Gruppe A 23 | Termine am Freitag, 08.03.2024 12:45 - 14:15, Ort: ((Diakoniekolleg)) | Verena Rebecca König |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS Diana, Gruppe A 23 | Termine am Dienstag, 09.04.2024 - Mittwoch, 10.04.2024, Dienstag, 30.04.2024, Mittwoch, 15.05.2024, Mittwoch, 29.05.2024 07:00 - 08:30, F ...(mehr), Ort: ((U1)), ((NICHT VERGESSEN!)), ((U2)) | Bastian Sugge, M.A. |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS Diana, Gruppe A 23 | Termine am Dienstag, 09.04.2024 - Mittwoch, 10.04.2024, Dienstag, 30.04.2024, Mittwoch, 15.05.2024, Mittwoch, 29.05.2024 07:00 - 08:30, F ...(mehr), Ort: ((U1)), ((NICHT VERGESSEN!)), ((U2)) | Bastian Sugge, M.A. |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS Hann.Münden, Gruppe A 23 | Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. | Dorothee Rosenbrock |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS Hann.Münden, Gruppe A 23 | Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. | Dorothee Rosenbrock |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS KRH, Gruppe A 23 | Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. | B. Sc Ramona Nuyken, Physiotherapie |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS KRH, Gruppe A 23 | Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. | B. Sc Ramona Nuyken, Physiotherapie |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS Lippoldsberg, Gruppe A 23 | Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. | MA Marcel Suchier |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS Lippoldsberg, Gruppe A 23 | Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. | MA Marcel Suchier |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS MHH, Gruppe A 23 | Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. | Wenke Walther, MSc |
M01/M02 A23 | Begleitendende Übung zu Modul 01/02 BFS MHH, Gruppe A 23 | Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. | Wenke Walther, MSc |
M9/IL/A23 |
M9 Berufliche Beziehungen/Partnerschaften und Zusammenarbeit- HNS/ASBBS Ergo 1. Studienabschnitt Gruppe A23
„Systemische Beratung“ - Inhalte der Lehrveranstaltung 1. Was heißt eigentlich systemisch? - Was versteht man unter einem System? - Was sind die Besonderheiten eines Systems? - Was zeichnet eine systemische Haltung aus? 2. Wirkfaktoren systemischer Beratung - Beziehungen - Wahrnehmung/Kontextualisierung - Umdeutung/Perspektivwechsel - Ressourcen- und Lösungsorientierung 3. Methoden systemischer Beratung - Fragetechniken und Interventionen (u.a. MiniMax Interventionen) - Aufstellungen (u.a. Tetralemma) - Reflecting Team 4. Transfer in die praktische Arbeit „Interkulturelle Kommunikation“ – Inhalte der Lehrveranstaltung 1. Was ist eigentlich Kultur? Wozu interkulturelle Kommunikation? - Kultur-Interkultur-Interkulturelle Kommunikation - Kulturdimensionen - Kulturstandards 2. Bezug zu bekannten Kommunikationsmodellen - Eisbergmodell - Wertequadrat und 4-Ohren-Modell nach Schulz v. Thun 3. Vorurteile und Stereotype 4. Migration, Kultur und Krankheit - Zahlen, Daten, Fakten zu Migration - interkulturelle Öffnung des Gesundheitswesens - kultursensibles Handeln in der Ergotherapie - Migration und Krankheit - WFOT-Positionspapier 5. Transfer in die praktische Arbeit |
Termine am Donnerstag, 29.02.2024, Donnerstag, 07.03.2024, Donnerstag, 14.03.2024, Donnerstag, 04.04.2024, Montag, 08.04.2024, Donnerstag, 25.04.2024 14:30 - 17:45, Ort: HIA_226 Seminarraum mit Beamer, HIA_105 Seminarraum mit Beamer | Esther Miriam Scholz-Minkwitz, MSc |
MA S Hi/MA 1.1 | Analyse der Praxis (G/ D) | Termine am Donnerstag, 25.04.2024, Donnerstag, 30.05.2024, Donnerstag, 20.06.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((Blended Learning)) | Prof. Dr. Sabine Mertel |
MA S Hi/MA 1.1 | Analyse der Praxis (G/ D) | Termine am Donnerstag, 25.04.2024, Donnerstag, 30.05.2024, Donnerstag, 20.06.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((Blended Learning)) | Prof. Dr. Sabine Mertel |
MA S Hi/MA 1.1 | Analyse der Praxis (G/ D) | Termine am Donnerstag, 25.04.2024, Donnerstag, 30.05.2024, Donnerstag, 20.06.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((Blended Learning)) | Prof. Dr. Sabine Mertel |
MA S Hi/MA 1.3 | Vertiefung: Qualitative Forschung (G/ D) | Termine am Donnerstag, 23.05.2024, Freitag, 21.06.2024, Freitag, 12.07.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((Blended Learning)) | Prof. Dr. Sabine Mertel |
MA S Hi/MA 1.3 | Vertiefung: Qualitative Forschung (G/ D) | Termine am Donnerstag, 23.05.2024, Freitag, 21.06.2024, Freitag, 12.07.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((Blended Learning)) | Prof. Dr. Sabine Mertel |
MA S Hi/MA 1.3 | Vertiefung: Qualitative Forschung (G/ D) | Termine am Donnerstag, 23.05.2024, Freitag, 21.06.2024, Freitag, 12.07.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((Blended Learning)) | Prof. Dr. Sabine Mertel |
MA S Hi/MA 3.1 |
Diskriminierungsformen im Kontext sozialer Machtstrukturen (G/D)
Die Veranstaltung teilt sich in folgende drei Blöcke: 1) Theorien und Grundlagen, 2) Exemplarische Analyse einer Diskriminierungsform, 3) Reflexion und Handlungsoptionen für die Soziale Arbeit. Über die exemplarische Diskriminierungsform für Block 2) dürfen die Studierenden im Rahmen der Vorbesprechung abstimmen. Ziel des Seminares ist die Befähigung zu einer zielgruppenunabhängigen Reflexion von individueller, institutioneller und struktureller Diskriminierung und Privilegierung. Es soll ein Verständnis für gesellschaftliche Macht- und Herrschaftsstrukturen geschaffen werden. Darüber hinaus bilden die Entwicklung und Vertretung einer normativ an den Menschenrechten orientierten professionellen, theoretischen und praktischen Haltung gegenüber allen Akteur*innen Querschnittsthemen der Veranstaltung. Ein genauer Ablaufplan und eine Literaturliste werden zu Beginn des Seminares bereitgestellt. Referate sind bei vorheriger Anmeldung möglich. |
Termine am Samstag, 04.05.2024, Freitag, 05.07.2024, Donnerstag, 11.07.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer | Jelena Seeberg |
MA S Hi/MA 3.1 |
Diskriminierungsformen im Kontext sozialer Machtstrukturen (G/D)
Die Veranstaltung teilt sich in folgende drei Blöcke: 1) Theorien und Grundlagen, 2) Exemplarische Analyse einer Diskriminierungsform, 3) Reflexion und Handlungsoptionen für die Soziale Arbeit. Über die exemplarische Diskriminierungsform für Block 2) dürfen die Studierenden im Rahmen der Vorbesprechung abstimmen. Ziel des Seminares ist die Befähigung zu einer zielgruppenunabhängigen Reflexion von individueller, institutioneller und struktureller Diskriminierung und Privilegierung. Es soll ein Verständnis für gesellschaftliche Macht- und Herrschaftsstrukturen geschaffen werden. Darüber hinaus bilden die Entwicklung und Vertretung einer normativ an den Menschenrechten orientierten professionellen, theoretischen und praktischen Haltung gegenüber allen Akteur*innen Querschnittsthemen der Veranstaltung. Ein genauer Ablaufplan und eine Literaturliste werden zu Beginn des Seminares bereitgestellt. Referate sind bei vorheriger Anmeldung möglich. |
Termine am Samstag, 04.05.2024, Freitag, 05.07.2024, Donnerstag, 11.07.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer | Jelena Seeberg |
MA S Hi/MA 3.2 | Soziale Ungleichheit(en) in modernen Gesellschaften – Theorie und Empirie_bitte ins Wiki schauen! | Termine am Samstag, 27.04.2024, Donnerstag, 13.06.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer | Prof. Dr. Tobias Sander |
MA S Hi/MA 3.2 | Soziale Ungleichheit(en) in modernen Gesellschaften – Theorie und Empirie_bitte ins Wiki schauen! | Termine am Samstag, 27.04.2024, Donnerstag, 13.06.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer | Prof. Dr. Tobias Sander |
MA S Hi/MA 3.3 |
MA 3.3 Kultur und Diversität (Gender/Diversity)
Was ist Kultur? In diesem Seminar beleuchten wir verschiedene Kulturkonzepte und reflektieren unsere eigenen Vorstellungen von Kultur und kulturellen Zuschreibungen. Dazu verbinden wir Kultur mit Wissenerwerb im Glokales Verständniss (Lokales und Globales). Dabei geht es darum sich mit eigenen kulturalisierenden Denkmustern kritisch auseinanderzusetzen und anhand von Diversitätstheorien die Verschränkung von Diskriminierungsformen und Differenzlinien zu verstehen. Das Seminar findet präsenz statt. Vorlesungen, Kleingruppenarbeiten wechseln sich im Klasssenraum ab. Ein genauer Ablaufplan und eine Literaturliste mit Fachartikeln werden bereit gestellt. Die Pedagogische Gestaltung ist schrittweise tematisiert bzw aufgebaut. Prufungsleistung wird als ein mundliche (mit eine kurzfassende schriftliche Reflexion) Referat vorgesehen. |
Termine am Donnerstag, 18.04.2024 - Samstag, 20.04.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer | Verw. Prof Jonas Christensen, Dr. |
MA S Hi/MA 3.3 |
MA 3.3 Kultur und Diversität (Gender/Diversity)
Was ist Kultur? In diesem Seminar beleuchten wir verschiedene Kulturkonzepte und reflektieren unsere eigenen Vorstellungen von Kultur und kulturellen Zuschreibungen. Dazu verbinden wir Kultur mit Wissenerwerb im Glokales Verständniss (Lokales und Globales). Dabei geht es darum sich mit eigenen kulturalisierenden Denkmustern kritisch auseinanderzusetzen und anhand von Diversitätstheorien die Verschränkung von Diskriminierungsformen und Differenzlinien zu verstehen. Das Seminar findet präsenz statt. Vorlesungen, Kleingruppenarbeiten wechseln sich im Klasssenraum ab. Ein genauer Ablaufplan und eine Literaturliste mit Fachartikeln werden bereit gestellt. Die Pedagogische Gestaltung ist schrittweise tematisiert bzw aufgebaut. Prufungsleistung wird als ein mundliche (mit eine kurzfassende schriftliche Reflexion) Referat vorgesehen. |
Termine am Donnerstag, 18.04.2024 - Samstag, 20.04.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer | Verw. Prof Jonas Christensen, Dr. |
MA S Hi/MA 3.4 |
Inklusion und Teilhabe in der Menschenrechtsprofession
Ausgangspunkt des Seminars sind intersektional benachteiligte Alltags- und Lebenswelten mit dem Fokus auf den Themenzusammenhang Behinderung-Inklusion-Teilhabe. Dabei werden sowohl behindernde Kontexte als auch die Ressourcen, welche Menschen in erschwerten Lebenslagen mitbringen, um ihr Leben gut zu bewerkstelligen, betrachtet. Anschließend recherchieren und besprechen wir ausgewählte empirische Studien, welche sich mit Fragen rund um unseren Themenkomplex befassen. Sie setzen wir mit zentralen Inklusions- und Teilhabetheorien (u.a. Theorie der trilemmatischen Inklusion, Empowement-Ansätze sowie dem Capability-Ansatz) in Verbindung. Grundlegendes Ziel des Seminars ist es, für barrierearme und öffnende sowie benachteiligende und diskriminierende Strukturen, Prozesse sowie Perspektiven in der Sozialen Arbeit – auch auf internationaler und globaler Ebene – zu sensibilisieren. Einen Exkurs werden wir unternehmen, wenn uns eine Vertreterin von Handicap International (Hi) im Seminar besucht. Dann werden wir auch Gelegenheit haben, mit ihr über die internationale Zusammenarbeit im Inklusionsbereich und im Zusammenhang mit aktuellen Weltverhältnissen ins Gespräch zu kommen. Während des gesamten Seminars geht es zudem darum, die (eigene) Perspektive und soziale Pra-xis in Bezug auf inhärente Machtaspekte kritisch zu befragen. In diesem Zusammenhang reflektie-ren und diskutieren wir auch stets alternative Handlungsmöglichkeiten, um auf diese Weise einen eigenen teilhabe- und inklusions-orientierten Habitus entwickeln zu können. Erster Literaturhinweis: Mai-Anh Boger (2017): Theorien der Inklusion – eine Übersicht. In: Zeitschrift für Inklusion. Abruf-bar unter: https://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/413/317 |
Termine am Freitag, 07.06.2024, Donnerstag, 18.07.2024 - Freitag, 19.07.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer | Prof. Dr. Karin Cudak |
MA S Hi/MA 3.4 |
Inklusion und Teilhabe in der Menschenrechtsprofession
Ausgangspunkt des Seminars sind intersektional benachteiligte Alltags- und Lebenswelten mit dem Fokus auf den Themenzusammenhang Behinderung-Inklusion-Teilhabe. Dabei werden sowohl behindernde Kontexte als auch die Ressourcen, welche Menschen in erschwerten Lebenslagen mitbringen, um ihr Leben gut zu bewerkstelligen, betrachtet. Anschließend recherchieren und besprechen wir ausgewählte empirische Studien, welche sich mit Fragen rund um unseren Themenkomplex befassen. Sie setzen wir mit zentralen Inklusions- und Teilhabetheorien (u.a. Theorie der trilemmatischen Inklusion, Empowement-Ansätze sowie dem Capability-Ansatz) in Verbindung. Grundlegendes Ziel des Seminars ist es, für barrierearme und öffnende sowie benachteiligende und diskriminierende Strukturen, Prozesse sowie Perspektiven in der Sozialen Arbeit – auch auf internationaler und globaler Ebene – zu sensibilisieren. Einen Exkurs werden wir unternehmen, wenn uns eine Vertreterin von Handicap International (Hi) im Seminar besucht. Dann werden wir auch Gelegenheit haben, mit ihr über die internationale Zusammenarbeit im Inklusionsbereich und im Zusammenhang mit aktuellen Weltverhältnissen ins Gespräch zu kommen. Während des gesamten Seminars geht es zudem darum, die (eigene) Perspektive und soziale Pra-xis in Bezug auf inhärente Machtaspekte kritisch zu befragen. In diesem Zusammenhang reflektie-ren und diskutieren wir auch stets alternative Handlungsmöglichkeiten, um auf diese Weise einen eigenen teilhabe- und inklusions-orientierten Habitus entwickeln zu können. Erster Literaturhinweis: Mai-Anh Boger (2017): Theorien der Inklusion – eine Übersicht. In: Zeitschrift für Inklusion. Abruf-bar unter: https://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/413/317 |
Termine am Freitag, 07.06.2024, Donnerstag, 18.07.2024 - Freitag, 19.07.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer | Prof. Dr. Karin Cudak |
MA S Hi/MA 3.5 | Disziplin und Profession - Geschlechtertheorien/ Körperinteraktionen/ Habitus | Termine am Freitag, 26.04.2024, Freitag, 31.05.2024, Donnerstag, 04.07.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer | Prof. Dr. Sabine Mertel |
MA S Hi/MA 3.5 | Disziplin und Profession - Geschlechtertheorien/ Körperinteraktionen/ Habitus | Termine am Freitag, 26.04.2024, Freitag, 31.05.2024, Donnerstag, 04.07.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer | Prof. Dr. Sabine Mertel |
MA S Hi/MA 5.1 |
MA 5.1 : Sozialpolitik im internationalen Vergleich
Ziel in diesem Module es ja internationale Grundlagen im Sozialpolitik zu vermitteln, diese in einen Soziale Wohlfart bzw (erstmal) Europäischen Kontext vorzustellen. Bildung, Organisationsstrukturen und Institutionen werden im Rahmen von Sozialpolititik diskutiert. Systemische Betrachtungsmodelle werden vorgestellt, Vergleichsaspekten bzw. Problematisierung zwischen Deutschland mit. ausgewählte Ländern werden besonders betrachtet. Inhaltlich geht diese Module Literaturmässig vom Fachartikeln (siehe beigefuegt) aus. Glokales Wissenerwerb (auf Maakro, Meso bzw Mikroebene) in der Soziale Arbeit/Sozialpolitik macht eine Kern in diese Seminar. Vorlesungen mit Kleingruppenarbeit wechseln sich im Klassenraum ab. Als Prufungsleistung wird ein mundliche (mit eine kurzfassende schriftliche Reflexion) Referat vorgesehen. Die Pedagogische Gestaltung ist schrittweise tematisiert bzw aufgebaut. Als Prufungsleistung wird als ein mundliche (mit eine kurzfassende schriftliche Reflexion) Referat vorgesehen |
Termine am Donnerstag, 16.05.2024 - Samstag, 18.05.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer | Verw. Prof Jonas Christensen, Dr. |
MA S Hi/MA 5.1 |
MA 5.1 : Sozialpolitik im internationalen Vergleich
Ziel in diesem Module es ja internationale Grundlagen im Sozialpolitik zu vermitteln, diese in einen Soziale Wohlfart bzw (erstmal) Europäischen Kontext vorzustellen. Bildung, Organisationsstrukturen und Institutionen werden im Rahmen von Sozialpolititik diskutiert. Systemische Betrachtungsmodelle werden vorgestellt, Vergleichsaspekten bzw. Problematisierung zwischen Deutschland mit. ausgewählte Ländern werden besonders betrachtet. Inhaltlich geht diese Module Literaturmässig vom Fachartikeln (siehe beigefuegt) aus. Glokales Wissenerwerb (auf Maakro, Meso bzw Mikroebene) in der Soziale Arbeit/Sozialpolitik macht eine Kern in diese Seminar. Vorlesungen mit Kleingruppenarbeit wechseln sich im Klassenraum ab. Als Prufungsleistung wird ein mundliche (mit eine kurzfassende schriftliche Reflexion) Referat vorgesehen. Die Pedagogische Gestaltung ist schrittweise tematisiert bzw aufgebaut. Als Prufungsleistung wird als ein mundliche (mit eine kurzfassende schriftliche Reflexion) Referat vorgesehen |
Termine am Donnerstag, 16.05.2024 - Samstag, 18.05.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer | Verw. Prof Jonas Christensen, Dr. |
MA S Hi/MA 5.2 | MA 5.2: Wahlpflicht: Stärkenorinetiertes führen und leiten/ Organisationsentwicklung | Termine am Donnerstag, 22.06.2023, Samstag, 01.06.2024, Donnerstag, 06.06.2024, Samstag, 22.06.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor) |
Prof. Dr. Corinna Ehlers, MPH, Ines Hoffmann, M.A. |
MA S Hi/MA 5.2 | MA 5.2: Wahlpflicht: Stärkenorinetiertes führen und leiten/ Organisationsentwicklung | Termine am Donnerstag, 22.06.2023, Samstag, 01.06.2024, Donnerstag, 06.06.2024, Samstag, 22.06.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor) |
Prof. Dr. Corinna Ehlers, MPH, Ines Hoffmann, M.A. |
MA S Hi/MA 5.6 |
MA 5.6: Wahlpflicht: Existenzgründung und berufliche Selbständigkeit
Existenzgründung und berufliche Selbständigkeit in der Sozialen Arbeit. Geht das denn? In diesem Seminar geht es um die Unternehmensformen und Unternehmensgründung im sozialem Bereich. Kaufmännisches Denken, betriebswirtschaftliche Kenntnisse und die rechtlichen Rahmenbedingungen werden in diesem Seminar ebenso behandelt, wie die fachliche Qualifikation und Unterstützungs- und Fördermöglichkeit bei der Existenzgründung. |
Termine am Donnerstag, 27.06.2024 - Samstag, 29.06.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIG_110 Seminarraum (Stärkenlabor) | Dr. Andreas Hohmann, Verw.-Prof. |
MA S Hi/MA 6 | Vorbereitung Master-Thesis@ | Termine am Freitag, 24.05.2024, Freitag, 14.06.2024 - Samstag, 15.06.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((Blended Learning)) | Prof. Dr. Sabine Mertel |
MA S Hi/MA 6 | Vorbereitung Master-Thesis@ | Termine am Freitag, 24.05.2024, Freitag, 14.06.2024 - Samstag, 15.06.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer, ((Blended Learning)) | Prof. Dr. Sabine Mertel |
MA S Hi/MA6b |
Vorbereitung Master-Thesis - Wie schreibe ich wissenschaftlich? Bitte ins WIKI schauen!
Wie organisiere und wie schreibe ich meine Masterarbeit? Wie führe ich eigene empirische Forschung durch, oder doch lieber eine Sekundärliteraturarbeit? Wo finde ich (welche?) Literatur und wie erfasse ich den Forschungsstand? Wie ist die Einleitung und wie der Hauptteil aufzubauen? Wie schreibe ich wissenschaftlich? Diese und alle anderen Fragen rund um die Master-Thesis versucht die vorliegende LV anhand praxisbezogener Beispiele zu beantworten. |
Termine am Samstag, 11.05.2024, Freitag, 24.05.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer | Prof. Dr. Tobias Sander |
MA S Hi/MA6b |
Vorbereitung Master-Thesis - Wie schreibe ich wissenschaftlich? Bitte ins WIKI schauen!
Wie organisiere und wie schreibe ich meine Masterarbeit? Wie führe ich eigene empirische Forschung durch, oder doch lieber eine Sekundärliteraturarbeit? Wo finde ich (welche?) Literatur und wie erfasse ich den Forschungsstand? Wie ist die Einleitung und wie der Hauptteil aufzubauen? Wie schreibe ich wissenschaftlich? Diese und alle anderen Fragen rund um die Master-Thesis versucht die vorliegende LV anhand praxisbezogener Beispiele zu beantworten. |
Termine am Samstag, 11.05.2024, Freitag, 24.05.2024 09:00 - 19:00, Ort: HIB_103 Seminarraum mit Beamer | Prof. Dr. Tobias Sander |
Modul M 0.2/B22 | Marktorientiertes/wirtschaftliches Handeln B22 | Termine am Samstag, 04.05.2024 09:45 - 17:15, Ort: HIA_E01 Hörsaal mit Beamer | Andreas Wolfs, M.A. |
MSc ELP 251 | Forschungsplanung ET/LP/PT | Termine am Freitag, 05.04.2024, Dienstag, 16.04.2024 14:00 - 17:15, Donnerstag, 18.04.2024 15:45 - 19:00, Freitag, 19.04.2024 09:45 - 13 ...(mehr), Ort: HIA_226 Seminarraum mit Beamer, ((online)) |
Prof. Dr. Hendrike Frieg, M. Sc Vivien Schoormann, Physiotherapie, Dr. Bianka Wachtlin, Verw. Prof. |
MSc ELP 111 | Handlungsfelder ET | Termine am Samstag, 06.04.2024 14:00 - 19:00, Mittwoch, 17.04.2024 08:00 - 13:00, Freitag, 19.04.2024 14:00 - 19:00, Samstag, 04.05.2024 08:00 - 13:00, Dienstag, 28.05.2024, Freitag, 21.06.2024, Freitag, 05.07.2024 14:00 - 19:00, Ort: HIA_102 Seminarraum mit Beamer, HIA_E04 Seminarraum mit Beamer, HIA_103/104 Seminarraum mit Beamer (+3 weitere) |
Prof. Dr. Ulrike Marotzki, Cosima Pinkowski, Dipl. Medizin.päd., Esther Miriam Scholz-Minkwitz, MSc |
MSc ELP 111 | Handlungsfelder ET Coaching 1. und 3. Semester | Termine am Dienstag, 16.04.2024 14:00 - 15:30, Donnerstag, 18.04.2024 14:00 - 19:00, Dienstag, 28.05.2024 11:30 - 13:00, Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer, HIA_E04 Seminarraum mit Beamer, HIA_226 Seminarraum mit Beamer | Prof. Dr. Ulrike Marotzki |
MSc ELP 111 | Handlungsfelder LP | Termine am Samstag, 06.04.2024 14:00 - 19:00, Mittwoch, 17.04.2024 08:00 - 13:00, Freitag, 19.04.2024 14:00 - 19:00, Samstag, 04.05.2024 08:00 - 13:00, Dienstag, 28.05.2024 14:00 - 19:00, Freitag, 21.06.2024 13:00 - 20:00, Ort: HIA_101 Senatssitzungssaal (nur buchbar über das Präsidialbüro), ((online: https://eu02web.zoom-x.de/j/9324108083 Meeting-ID: 932 410 8083 Kenncode: 581274)) |
Prof. Dr. Ulla Marie Beushausen, M.A., MSc Julia Lukaschyk |
MSc ELP 111 | Handlungsfelder LP Coaching 1. Semester | Termine am Dienstag, 16.04.2024 14:00 - 15:30, Donnerstag, 18.04.2024 14:00 - 19:00, Dienstag, 28.05.2024 11:30 - 13:00, Donnerstag, 30.05.2024 17:30 - 19:00, Ort: HIA_E04 Seminarraum mit Beamer, HIA_101 Senatssitzungssaal (nur buchbar über das Präsidialbüro), HIA_105 Seminarraum mit Beamer (+1 weitere) | Prof. Dr. Ulla Marie Beushausen, M.A. |
MSc ELP 112 | Theoretische Grundlagen PT Coaching 1. + 3. Semester | Termine am Dienstag, 16.04.2024 14:00 - 15:30, Donnerstag, 18.04.2024 15:45 - 19:00, Dienstag, 28.05.2024 11:30 - 13:00, Donnerstag, 30.05.2024 17:30 - 19:00, Ort: HIA_101 Senatssitzungssaal (nur buchbar über das Präsidialbüro), HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, HIA_106 Seminarraum mit Beamer (+1 weitere) | Prof. Dr. Annette Irene Probst |
MSc ELP 121 | Theoretische Grundlagen PT | Termine am Samstag, 06.04.2024 14:00 - 19:00, Mittwoch, 17.04.2024 08:00 - 13:00, Freitag, 19.04.2024 14:00 - 19:00, Samstag, 04.05.2024 08:00 - 13:00, Dienstag, 28.05.2024, Freitag, 21.06.2024, Freitag, 05.07.2024 14:00 - 19:00, Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, ((online)) | Prof. Dr. Annette Irene Probst |
MSc ELP 211 | Methodische Grundlagen der qualitativen Forschung | Termine am Dienstag, 16.04.2024, Freitag, 19.04.2024 08:00 - 13:00, Mittwoch, 29.05.2024 08:00 - 11:15, Donnerstag, 30.05.2024 08:00 - 1 ...(mehr), Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, ((online)) |
Prof. Dr. Annette Irene Probst, Prof. Dr. Ulrike Marotzki |
MSc ELP 241 | Datenerhebung quantitativ | Termine am Samstag, 06.04.2024 - Sonntag, 07.04.2024, Samstag, 20.04.2024 08:00 - 13:00, Samstag, 04.05.2024 14:00 - 19:00, Sonntag, 05. ...(mehr), Ort: HIA_225 Medienraum, ((online)) | Jonas Marquardt, MSc |
MSc ELP 311 | Geistes- und gesundheitswissenschaftliche Grundlagen II | Termine am Montag, 15.04.2024 14:00 - 19:00, Dienstag, 16.04.2024 08:00 - 13:00, Montag, 27.05.2024 11:00 - 18:15, Donnerstag, 30.05.2024 08:45 - 13:00, Ort: HIA_226 Seminarraum mit Beamer |
Prof. Dr. Bernhard Maria Borgetto, Prof. Dr. Sandra Schiller, MSc Anja Redmer |
MSc ELP 321 | Leitung & Management I | Termine am Donnerstag, 18.04.2024 08:00 - 13:00, Freitag, 31.05.2024 14:00 - 18:15, Samstag, 22.06.2024 08:00 - 13:00, Samstag, 06.07.2024 08:45 - 13:00, Ort: HIA_226 Seminarraum mit Beamer, ((online)) |
Andreas Wolfs, M.A., Frauke Ackenhausen, MSc |
MSc ELP 411 | Evidenzbasierte Praxis - Weiterentwicklung und Transfer | Termine am Sonntag, 07.04.2024 08:00 - 13:00, Dienstag, 16.04.2024 15:45 - 19:00, Donnerstag, 18.04.2024 08:00 - 13:00, Freitag, 03.05. ...(mehr), Ort: HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, ((online: https://eu02web.zoom-x.de/j/94665634921 Kenncode: 452780)), ((online)) |
Prof. Dr. Bernhard Maria Borgetto, Prof. Dr. Axel Schäfer |
MSc ELP 421 | Interdisziplinäres Kolloquium | Termine am Samstag, 06.04.2024 08:00 - 13:00, Montag, 15.04.2024, Samstag, 04.05.2024, Montag, 27.05.2024 14:00 - 19:00, Donnerstag, 30. ...(mehr), Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer, HIA_E03 Seminarraum mit Beamer, ((online)) |
Prof. Dr. Sandra Schiller, Prof. Dr. Hendrike Frieg |
MSc ELP 511 |
Think Tank 2024
Die Research Confernce ist Teil der Forschungswerkstatt des 4. Master-Semesters. Sie findet als Tagesveranstaltung zu Beginn des Wintersemesters statt. Auf dieser Veranstaltung stellen die Studierenden des 4. Semesters ihre ersten Ideen für die Masterarbeit vor und diskutieren sie mit Lehrenden, Studierenden des zweiten Semesters und von extern eingeladenen Experten. Die Veranstaltung wird überwiegend von den Studierenden selbst organisiert. |
Termine am Mittwoch, 17.04.2024 14:00 - 15:30, Mittwoch, 29.05.2024 11:30 - 13:00, Freitag, 25.10.2024 08:00 - 18:00, Ort: HIA_E02 Seminarraum mit Beamer, HIA_E01 Hörsaal mit Beamer |
Prof. Dr. Ulrike Marotzki, Prof. Dr. Annette Irene Probst, Esther Miriam Scholz-Minkwitz, MSc |